Am 30. Juni wurde im Svalbardmuseum in Longyearbyen ein Heft vorgestellt, das die Geologie und Landschaft um Longyearbyen allgemeinverständlich kurz und knapp erläutert. Auf 36 Seiten geht es von der Dinosaurierzeit über die Kohlebildung bis hin zu Plateaubergen, Talbildung, Gletschern, Permafrost und arktischen Flüssen.
Das Heft ist von Karsten Piepjohn (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe), Malte Jochmann (Store Norske Spitsbergen Kullkompani) und Rolf Stange (u.a. Betreiber dieser Internetseite) verfasst und von Christiane Hübner (Longyearbyen Feltbiologiske Forening) herausgegeben. Alle Autoren waren bei der Vorstellung, zu der auch eine kleine Exkursion gehörte, anwesend. Wer am 30. Juni nicht in Longyearbyen weilte, kann das Heft demnächst über diese Seite bestellen. Es gibt eine deutsche, eine englische und eine norwegische Version.
Den neuen Longyearbyen-Geo-Führer gibt es in drei Sprachen: deutsch, englisch, norwegisch.
Norwegens arktischer Norden (1): Spitzbergen – vom Polarlicht bis zur Mitternachtssonne
Der neue Spitzbergen-Bildband ist da! Dieses Buch ist eine Reise durch die arktischen Jahreszeiten und rund um die Insel Spitzbergen, von den Siedlungen und der Westküste bis in die entlegensten Winkel. A4-Format mit über 200 Seiten, gut 400 Bildern, vielen Karten und einer informativen, spannenden Erzählung.
Hütten gehören zu den Sehnsuchtsorten in Spitzbergens schöner Landschaft. Jede Hütte erzählt stumm ein kleines Kapitel der ganzen Geschichte von Svalbard. Das Buch und das Poster „Svalbardhytter“ geben diesen stummen Zeugen Stimme und Gesicht.