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Tages-Archiv: 29. Mai 2013 − News & Stories


Nach Ver­bren­nung im Sola­ri­um von der Bären­in­sel eva­ku­iert

So hat­te Sta­ti­ons­koch Erling Gus­tav­sen sich sei­nen Abschied von der Wet­ter­sta­ti­on auf der Bären­in­sel (Bjørnøya) nicht vor­ge­stellt: Nach­dem es Mit­te Mai zu schmerz­haf­ten Haut­ver­än­de­run­gen im Bereich des Knö­chels gekom­men war, wur­den nach tele­fo­ni­scher medi­zi­scher Bera­tung u.a. Sta­phy­lo­kok­ken befürch­tet und schließ­lich die Eva­ku­ie­rung per Hub­schrau­ber ange­ord­net.

Im Kran­ken­haus in Trom­sø zeig­te sich jedoch, dass es sich um Brand­ver­let­zun­gen zwei­ten Gra­des han­del­te: Gus­tav­sen hat­te Schmer­zen an der Achil­les­fer­se mit einer Sal­be behan­delt, die die Emp­find­lich­keit gegen­über UV-Strah­lung erhöht, gleich­zei­tig aber flei­ßig das Sola­ri­um besucht.

Der Pati­ent ist auf dem Wege bes­ter Bes­se­rung, ihm ist die Ange­le­gen­heit aller­dings etwas pein­lich. Even­tu­el­le Aus­wir­kun­gen der Eva­ku­ie­rung des Küchen­chefs auf die Ver­pfle­gung der ver­blei­ben­den Sta­ti­ons­be­sat­zung sind nicht bekannt.

Die Wet­ter­sta­ti­on auf der Bären­in­sel (Bjørnøya). Da kann man natür­lich nur ins Sola­ri­um flüch­ten.

Reiseführer Spitzbergen-Svalbard

Quel­le: Finn­marks­dag­bla­det

Spitz­ber­gen-Rei­se­füh­rer: Buch­be­spre­chung

End­lich wird ange­mes­sen gewür­digt, was gut ist: Der Spitz­ber­gen-Rei­se­füh­rer „Spitz­ber­gen-Sval­bard“, genau gesagt die inhalt­lich iden­ti­sche eng­li­sche Aus­ga­be, ist in der „Czech Polar Reports“ hoch gelobt wor­den. Neben For­mu­lie­run­gen wie (im Ori­gi­nal eng­lisch, eige­ne Über­set­zung) „exzel­len­ter Rei­se­füh­rer“ führt der Autor der Bespre­chung, Pro­fes­sor für Bio­lo­gie an der Masa­ry­ik-Uni­ver­si­tät in Brno (Tsche­chi­en), u.a. Fol­gen­des an: „Ich möch­te auf die genaue Beschrei­bung von Tie­ren und Pflan­zen auf­merk­sam machen, die einem durch­dach­ten Sche­ma folgt.“ „Ein umfang­rei­cher Teil des Buches ist der Geschich­te, Geo­lo­gie und Geo­gra­phie von Sval­bard gewid­met. Die­ser Teil ist mei­ner Ansicht nach sowohl für Tou­ris­ten als auch für Wis­sen­schaft­li­cher sehr nütz­lich.“ „Das gesam­te Buch zeich­net sich durch eine Viel­zahl posi­ti­ver Eigen­schaf­ten aus, die das Buch über den Stan­dard eines gewöhn­li­chen Rei­se­füh­rers hin­aus auf eine höhe­re Stu­fe heben.“ „Daher ist das Buch nicht nur ein per­fek­ter Rei­se­füh­rer … son­dern auch eine umfas­sen­de Infor­ma­ti­ons­quel­le für die­je­ni­gen, die beruf­lich mit Polar­for­schung zu tun haben und es bei der logis­ti­schen Vor­be­rei­tung und Pla­nung der Feld­ar­beit nut­zen kön­nen. Es kann auch Uni­ver­si­täts­stu­den­ten der Geo­lo­gie, Bio­lo­gie und Öko­lo­gie der Polar­re­gio­nen emp­foh­len wer­den …“

Dar­über freut sich der Autor sehr. Noch mehr freut er sich, wenn sich das viel­leicht noch etwas wei­ter her­um­spricht … 🙂

Hier ist die Bespre­chung erschie­nen: Bar­ták, M. (2013): R. Stan­ge (2012): Spits­ber­gen / Sval­bard. A com­ple­te gui­de around the Arc­tic archi­pe­la­go. Book Review. Czech Polar Reports, 3: 78 – 79.

Der Rei­se­füh­rer „Spitz­ber­gen-Sval­bard“ hat ein den Czech Polar Reports eine sehr erfreu­li­che Buch­be­spre­chung bekom­men.

Reiseführer Spitzbergen-Svalbard

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