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Monats-Archiv: November 2017 − Nachrichten


Der Brief­kas­ten des Weih­nachts­manns – 20. Novem­ber 2017

Wer seit Ende 2013 nach Lon­gye­ar­by­en gekom­men ist, ist kurz nach dem Orts­ein­gang an einem rie­si­gen, roten Brief­kas­ten vor­bei­ge­kom­men. Hier, am Weih­nachts­mann­brief­kas­ten, konn­te man Post für den Weih­nachts­mann ein­wer­fen.

Der Brief­kas­ten war eine Idee von Po Lin Lee aus Hon­kong, die sich in der Tat nicht nur aus der Fer­ne mit Geld, son­dern auch vor Ort mit viel per­sön­li­chem Ein­satz für ihr pos­ta­li­sches Pro­jekt ein­ge­bracht hat. Aller­dings war die Bau­ge­neh­mi­gung auf 2 Jah­re beschränkt. Im Dezem­ber 2015 soll­te der Brief­kas­ten wie­der abge­baut wer­den. Abriss oder eine neue Geneh­mi­gung waren die Optio­nen.

Der Briefkasten des Weihnachtsmanns - 20. November 2017 - Spitzbergen

Was kam, war ein jah­re­lan­ger Streit, der nun ein vor­läu­fi­ges Ende gefun­den hat. Der Brief­kas­ten stand wei­ter­hin fast 2 Jah­re lang am glei­chen Ort. Auf der einen Sei­te wur­den Mah­nun­gen geschrie­ben, auf der ande­ren Sei­te der büro­kra­ti­sche Pro­zess einer Bean­tra­gung einer neu­en Geneh­mi­gung ange­wor­fen, anschei­nend jedoch nicht kon­se­quent. Zu einer Befra­gung der Nach­barn, not­wen­dig für die Ver­ga­be einer dau­er­haf­ten Geneh­mi­gung, soll es jeden­falls nicht gekom­men sein. Büro­kra­ten und Anwäl­te taten, was sie eben tun. Sprach­bar­rie­ren schei­nen eine Rol­le gespielt zu haben.

Dann setz­te die Gemein­de­ver­wal­tung (Lon­gye­ar­by­en Lokals­ty­re) eine Frist: Am Mon­tag, 20. Novem­ber 2017, soll­te der Brief­kas­ten end­gül­tig ver­schwin­den. Der Auf­trag an eine loka­le Bau­fir­ma zum Abriss war bereits ver­ge­ben, die Rech­nung über 129000 Kro­nen (umge­rech­net sat­te 13300 Euro) soll­te an die Eig­ne­rin gehen.

Die beauf­trag­te ihrer­seits eine Fir­ma vom Fest­land damit, den Brief­kas­ten recht­zei­tig vor­her mög­lichst scho­nend abzu­bau­en, so dass der erneu­te Auf­bau andern­orts wei­ter­hin mög­lich blei­ben soll­te. Zuvor gab Po Lin Lee Besu­chern ein letz­tes Mal die Gele­gen­heit, den Brief­kas­ten zu besu­chen, wobei sich zeig­te, dass die Tür bereits fest zuge­schraubt wor­den war – ohne Wis­sen der Eig­ne­rin. Zudem fan­den sich Ein­bruch­spu­ren an der Tür, mög­li­cher­wei­se von der Bau­fir­ma, die im Auf­trag der Gemein­de bereits die Strom­zu­fuhr ent­fernt hat­te.

Gale­rie – Der Brief­kas­ten des Weih­nachts­manns – 20. Novem­ber 2017

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Unter­des­sen ging in loka­len Grup­pen in sozia­len Medi­en die Dis­kus­si­on vor sich. Man­che äußer­ten sich zufrie­den, dass die Demo­kra­tie gesiegt habe und dass der Kas­ten end­lich ent­fernt wer­de, ande­re drück­ten ihr Bedau­ern aus. Es gibt ver­schie­de­ne Auf­fas­sun­gen dazu, ob Lon­gye­ar­by­en sich Tou­ris­ten gegen­über als Weih­nachts­mann­stadt (San­ta Claus Town) prä­sen­tie­ren soll­te oder nicht. Tat­säch­lich besagt die loka­le Legen­de, dass der Weih­nachts­mann in der ehe­ma­li­gen Gru­be 2b, genannt Jule­n­is­se­gruve (Weih­nachts­mann­gru­be) ober­halb von Nyby­en wohnt. Dort brennt in der Weih­nachts­zeit Licht, und unter­halb der Gru­be steht ein (nor­mal dimen­sio­nier­ter) Brief­kas­ten für Post an den Weih­nachts­mann an der Stra­ße. Der Ein­wurf von Brie­fen durch die Kin­der ist Teil des jähr­li­chen Weih­nachts­ri­tu­als in Lon­gye­ar­by­en.

Nun ist der gro­ße Weih­nachts­mann-Brief­kas­ten von Po Lin Lee abge­baut. Die Eig­ne­rin sagt, dass meh­re­re aus­wär­ti­ge Inter­es­sen­ten zur Über­nah­me bereit­stün­den, um ihn andern­orts wie­der auf­zu­bau­en. Aber den Plan, ihn woan­ders in Lon­gye­ar­by­en wie­der auf­zu­stel­len, hat Po Lin Lee auch nicht auf­ge­ge­ben.

Fro­he Advents­zeit!

P.S. wei­te­re Weih­nachts­ge­schich­ten aus der Ark­tis? Gibt es hier – Ark­ti­sche Weih­nach­ten. Das Fest des Lichts im Dun­kel der Polar­nacht.

Ark­ti­sche Weih­nach­ten

Arktische Weihnachten - Rolf Stange

Bil­der­rah­men aus Spitz­ber­gen-Treib­holz erst­mals in limi­tier­ter Auf­la­ge ver­füg­bar

Bei jedem klei­nen Spa­zier­gang an Spitz­ber­gens schö­nen Küs­ten sprin­gen dem Besu­cher die rie­si­gen Men­gen Treib­holz ins Auge. Es ist nicht nur ästhe­tisch, son­dern es hat auch eine span­nen­de Geschich­te: genau­so wie Fri­dt­jof Nan­sen es von 1893 bis 1896 mit der Fram tat, trieb die­ses Holz mit dem Pack­eis von der Küs­te Sibi­ri­ens über den Ark­ti­schen Oze­an bis in den Nord­at­lan­tik, wo Wind, Wel­len und Strö­mung es in Spitz­ber­gen und ande­ren ark­ti­schen Inseln an die Ufer wer­fen.

Treibholz bei Wigdehlpynten - Spitzbergen

Treib­holz am Wig­dehl­pyn­ten – Wood­fjord, Spitz­ber­gen

Da liegt es dann. Wenn man Trap­per ist, kann man dar­aus eine Hüt­te bau­en (wur­de sel­ten gemacht, zuviel Arbeit) oder hei­zen (wur­de viel gemacht). Ich bin kein Trap­per, aber ich foto­gra­fie­re, und so kam mir schon vor Jah­ren der eigent­lich nahe­lie­gen­de Gedan­ke, aus die­sem Treib­holz Bil­der­rah­men zu machen. Kann man sich für Ark­tis-Fotos einen pas­sen­de­ren Bil­der­rah­men vor­stel­len als Treib­holz aus Spitz­ber­gen?

Die Umset­zung war auf­wän­di­ger als zunächst gedacht. Ers­te ernst­haf­te Ver­su­che konn­ten 2015 gemacht wer­den, als Schrei­ner­meis­ter Wolf­gang Zach sei­ne Werk­statt in Lon­gye­ar­by­en eröff­ne­te. Wolf­gangs klei­ne Fir­ma heißt „Alt i 3“, ein Wort­spiel: „3“ auf nor­we­gisch ist „tre“, und das bedeu­tet gleich­zei­tig auch „Baum“ oder „Holz“. „Alles aus Holz“ also. Früh fan­den wir her­aus, dass der Export von Treib­holz aus Spitz­ber­gen nur mit Geneh­mi­gung erlaubt ist, so dass wir uns auch dar­um küm­mern muss­ten.

Treibholz Hiorthhamn - Spitzbergen

Rolf Stan­ge beim Trans­port von Treib­holz nach Lon­gye­ar­by­en.

So ent­stand aus der ers­ten Ladung Treib­höl­zer zunächst ein Bücher­re­gal für unse­re Woh­nung in Lon­gye­ar­by­en, und wir began­nen, ers­te Bil­der­rah­men-Pro­toy­pen her­zu­stel­len. Zunächst muss­ten wir her­aus­fin­den, was funk­tio­niert. Eine der Ent­de­ckun­gen, die wir dabei mach­ten: Wenn man das Treib­holz auf­sägt und schleift, erscheint das Holz so frisch wie ein Brett aus dem Bau­markt. Was natür­lich nicht Sinn der Sache ist für einen Treib­holz-Bil­der­rah­men! Und so hielt ich ver­stärkt Aus­schau nach Höl­zern, deren Form schon mal geeig­net war. Die meis­ten Treib­höl­zer sind ja bereits vom Men­schen bear­bei­tet: gefäll­te Bäu­me oder gar gesäg­te Bret­ter. Natür­lich gefal­le­ne Bäu­me mit Wur­zel­stumpf sind eher sel­ten.

Die­se Treib­höl­zer habe ich nach Lon­gye­ar­by­en gebracht, wo sie zunächst über län­ge­re Zeit abge­la­gert und lang­sam getrock­net wer­den muss­ten. In Wolf­gangs Werk­statt ent­stan­den dann die Bil­der­rah­men aus Meis­ter­hand und schließ­lich hat­ten wir einen Pro­to­ty­pen, der uns bei­den gefiel. Es folg­te die Her­stel­lung der ers­ten 16 Bil­der­rah­men aus Spitz­ber­gen-Treib­holz, natür­lich durch Wolf­gang in sei­ner Werk­statt in Lon­gye­ar­by­en.

Spitzbergen Treibholz-Bilderrahmen

Die­se muss­ten dann nach Deutsch­land gelan­gen. Wer mich kennt, wird sich nicht wun­dern, dass die Rah­men die Rei­se nach Süden auf dem Segel­schiff Anti­gua zurück­leg­ten. Vom Hafen in Fra­n­eker ging es dann über Müns­ter (dabei kam die Geo­gra­phi­sche Rei­se­ge­sell­schaft ins Logis­tik-Spiel) und Dres­den bis in die Ver­sand­ab­tei­lung von Spitzbergen.de in der Nähe von Ros­tock.

Nach die­ser vie­le Jah­re lan­gen Rei­se des Treib­hol­zes, irgend­wo aus Sibi­ri­en über einen sibi­ri­schen Fluss und dann mit dem Treib­eis über den Ark­ti­schen Oze­an nach Spitz­ber­gen, wo ich es fand und sam­mel­te, der Meta­mor­pho­se zu Bil­der­rah­men in Wolf­gangs Werk­statt „Alt i 3 “ in Lon­gye­ar­by­en, der Wei­ter­rei­se auf der Anti­gua … sind nun, im Novem­ber 2017, erst­ma­lig Bil­der­rah­men aus ech­tem Spitz­ber­gen-Treib­holz im Ange­bot!

  * Aktua­li­sie­rung 26.11.17: Der­zeit alle ver­kauft!

Jeder die­ser Rah­men ist durch die­se Geschich­te, das vari­ie­ren­de natür­li­che Mate­ri­al und die hand­werk­li­che Anfer­ti­gung ein mit viel Auf­wand her­ge­stell­tes Ein­zel- und somit ein Samm­ler­stück. Jeder Rah­men wur­de ein­zeln foto­gra­fiert und man kann sich jeden Rah­men indi­vi­du­ell auf die­ser Sei­te (hier kli­cken) anschau­en und ggf. bestel­len. Auf die­ser Sei­te gibt es auch wei­te­re Infor­ma­ti­on zu den Maßen, Preis etc.

  * Der­zeit alle ver­kauft!

Die klei­ne Anzahl ver­füg­ba­rer Treib­holz-Bil­der­rah­men war im Novem­ber 2017 schnell ver­grif­fen. Wir wer­den künf­tig sicher wei­te­re Rah­men her­stel­len und ver­füg­bar machen, aber auf­grund der auf­wän­di­gen Logis­tik wird das natür­lich etwas dau­ern.

Treibholz-Bilderrahmen - Ein Stück Spitzbergen an der Wand

Ark­tis-Vor­trä­ge 08.-10.12. in Erfurt, Fürth und Kas­sel

Auch in die­sem Win­ter gibt es wie­der eine klei­ne Vor­trags­rei­he mit Rolf Stan­ge und dem Vor­trag „Nor­we­gens Ark­ti­scher Nor­den“, wobei es natür­lich haupt­säch­lich um Spitz­ber­gen geht. Mit umfang­rei­chem Bild­ma­te­ri­al geht es visu­ell und erzäh­le­risch abwechs­lungs­reich in den hohen Nor­den. Live-Erzäh­lung, Video- und Pan­ora­ma­se­quen­zen und Musik­pas­sa­gen las­sen den Abend unter­halt­sam und schnell ver­ge­hen.

Rolf Stan­ge ver­bringt seit 1997 jedes Jahr eini­ge Mona­te in Polar­ge­bie­ten, um die­se inten­siv zu erle­ben und zu foto­gra­fie­ren. Eine Aus­wahl der schöns­ten Ein­drü­cke kön­nen Sie an einem die­ser Aben­de mit­er­le­ben. Man wird dabei weder kalt noch see­krank!

Natür­lich wird es auch die Gele­gen­heit geben, ins Gespräch zu kom­men oder Bücher zu signie­ren. Neben Rolf Stan­ge wird auch Uwe Maaß (Geo­gra­phi­sche Rei­se­ge­sell­schaft) vor Ort sein.

Ark­tis haut­nah gibt es bei den Vor­trä­gen Anfang Dezem­ber in Erfurt, Fürth und Kas­sel.

Norwegens arktischer Norden: Spitzbergen (Eisbär)

Die Ter­mi­ne:

  • Frei­tag 08.12. Erfurt, Haus Dach­eröden. Vor­trags­be­ginn: 19.30 Uhr.
  • Sams­tag 9.12.: Fürth, Stadt­hal­le / Raum Red­nitz. Vor­trags­be­ginn: 19.30 Uhr.
  • Sonn­tag 10.12.: Kas­sel, Phil­ipp-Schei­de­mann-Haus (Bür­ger­haus). Vor­trags­be­ginn: 16.00 Uhr.

Ein­lass ist jeweils 30 Minu­ten vor Vor­trags­be­ginn. Kar­ten 8 € /ermäßigt 4 €. Für Kar­ten bezie­hungs­wei­se Reser­vie­rung kon­tak­tie­ren Sie ger­ne die Geo­gra­phi­sche Rei­se­ge­sell­schaft.

Ver­an­stal­tungs­pla­kat
der GeoRG.
Hier als PDF down­load.

Neu­es Pan­ora­ma: Ball­stad, Lofo­ten

Ein neu­es Pan­ora­ma auf die­ser Sei­te gibt einen herbst­li­chen 360 Grad Rund­um­blick auf Ball­stad auf Ves­t­vå­gøy, Lofo­ten. Es enstand frei­hand bei etwas novem­ber­li­chem Wet­ter.

Spitz­ber­gen-Kalen­der 2018: die Ost­küs­te

Im Febru­ar führt der Spitz­ber­gen-Kalen­der 2018 uns an die Ost­küs­te. Das ist im Win­ter eine belieb­te Tages­tour per Motor­schlit­ten, so dass vie­le die Mög­lich­keit haben, die­se gran­dio­se Win­ter­land­schaft zu erle­ben. Hier liegt der Storfjord fest in der Mohn­buk­ta ein­ge­fro­ren, und im Eis ste­cken ein paar klei­ne Eis­ber­ge, die vom der kom­bi­nier­ten Glet­scher­front von Königsbergbreen/Hayesbreen/Heuglinbreen abge­bro­chen sind. Einen klei­nen Teil die­ser Abbruch­kan­te sehen wir im Hin­ter­grund.

Manch­mal strei­fen Eis­bä­ren durch die­se eisi­ge Land­schaft. Mal schau­en, viel­leicht haben wir dem­nächst Glück und bekom­men Eis­bä­ren zu sehen …

Mit­te Febru­ar kommt in Spitz­ber­gen die Son­ne gera­de ein­mal mit­tags wie­der über den Hori­zont, und die Tage sind noch sehr kurz. Die län­ge­ren Tou­ren begin­nen erst dem­nächst. Aber das Licht ist oft zum Nie­der­knien schön!

Spitzbergen-Kalender 2018: Februar. Eislandschaft an der Ostküste

Spitz­ber­gen-Kalen­der 2018: Febru­ar – Eis­land­schaft an der Ost­küs­te.

Rus­si­sches Hub­schrau­ber­wrack geho­ben

Das Wrack des am Don­ners­tag vor einer Woche abge­stürz­ten rus­si­schen Hub­schrau­bers wur­de in der Nacht zum Sams­tag geho­ben. Das Spe­zi­al­schiff Maersk For­za war zu die­sem Zweck nach Spitz­ber­gen gebracht wor­den und hat die Arbei­ten im Isfjord erfolg­reich aus­ge­führt. Der MI-8-Hub­schrau­ber hat­te 8 Per­so­nen an Bord gehabt, dar­un­ter 5 Besat­zungs­mit­glie­der und 3 Wis­sen­schaft­ler. Ein Toter, der in 130 Metern Ent­fer­nung vom Hub­schrau­ber­wrack gefun­den wor­den war, wur­de bereits gebor­gen. Von den wei­te­ren Ver­miss­ten fehlt wei­ter­hin jede Spur, die Suche nach ihnen geht wei­ter.

Der Stimm­re­kor­der aus dem Cock­pit sowie GPS-Gerä­te mit gespei­cher­ten Flug­rou­ten wur­den gesi­chert. Sie wer­den zur Aus­wer­tung nach Mos­kau gebracht.

Unter­des­sen stel­len sich Fra­gen nach den Absturz­ur­sa­chen und den sons­ti­gen Umstän­den des Flu­ges. Die Unter­su­chung des Wracks und der Flug­da­ten wird wahr­schein­lich Hin­ter­grün­de zu den Absturz­ur­sa­chen erge­ben. Wahr­schein­lich flog der Hub­schrau­ber aller­dings ohne Geneh­mi­gung: die nor­we­gi­sche Flug­ge­neh­mi­gung deckt nur Flü­ge im unmit­tel­ba­ren Zusam­men­hang mit dem Gru­ben­be­trieb der Berg­bau­ge­sell­schaft, dar­un­ter Trans­port von Ange­stell­ten von Lon­gye­ar­by­en nach Barents­burg. Kom­mer­zi­el­ler Flug­be­trieb sowie Trans­port von Tou­ris­ten und Wis­sen­schaft­lern ist aus­drück­lich nicht zuge­las­sen. Beim Absturz befan­den sich 3 Wis­sen­schaft­ler des Insti­tuts für Ark­tis- und Ant­ark­tis­for­schung in St. Peters­burg an Bord.

Das Wrack des rus­si­schen Hub­schrau­bers, der am 26.10. vor Barents­burg abstürz­te, an Deck der Maersk For­za (Foto © SHT).

Hubschrauberwrack.

Quel­le: Sval­bard­pos­ten

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