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Tages-Archiv: 21. Oktober 2013 − News & Stories


Die Rei­se ins Licht: Film von, mit und über Kai Schu­bert

Kai Schu­bert ist Regis­seur und Fil­me­ma­cher und als sol­cher sicher man­chem Besu­cher die­ser Sei­te bekannt: Mit Rolf Stan­ge war Kai etwa 2010 in Spitz­ber­gen unter­wegs, wor­aus die Doku­men­ta­ti­on „Über­le­ben im Reich der Eis­bä­ren“ ent­stand. Auch 2011 saßen Kai und Rolf im wahrs­ten Sin­ne in einem Boot, nament­lich auf der Anti­gua, wobei erst­ma­lig auch Cathe­ri­na Kon­rad als Kame­ra­frau mit von der Par­tie war.

Dass die Film­auf­nah­men von der Anti­gua-Rei­se 2011 nach wie vor auf die (immer noch geplan­te) Ver­öf­fent­li­chung war­ten, hat einen Grund: Kai wur­de bald dar­auf schwer krank.

Mit einer schwe­ren Erkran­kung scheint die Ark­tis als Rei­se­ziel uner­reich­bar. Kai hat gezeigt, dass es mit viel Wil­lens­kraft und einer guten Por­ti­on Glück den­noch gehen kann. Sei­ne Rei­se nach Spitz­ber­gen und zurück ins Leben zeigt sein neu­er Film „Die Rei­se ins Licht“, der erst­ma­lig am 01. Novem­ber um 11 Uhr im Bay­ri­schen Fern­se­hen gezeigt wird. Auch bei „Die Rei­se ins Licht“ war Cathe­ri­na wie­der betei­ligt.

Kai Schu­bert 2010 in Spitz­ber­gen.

Kai Schubert, Spitzbergen 2010

Mehr zur Sen­dung: BR Stol­per­stein

Fat­Bike Spits­ber­gen: Rad­tou­ren in Spitz­ber­gen

Rad­tou­ren in Spitz­ber­gen waren bis­lang kein The­ma, da das Gelän­de abseits der weni­gen Stra­ßen ein­fach nicht für Rad­fah­rer geeig­net ist. Zumin­dest ein klein wenig scheint sich das jetzt zu ändern: Mit „Fat­Bikes“ kann man sich in eini­ger­ma­ßen ebe­nem Gelän­de auch abseits der Wege aufs Velo schwin­gen. Die­se Fahr­rä­der haben so dicke Rei­fen, dass sie zumin­dest auf har­tem Schnee und gefro­re­nem Boden ver­wend­bar sind.

Die gesetz­li­che Lage ist klar: Abseits der Wege dür­fen Fahr­zeu­ge nur auf gefro­re­nem, schnee­be­deck­tem Boden benutzt wer­den. Umwelt­schä­den wie Ero­si­on sind bei Ein­hal­tung die­ser Rege­lung nicht zu befürch­ten.

Seit August gibt es in Lon­gye­ar­by­en mit Fat­Bike Spits­ber­gen bereits einen Anbie­ter von Fat­Bike-Tou­ren. Das ist inso­fern eine inter­es­san­te Ergän­zung des bestehen­den, umfang­rei­chen Ange­bo­tes an orga­ni­sier­ten Tou­ren, als dass es Akti­vi­tä­ten im Gelän­de auch im frü­hen Win­ter ermög­licht, wenn die Mög­lich­kei­ten ansons­ten spär­lich sind. Die aktu­ell begin­nen­de Polar­nacht ist vom Licht her eigent­lich eine attrak­ti­ve Zeit, zu der Lon­gye­ar­by­en nicht gera­de über­lau­fen ist und die Hotels ver­gleichs­wei­se güns­ti­ge Tari­fe anbie­ten, nur Ange­bo­te für Tou­ren sind deut­lich dün­ner gesät als wäh­rend der Sai­son. Nun ist auf jeden Fall eine Mög­lich­keit hin­zu­ge­kom­men.

In der schnee­frei­en Zeit sind die Wege auch für nor­ma­le Fahr­rä­der zugäng­lich. Fahr­rä­der sind eine ange­neh­me Mög­lich­keit, die für Fuß­gän­ger lan­gen Stra­ßen­ki­lo­me­ter zurück­zu­le­gen und sich so eini­ge Nah­be­rei­che um Lon­gye­ar­by­en wie Advent­da­len und Bjørn­da­len zu erschlie­ßen.

Mit dem Fat­Bike unter­wegs auf der Stra­ße im Advent­da­len. © Foto: Fat­Bike Spits­ber­gen.

FatBike Spitsbergen

Mehr hier­zu: Fat­Bike Spits­ber­gen

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