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Tages-Archiv: 22. Oktober 2017 − News & Stories


Spitz­ber­gen-Kalen­der 2018: ein gefro­re­ner Was­ser­fall

Der Jah­res­be­ginn ist in der Hoch­ark­tis eisig kalt, wenn nicht gera­de ein Warm­luft­ein­bruch Tem­pe­ra­tu­ren um den Gefrier­punkt und Regen bringt – das hat es übri­gens auch schon frü­her gege­ben, aber der Kli­ma­wan­del lässt sol­che unan­ge­neh­men Wet­ter­la­gen in jün­ge­ren Jah­ren merk­lich häu­fi­ger wer­den. Aber nor­ma­ler­wei­se ist es kna­ckig kalt! Da friert jeder Fluss und jeder Was­ser­fall.

Das Januar­bild aus dem Spitz­ber­gen-Kalen­der 2018 zeigt den Hyperitt­fos­sen im De Geerd­a­len, Luft­li­nie 20 Kilo­me­ter nord­öst­lich von Lon­gye­ar­by­en. Wo im Som­mer ein kräf­ti­ger Was­ser­fall über basalt­ar­ti­ge Fel­sen her­ab­stürzt, ist das Was­ser nun zu orgel­pfei­fen­ähn­li­chen Struk­tu­ren gefro­ren. Für die Per­spek­ti­ve habe ich ein extre­mes 11 mm Weit­win­kel­ob­jek­tiv ein­ge­setzt. Nicht jedes Jahr ist der gefro­re­ne Hyperitt­fos­sen so ein­drück­lich: als 2013 das hier ver­link­te Pan­ora­ma ent­stand, waren die Eis­säu­len mit ihren schö­nen Struk­tu­ren größ­ten­teils hin­ter Schnee ver­bor­gen.

Spitzbergen-Kalender 2018: Januar. Gefrorener Wasserfall

Spitz­ber­gen-Kalen­der 2018: Janu­ar. Gefro­re­ner Was­ser­fall.

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