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Tages-Archiv: 23. August 2013 − News & Stories


Spitz­ber­gen-Rei­se­füh­rer: 4., über­ar­bei­te­te Auf­la­ge im Sep­tem­ber 2013

Der Rei­se­füh­rer Spitz­ber­gen-Sval­bard erscheint in weni­gen Wochen in der vier­ten über­ar­bei­te­ten Auf­la­ge der deut­schen Ver­si­on. Eigent­lich war das Erschei­nen bereits für den Juli geplant, aber ein ech­ter Fall höhe­rer Gewalt (Unwet­ter­scha­den) bei der Dru­cke­rei führ­te zur Ver­zö­ge­rung von über 2 Mona­ten. In der zwei­ten Sep­tem­ber­hälf­te ist „Spitz­ber­gen-Sval­bard“ aber wie­der lie­fer­bar.

Über­ar­bei­tet wur­den nicht nur der Umschlag und ein grö­ße­rer Anteil der Farb­fo­tos und Abbil­dun­gen, son­dern auch über hun­dert Text­stel­len, die aktua­li­siert oder ergänzt wor­den sind, so dass sich die Anschaf­fung auch für Besit­zer frü­he­rer Aus­ga­ben lohnt – jeden­falls wenn man es etwas genau­er wis­sen will. Immer­hin ist der Text­teil um 16 Sei­ten ange­wach­sen!

Bestell­bar in Kür­ze über die­se Sei­te.

„Spitz­ber­gen-Sval­bard“, die vier­te Auf­la­ge, erscheint im Sep­tem­ber 2013.

Spitzbergen-Reiseführer: 4. Auflage

Weni­ger Eis­bä­ren-Nach­wuchs auf Kong Karls Land

Nicht nur in Spitz­ber­gen, son­dern auch für die gesam­te Ark­tis gilt die Kong­søya, die zum Kong Karls Land ganz im Osten Spitz­ber­gens gehört, als sehr wich­ti­ges Gebiet für träch­ti­ge Eis­bä­rin­nen, um Nach­wuchs zur Welt zu brin­gen. Bis zu 50 Geburts­höh­len inner­halb bestimm­ter Gebie­ter sind dort nach­ge­wie­sen wor­den.

Aktu­ell schwan­ken die Zah­len aller­dings stark mit einem ins­ge­samt deut­lich rück­läu­fi­gen Trend. So wur­den auf der Kong­søya im ver­gan­ge­nen Früh­jahr wäh­rend der Zäh­lung durch das nor­we­gi­sche Polar­in­sti­tut nur ins­ge­samt 2 Geburts­höh­len gese­hen. Die direk­te Ursa­che liegt allem Anschein nach im stark rück­läu­fi­gen Treib­eis, das sowohl zum Errei­chen der Inseln als auch zum Auf­zie­hen des Nach­wuch­ses not­wen­dig ist. Die träch­ti­gen Bärin­nen, die die­ses Jahr nicht nach Kong Karls Land gekom­men sind, haben mög­li­cher­wei­se ande­re Gegen­den auf­ge­sucht, um ihren Nach­wuchs zur Welt zu brin­gen; der Aus­fall auf Kong Karls Land muss also nicht unbe­dingt einen Aus­fall der dies­jäh­ri­gen Eis­bä­ren-Gene­ra­ti­on bedeu­ten.

Die Treib­eis­men­gen und der Zeit der Eis­bil­dung schwan­ken von Jahr zur Jahr, aber die Ent­wick­lung ist deut­lich nega­tiv, was sich künf­tig aller Wahr­schein­lich­keit nach fort­set­zen wird.

Eis­bä­rin mit Satel­li­ten­sen­der am Hals­band.

Eisbär

Quel­le: Nor­we­gi­sches Polar­in­sti­tut

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