Die Zeit fliegt dahin in der sommerlichen Arktis. Weltbewegendes ist in Longyearbyen in jüngster Zeit nicht passiert.
Jemand hat es geschafft, ein Auto in einem Tümpel neben der Straße im Adventdalen zu versenken. Man fragt sich, wie und warum. Verletzt wurde niemand.
Touristen meinen, Hütten in der Wildnis seien prinzipiell offen und für alle. Beides ist nicht der Fall. Es brauchte die Polizei, um diese Botschaft überzeugend zu vermitteln. Auf einem kleineren Motorboot brauchte es ebenfalls die Polizei, um zwei Touristinnen zu vermitteln, dass man nach Ende der Tour das Boot auch dann verlassen muss, wenn das Wetter schlecht und die Tour nicht wie erhofft verlaufen war. Longyearbyen kann sich nicht ganz zwischen Lachen und Weinen entscheiden. In einem weiteren Fall fand die Polizei Wirbelknochen eines marinen Säugetiers im Gepäck eines Touristen am Flughafen. Nicht gut.
Gråhuken! Kurz davor wachen wir auf. Es weht ein schwacher Wind aus Nordwest, aber nur wenig, so dass wir ohne Probleme landen können. Das tun wir gerne, um die Hütte anzuschauen, in der 1934-35 die berühmte Überwinterung aus Christiane Ritters „Eine Frau erlebt die Polarnacht“ stattgefunden hat. Ich habe noch einen besonderen Grund im Gepäck, Ritters Hütte auf dieser Runde die Ehre zu erweisen, was den heutigen Besuch zu einem sehr besonderen, berührenden Erlebnis macht. Mehr hierzu vielleicht später mal.
Dramaturgisch perfekt getimt, tauchte in einem fortgeschrittenen Stadium unseres Besuches ein Eisbär auf. Sobald er uns wahrgenommen hatte, verschwand er zügig, und wir taten dasselbe.
Ein Abstecher auf eine der kleinen Inseln im Liefdefjord gestaltet sich zu einem Ausflug in ein arktisches Paradies. Farben, Strukturen, Vögel. Und zwar von allem reichlich.
Eine ruhige Nacht vor Anker, herrlich! Mindestens so herrlich war die Tour auf der Blomstrandhalvøya. Die Küstenlandschaft ist sehr abwechslungsreich, vor allem, wenn man ein paar bestimmte Ecken kennt. Es gibt nicht nur Ny London, sondern noch so ein paar richtig schöne, versteckte Stellen.
Dann setzen wir Kurs Nord. Der Wind pustet zwar nicht ganz so fröhlich wie erwartet, aber immer noch fröhlich genug, um die Tücher zu füllen, und so genießen wir die Stille unter Segeln und einem Himmel, dessen Farben zwischen Grau, Silber und punktuellem Blau oszillieren.
Unser erster Tag unterwegs! Unser erster Halt ist Ny-Ålesund im Kongsfjord, für einen schrittweisen Abschied von der Zivilisation. Der Ort ist ruhig heute, Gänsefamilien weiden auf der Tundra zwischen +den Häusern. Alex macht eine Führung durch den Ort, Rolf eine Führung zum Mast und zwischendurch begegnen wir zufällig Maarten Loonen, dem Leiter der niederländischen Forschungsstation, der uns noch das Neueste vom Neuesten von den Eiderenten und Weißwangengänsen im Kongsfjord erzählt. Deren Nachwuchs ist dieses Jahr weitgehend Eisbären zum Opfer gefallen.
Nachmittags fahren wir in den Krossfjord und gehen an der alten Rudi-/Mansfield-Hütte Camp Zoë in die Tundra und die Hügel hoch. Die umstehenden Berge sind sehr beeindruckend, Rentiere, Schneehühner und ein einsamer Eisfuchs laufen über die Tundra und auf dem blauen Wasser des Krossfjord tanzen weiße Schaumkrönchen.
Ein Besuch beim Tinayrebreen ist das abschließende Sahnehäubchen auf diesem Tag, einem Freitag dem 13., an dem Anke und Christiane Ritter Geburtstag haben. Herzlichen Glückwunsch!
Die Ausschreibungen für die Arktis-Reisen 2019 sind nun soweit vollständig. Neben den „traditionellen“ Spitzbergen-Reisen mit der Antigua im Juli und im September sowie „Spitzbergen für Fortgeschrittene“ mit der Arctica II im August neu hinzugekommen ist jetzt die Beschreibung für die 2019 erstmalig ins Programm aufgenommene Spitzbergen-Fahrt mit der Antigua vom 01. bis zum 09. Juni 2019. Schwerpunkt dieser Fahrt im arktischen Frühsommer soll das Eis sein, das zu dieser Jahreszeit erfahrungsgemäß noch in den Fjorden und vor der Küste vorhanden ist, und die Tiere, von den Vögeln und Rentieren der Tundra bis zu den großen Charaktertieren der Arktis, Eisbären und Walrossen.
Nach dem Reisebericht und den Fotos zur Antarktis-Fahrt mit SY Anne-Margaretha sind nun auch die entsprechenden Seiten zur Patagonien-Reise im März/April 2018 online. Die hier verlinkten Seiten bieten neben dem Reisetagebuch auch Fotogalerien mit kürzeren Beschreibungen der verschiedenen Abschnitte der Fahrt von Ushuaia über Puerto Montt. 25 abenteuerliche Tage unter Segeln in einem wilden, schönen, einsamen der Welt! Obwohl noch ein langer Arktis-Sommer unter Segeln bevorsteht, ist jetzt schon sicher, dass die Patagonien-Fahrt als ein Höhepunkt nicht nur 2018, sondern auch weit darüber hinaus in Erinnerung bleiben wird. Mit dem Reisebericht kann man nachträglich völlig kostenfrei und fernab von Wind und Wellen, Kälte und Seekrankheit in die herrlichen Landschaften Patagoniens eintauchen – viel Spaß!
Wanderung auf einer abgelegenen Insel in Patagonien.
Und ja, wir gehen davon aus, dass diese erste Fahrt in Patagonien nicht die letzte gewesen sein soll, es gibt noch so viel dort zu entdecken! Konkrete Pläne dazu haben wir aktuell nicht, das wird sicher nicht im Südsommer 2018/19 anstehen, aber heute ist nicht alle Tage, wir komm’n wieder keine Frage! Hasta la vista, Patagonia!
Aber bald heißt es nun erst mal wieder: auf nach Spitzbergen! Ab Juli wird der Arktis-Reiseblog auf dieser Seite wieder regelmäßig Futter bekommen.
Die Termine und Beschreibungen für unsere Reisen „Arktis unter Segeln 2019“ sind nun verfügbar. Natürlich ist Spitzbergen über den ganzen Polarsommer 2019 hinweg mehrfach im Programm, aber es geht auch nach Grönland, genauer mit SY Anne-Margaretha nach Ostgrönland, in den Scoresbysund (25.08.-09.09.2019).
Neu im Programm für 2019 ist eine frühsommerliche Fahrt mit der Antigua, bei der das Eis, mit dem wir zu dieser recht frühen Zeit noch rechnen können, und die Tiere im Vordergrund stehen sollen (01.-09.06.2019). Diese Fahrt ist mit 9 Tagen kürzer als die anderen Reisen, bietet aber immer noch reichlich Zeit für viele schöne Erlebnisse und Eindrücke und die Reisedauer wird manchem entgegenkommen, für den oder die eine dreiwöchige Reise im Sommer organisatorisch nicht zu bewältigen ist. Die genaue Beschreibung für diese Fahrt wird demnächst folgen, Interessenten können sich natürlich dennoch schon vormerken lassen.
Arktis-Eis unter Segeln: neue Fahrt mit der Antigua, 01.-09. Juni 2019! Genaue Beschreibung folgt.
Bei Fragen oder Interesse nehmen Sie bitte einfach Kontakt auf. Fragen zu den Reisen, Routen und Schiffen beantwortet Rolf Stange, unverbindliche Reservierungen und Buchungen nimmt Uwe Maaß (Geographische Reisegesellschaft) gerne entgegen.
Spitzbergen unter Segeln mit SV Antigua, 18 intensive Tage lang – eine Traumreise für Arktisfreunde! Nun besteht die Chance dazu kurzfristig wieder auf der eigentlich längst ausgebuchten Reise im Juli 2018, da nach einer Stornierung eine Doppelkabine freigeworden ist.
Spitzbergen unter Segeln auf der Antigua im Juli 2018: Zwei Plätze wieder verfügbar.
Also – nur zu und Willkommem an Bord! Klicken Sie hier für weitere Informationen zu dieser Reise.
Interessenten können sich für Fragen zur Reise, zur Antigua, zu Spitzbergen, zur Ausrüstung etc. an Rolf Stange wenden und für Reservierung und Buchung an die Geographische Reisegesellschaft.
Eine nächtliche Fahrt brachte uns tief in die inneren Verzweigungen des Isfjord, so dass wir morgens im Billefjord aufwachten, mit einem fantastischen Landschaftspanorama um uns herum. Spiegelbilder auf dem Wasser und Dutzende von Robben auf dem Eis! Zunächst keine Landung, weil die Bucht noch gefroren und die Ufer blockiert waren, aber das spielte bei diesen schönen Eindrücken erst mal gar keine Rolle.
Landschaft im Billefjord.
Es war im wörtlichen Sinne naheliegend, auch noch um die Ecke zu fahren, zum großen Nordenskiöldbreen. Einer der größten Gletscher im Isfjord und mehr oder weniger unsere letzte Chance für eine Eisbärensichtung.
Landschaft im Billefjord: Nordenskiöldbreen.
Herrliche Landschaft und eine schöne Begegnung mit einer Bartrobbe, aber kein Eisbär …
Bartrobbe am Nordenskiöldbreen.
Dann war es Zeit für einen kleinen Landgang. Mit Brucebyen kam ich an eine Stelle zurück, die viele alte Erinnerungen wieder weckte. Ein wunderbares Fleckchen Erde, die Landschaft, die Stille …
Landung bei Brucebyen. Immer diese meilenlangen Zodiacfahrten zum Ufer! 😉
Um 1920 hatte eine schottische Gesellschaft bei Brucebyen mal Kohlevorkommen erkundet. Ein kurzlebiges und wenig erfolgreiches Abenteuer.
Brucebyen.
Dann, schließlich … wir waren schon fast bei der Fahrt aus dem Billefjord heraus, dann fanden wir doch noch unseren Eisbären! Ziemlich weit weg und sicher keine Gelegenheit für Weltklasse-Eisbärenfotos, aber es war unser Eisbär! Im Fernglas klar erkennbar, zauberte er ein Lächeln in alle Gesichter.
Eisbär am Nordenskiöldbreen, ein sogenannter Pixelbär. Aber es war unser Eisbär! 🙂
So konnten wir glücklich und zufrieden am späten Nachmittag Kurs auf Longyearbyen setzen.
Hier im Isfjord ist noch richtig Winter. Schnee, Schnee, Schnee. Dazu Sonne, ein Vogelfelsen als akustischer Hintergrund und ein weiter Blick über Fjord und Küste, Berge und Gletscher. Rentiere und Gänse auf den ersten freien Tundraflecken. Wird’s noch schöner? Kaum.
Später Winter in Trygghamna.
Seehund am Ufer.
Frühlingsboten am Alkhornet: Schneeammer-Paar.
Das Alkhornet.
Dann haben wir noch einen Besuch beim Schwimmverein in der Ymerbukta gemacht. Land und Leute!
Schwimmverein Ymerbukta.
„Schöner“ im klassischen Sinne wurde es wohl auch nicht in Barentsburg, aber anders. Sehr anders. Russisch. Historisch. Politisch. Haben wir uns alles angeschaut und im Detail besprochen. Muss man machen, sonst hat man echt was verpasst. Wirklich! Das sieht Lenin auch so.
Lenin in Barentsburg.
Im Rückblick auf die letzten Tage haben wir ja reichlich gute und schöne Gründe, auf die Fahrt anzustoßen. Das haben wir abends fleißig getan. Ein Skål auf Kapitän Mario und Koch Piet! Und natürlich die gesamte Mannschaft, aber Kapitän und Koch sind natürlich schon besonders wichtige Positionen, wie jeder weiß, der schon mal mit einem Schiff gereist ist. Ein Wort für alle, die die Antigua von früher kennen und neugierig sind: Natürlich war ich auch gespannt, nachdem Kapitän Joachim und Koch Sascha jeweils neue Kurse gesetzt haben, denn das waren große Fußstapfen, die es zu füllen galt, wie jeder weiß, der in den letzten Jahren auf der Antigua mitgefahren ist. Umso schöner ist es, jetzt sagen zu können: ich freue mich auf viele weitere Antigua-Fahrten! Wir hatten (und haben noch) eine tolle Reise!
Nach einer erholsamen Nacht haben wir uns den Kongsfjord schön vorgenommen. Dieser postkartenartig schöne Fjord besteht neben vielen Bergen ja vor allem aus Gletschern. Mehreren davon sind wir auf die Pelle gerückt. Zu Fuß und mit dem Schiff. Damit sind große Teile des Tages eigentlich schon gut beschrieben.
Am Blomstrandbreen.
Buckelwal im Kongsfjord.
Dann waren wir noch zur richtigen Zeit am richtigen Ort, um einem Buckelwal über den Weg zu schwimmen, der freundlich mit der Fluke winkte. Und um den Tag so richtig rund zu machen, haben wir noch einen Blick in die Blomstrandhalvøya geworfen.
Der Wind, der uns gestern Abend doch etwas genervt hatte, hat uns über Nacht dann gut nach Norden getragen, so dass wir quasi mit Walrossen vor der Nase aufgewacht sind. Die Chance haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen ☺
Walrosse im Forlandsund.
Ny-Ålesund ist auf Spitzbergenfahrten natürlich eigentlich ein Klassiker, aber auf dieser Reise ebenso natürlich ein unerwarteter geographischer Höhepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes. Damit hätte noch vor ein paar Tagen sicher niemand gerechnet, dass wir es auf dieser Reise so weit nach Norden schaffen würden. Aber da waren wir nun, und konnten uns erst über strahlende Sonne freuen und dann endlich über einen ruhigen Abend im Hafen von Ny-Ålesund. Hatten wir uns auch verdient, wie wir alle fanden!
Die nächtliche Strecke vom Hornsund zum Bellsund hätte erholsamer sein können, aber das war schnell vergessen, als wir im Bellsund aufs Freundlichste von Rentieren begrüßt wurden, mit Gletscher im Hintergrund! Später sahen wir Walrosse, und zwar ebenfalls mit schönster Landschaft im Hintergrund.
Spitzbergen Rentiere sind etwas kleiner als ihre Verwandten auf dem Festland.
Der Bellsund ist in vieler Hinsicht einer meiner Favoriten. In dieser Landschaft kann man sich verlieren! Taten wir auch, von einem kleinen Hügel, mit Blick auf das noch mehr oder weniger feste Eis im Van Mijenfjord.
Blick über den Bellsund
Übrigens liegen im Bellsund jetzt so einige Kilo Plastik weniger am Strand als vorher, ein Fischernetz haben wir auch noch geborgen. In einem kleinen Stück Fischernetz hatten sich gleich 2 Rentiere verheddert, mindestens eines davon war mit dem Netz im Geweih gestorben. Gruselig! Das Plastik-Thema wird uns leider noch lange begleiten, befürchte ich. Da ist noch viel zu tun. Das wenigste davon in der Arktis, am Rande bemerkt.
Davon ab: ein guter Tag!
Reste von Fischernetzen und anderer Plastikmüll hat häufig tausende von Kilometern zurückgelegt, bevor er auf Spitzbergen angespült wird.
Die Passage von der Bäreninsel nach Spitzbergen lief schnell und gut. Das Timing war bestens, kurz vorm Hornsund blies der Wind richtig heftig, auf offener See wäre das ganz und gar nicht schön gewesen! So aber waren wir dann schon wieder unter Land und konnten am späten Abend geschützt ankern. Von der schönen Landschaft war im Schneetreiben zunächst noch nichts zu sehen. Offensichtlich sind wir in der hohen Arktis angekommen!
Der Gletscher Hornbreen am südlichen Zipfel von Spitzbergen
Heute klarte es dann auf, bis nachmittags sogar die strahlende Sonne herauskam und das viele Eis im Hornsund strahlen und funkeln ließ wie Diamanten. Zunächst aber war es schön, wieder festen Boden unter die Füße zu bekommen, was wir auf einer der kleinen Inseln östlich von Treskelen taten. Noch viel Eis in den Buchten!
Gut geschützt liegt die Antigua in der Bucht Brepollen im Hornsund
Beluga Wale ziehen durch den Hornsund. Hier: Vestre Burgerbukta
Gestern war ich nach Wettervorhersage recht optimistisch, was unseren heutigen Besuch bei der Bäreninsel anging, aber die Zuversicht sank doch etwas beim Anblick von Wind und Wellen, die so aus Südwesten kamen, dass sie um die Südspitze der Insel herum rollten und auch die vermeintlich geschützte Ostseite zu einem eher ungemütlichen Ort machten. Ob das was wird ..?
Wo, bitte, geht’s hier auf die Insel?
Sørhamna ließen wir direkt links liegen, und ein erster Blick in die nächsten Buchten war auch nicht unbedingt vielversprechend. Um überhaupt mal etwas Ruhe zu bekommen, haben wir in Røedvika vor dem Miseryfjellet geankert, zwar ohne jede Möglichkeit, dort an Land zu kommen, aber immerhin lag die Antigua dort für eine Weile zumindest halbwegs geschützt.
Dann haben Mario, Sarah und ich uns doch mal ein Zodiac genommen und geschaut, ob es wirklich keine Möglichkeit gibt. Der Wind schien immerhin ein klein wenig nachgelassen zu haben. Es sollte wohl doch nicht sein, dass unser 8. Besuch bei der Bäreninsel der erste ohne Landgang wird? Natürlich kann das Wetter einen wirklich dazu zwingen, die Fahrt fortzusetzen, ohne die Insel tatsächlich betreten zu haben, aber ganz so weit waren wir doch wohl noch nicht … der Schlüssel zum Erfolg war, dass Mario die Antigua meisterhaft in eine Driftposition in der Bucht brachte, mit Felsen zu beiden Seiten, die der Dünung einen großen Teil der Kraft nahmen, so dass wir Zeit hatten, alle ins Boot zu holen und an Land zu bringen. Bäreninsel Ahoi! Zudem ist diese kleine Bucht im Südosten der Insel eines der schönsten Fleckchen der Bjørnøya, ein kleiner, aber schöner und eindrücklicher Einblick in die Natur dieses nach wie vor vergleichsweise selten betretenen Fleckchens.
Gutgelaunt konnten wir am späteren Abend die Fahrt mit Kurs auf Spitzbergen wieder aufnehmen.