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Tages-Archiv: 4. Juli 2014 − News & Stories


Ers­te Ein­drü­cke

Vom ers­ten Gedan­ken an eine Expe­di­ti­on nach Jan May­en, die über einen kur­zen Besuch hin­aus­ge­hen soll­te, bis wir uns nun in der Kval­ross­buk­ta instal­liert hat­ten, waren über vier Jah­re ver­gan­gen … aber nun waren wir da! Und was für ein Emp­fang: blau­er Him­mel, nur von weni­gen Wol­ken deko­riert. Ers­te Streif­zü­ge zur Erkun­dung der nähe­ren Umge­bung wäh­rend des Nach­mit­tags und Abends. Fan­tas­ti­sche Fels­säu­len an der Küs­te. Ein gewal­ti­ger Strand mit unend­li­chen Treib­holz­men­gen. Dahin­ter thront majes­tä­tisch der Bee­ren­berg. Was für ein Gefühl, nun ein paar Tage rund­um in die­se Land­schaft ein­tau­chen zu kön­nen! End­lich hier!

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Jan May­en – Ankunft

03./04.07.2014 Natür­lich war es nach die­ser Über­fahrt eine Erlö­sung, end­lich anzu­kom­men. Der See­gang ging auf ein erträg­li­ches Maß zurück, und der Bee­ren­berg zeig­te sich in nahe­zu vol­ler Pracht, als wir uns der näher­ten, die tat­säch­lich erstaun­lich guten Schutz vor Wind und Wel­len bot.

Don­ners­tag Abend, so irgend­wann gegen Mit­ter­nacht, fiel der Anker. Wir waren alle viel zu müde, um noch an Land zu gehen. Nur noch ein wenig in die Land­schaft schau­en, etwas essen – das war in den letz­ten Tagen weit­ge­hend aus­ge­fal­len, und Sigur­dur hat­te schnell etwas Her­vor­ra­gen­des gezau­bert – und schla­fen, das war mehr als genug.

Eini­ge muss­ten her­aus­fin­den, dass vie­le Sachen wäh­rend der Über­fahrt nass gewor­den waren, was sich auf klei­nen Segel­boo­ten bei See­gang kaum ver­mei­den lässt. Mit nas­sen Sachen und feuch­ten Schlaf­sä­cken auf Jan May­en anzu­kom­men, war nicht gera­de ange­nehm. Nächs­tes Mal blei­ben die Sachen unter­wegs in was­ser­dich­ten Säcken, wovon man nie genug haben kann.

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Nas­se Sachen trock­nen, Gepäck und Aus­rüs­tung zum Ufer fah­ren und zum Lager­platz schlep­pen, auf­bau­en, ein­räu­men, jede Men­ge Stei­ne schlep­pen, um die Zel­te zu befes­ti­gen … ich glau­be nicht, dass ich je zuvor so vie­le Stei­ne geschleppt habe. Die Stun­den gin­gen schnell vor­bei.

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