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Tages-Archiv: 28. August 2020 − News & Stories


Iden­ti­tät des getö­te­ten Man­nes wur­de bekannt gege­ben

Der Sys­sel­man­nen hat die Iden­ti­tät des Man­nes, der heu­te Nacht auf dem Cam­ping­platz von einem Eis­bä­ren getö­tet wur­de, bekannt gege­ben.

Es han­delt sich um den Nie­der­län­der Johan Jaco­bus „Job“ Koot­te. Er wur­de 38 Jah­re alt.

Mann von Eisbär beim Longyearbyen Campingplatz getötet

Der Ort des tra­gi­schen Gesche­hens der letz­ten Nacht: Lon­gye­ar­by­en Cam­ping­platz.

Job war die­sen Som­mer auf dem Cam­ping­platz ange­stellt. Es war sei­ne zwei­te Sai­son auf dem Cam­ping­platz.

Wei­ter­hin wur­de offi­zi­ell mit­ge­teilt, dass Job in sei­nem Zelt lag, als er ange­grif­fen wur­de. Wei­te­re Details zum Gesche­hen wur­den noch nicht mit­ge­teilt, die offi­zi­el­len Unter­su­chun­gen lau­fen noch.

Von den übri­gen Per­so­nen, die sich auf dem Cam­ping­platz auf­hiel­ten, wur­de kei­ner kör­per­lich ver­letzt. Sie wur­den von medi­zi­ni­schem Per­so­nal und einem „psy­cho­so­zia­len Kri­sen­team“ betreut und wer­den nun vom Sys­sel­man­nen zum Gesche­hen befragt.

Vie­le, dar­un­ter die­ser Autor, sind scho­ckiert und in Gedan­ken bei Job und sei­nen Ange­hö­ri­gen und Nahe­ste­hen­den.

Mann bei Lon­gye­ar­by­en von Eis­bär getö­tet

Gegen 4 Uhr früh ging beim Sys­sel­man­nen ein Not­ruf ein: Beim Cam­ping­platz bei Lon­gye­ar­by­en war ein Mann von einem Eis­bä­ren ange­grif­fen und ver­letzt wor­den. Die Ein­satz­kräf­te brach­ten den Mann ins Kran­ken­haus, wo nur noch der Tod fest­ge­stellt wer­den konn­te.

Offi­zi­ell ist der Mann noch nicht iden­ti­fi­ziert, wie der Sys­sel­man­nen angibt.

Ande­re Anwe­sen­de feu­er­ten zwei Schüs­se auf den Eis­bä­ren ab. Die­ser wur­de etwas spä­ter tot am Park­platz des Flug­ha­fens gefun­den.

Mann von Eisbär beim Longyearbyen Campingplatz getötet

Der Ort des tra­gi­schen Gesche­hens der letz­ten Nacht: Lon­gye­ar­by­en Cam­ping­platz.

Alle ande­ren Per­so­nen, die am Cam­ping­platz anwe­send waren, sind nun in einem Hotel in Lon­gye­ar­by­en unter­ge­bracht. Die Unter­su­chun­gen des Sys­sel­man­nen lau­fen.

In den letz­ten Tagen waren mehr­fach Eis­bä­ren in der Umge­bung von Lon­gye­ar­by­en gese­hen wor­den: bei Hior­th­hamn und beim Toda­len (im Advent­da­len). Eine Eis­bä­rin mit Kind war am Mitt­woch betäubt und per Hub­schrau­ber auf die Isfjord-Nord­sei­te ver­bracht wor­den. Zusätz­lich war ein ein­zel­ner Bär mehr­fach über meh­re­re Tage hin­weg in Hior­th­hamn und im Advent­da­len gese­hen wor­den.

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