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Monats-Archiv: Juni 2023 − Nachrichten


Das Advent­da­len wird Natur­re­ser­vat

Das Advent­da­len – genau­er: das unte­re Advent­da­len – soll Natur­re­ser­vat wer­den. Der Gesetz­vor­schlag liegt nun bis zum 15. Okto­ber zur öffent­li­chen Anhö­rung aus, wie der Sys­sel­mes­ter mit­teilt. Bis dahin kön­nen alle Inter­es­sier­ten ihre Mei­nung ins Ver­fah­ren ein­ge­ben.

Es geht um ein 62 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ßes Gebiet mit wei­ten Tun­dra­flä­chen und Fluss­bet­ten.

Schutzgebiet unteres Adventdalen

Das unte­re Advent­da­len soll Natur­re­ser­vat wer­den. Kar­te © Nor­we­gi­sches Polar­in­sti­tut.

Das Advent­da­len ist eins von Spitz­ber­gens größ­ten eis­frei­en (nicht glet­scher­ge­füll­ten) Tälern mit wei­ten Tun­dra­flä­chen und Feucht­ge­bie­ten, die vie­len Tier- und Pflan­zen­ar­ten Lebens­raum bie­ten, dar­un­ter sel­te­nen Arten und sol­chen, die auf der nor­we­gi­schen Roten Lis­te ste­hen. Der Erhalt die­ser Lebens­räu­me steht im Vor­der­grund des aktu­el­len Schutz­vor­ha­bens.

Viel ändern wür­de sich in der Pra­xis am Sta­tus quo nicht; tat­säch­lich geht es ja genau dar­um, die­sen zu erhal­ten. Weit­ge­hend aus­ge­schlos­sen wären künf­tig grö­ße­re bau­li­che Ein­grif­fe wie neue Wege, Stra­ßen oder Gebäu­de. Die exis­tie­ren­de Infra­struk­tur (Wege, Hüt­ten etc.), sofern sie im frag­li­chen Gebiet liegt, genießt Bestands­schutz und dürf­te auch künf­tig bei Bedarf repa­riert und instand gehal­ten wer­den. Auch Maß­nah­men zur Erhal­tung des künst­li­chen Sees Isdam­men, der der Trink­was­ser­ver­sor­gung von Lon­gye­ar­by­en dient, blei­ben mög­lich.

Lebensraum Tundra im Adventdalen

Ark­ti­scher Lebens­raum Tun­dra im Advent­da­len: hier blüht die Sil­ber­wurz.

Wer sich künf­tig auf Tour, pri­vat oder orga­ni­siert, im dann geschütz­ten Bereich bewegt, hat kaum mit neu­en Ein­schrän­kun­gen zu tun. Der Ver­kehr in der Flä­che fin­det wei­test­ge­hend in Form von Motor­schlit­ten­ver­kehr statt. Die­ser ist ohne­hin nur auf gefro­re­nen, schnee­be­deck­ten Flä­che erlaubt (Anmer­kung: hier dürf­ten die Kon­trol­len ger­ne etwas stren­ger sein). Für Vögel sind die frag­li­chen Flä­chen als Rast- oder Brut­ge­bie­te ohne­hin erst nach der Schnee­schmel­ze von Bedeu­tung, so dass die zeit­li­che Tren­nung hier von allei­ne Pro­ble­me löst, bevor sie ent­ste­hen.

Ver­kehr auf Rädern auf nicht schnee­be­deck­tem Boden wird nicht mög­lich sein, aber das ent­spricht der bis­he­ri­gen Vor­schrift und Pra­xis. Even­tu­ell könn­ten sich für die Nut­zung von Fat­Bikes Ände­run­gen erge­ben, die mit­un­ter in nicht von Pflan­zen bewach­se­nen Flä­chen wie Fluss­bet­ten genutzt wur­den.

Odinshühnchen, Adventdalen

Odins­hühn­chen im Advent­da­len: eine eher sel­te­ne der vie­len Arten,
die hier Lebens­räu­me fin­den.

Zudem soll die bereits bestehen­de Lei­nen­pflicht für Hun­de wäh­rend der Brut­sai­son dahin­ge­hend ver­schärft wer­den, dass Lei­nen maxi­mal 5 Meter lang sein dür­fen.

Ein­schrän­kun­gen soll es auch für den Luft­ver­kehr geben: Tief­flü­ge unter­halb von 300 Metern und Lan­dun­gen sol­len ver­bo­ten wer­den, mit Aus­nah­men für Bereit­schafts­diens­te (Poli­zei, Ret­tungs­dienst). Auch das ent­spricht weit­ge­hend der aktu­el­len Pra­xis.

Die Ver­wen­dung von Droh­nen soll im geschütz­ten Gebiet ver­bo­ten sein.

Nach Abschluss des Hörungs­ver­fah­rens (Ein­ga­be­frist: 15. Okto­ber 2023) geht der Gesetz­vor­schlag sei­nen Weg durch die Instan­zen, bis er ggf. in gel­ten­des Recht über­führt wird.

Kom­men­tar

Es kann der Ein­druck ent­ste­hen, dass sich durch das vor­ge­schla­ge­ne Gesetz gar nicht viel ändern wür­de. Das stimmt, und das ist auch ange­strebt: basie­rend auf der Erkennt­nis, dass der aktu­el­le Sta­tus quo die gewünsch­te Arten­viel­falt ermög­licht, geht es um die Erhal­tung genau die­ses Zustan­des. Akti­vi­tä­ten, die die­sen Zustand nicht gefähr­den, sol­len mög­lich blei­ben, auch wo mei­nungs­star­ke, aber pra­xis­fer­ne Büro­kra­ten ger­ne schon mal unter Beru­fung auf ein prä­ven­ti­ves Vor­ge­hen nach fol­gen­rei­chen Ver­bo­ten rufen. So hat­te man im aktu­el­len Fall in Lon­gye­ar­by­en befürch­tet, dass der für den Ort so wich­ti­ge Motor­schlit­ten­ver­kehr im frag­li­chen Gebiet stark ein­ge­schränkt oder gar ver­bo­ten wür­de. Das wird nach der­zei­ti­gem Stand nicht pas­sie­ren.

Man muss ganz sicher nicht jeden moto­ri­sier­ten Ver­kehr im Advent­da­len, tou­ris­tisch oder wie auch immer gear­tet, gut oder gar sinn­voll fin­den, aber für ein Ver­bot braucht es gute Grün­de. Solan­ge ent­spre­chen­de nach­voll­zieh­ba­re und gut beleg­te Grün­de nicht vor­lie­gen, sind Ver­bo­te fehl am Platz. Die Mei­nung, dass ein bestimm­ter Ver­kehr oder eine Akti­vi­tät unnot­wen­dig ist, viel­leicht sinn­los, gar doof, reicht dazu nicht aus.

Was hin­ge­gen ark­ti­sche Lebens­räu­me tat­säch­lich auf grö­ße­rer Flä­che und dau­er­haft bedro­hen wür­de, gar zer­stö­ren könn­te, wird ver­bo­ten, dar­un­ter neue Wege und Gebäu­de und sons­ti­ge Ein­grif­fe ins Gelän­de.

Es ist erfreu­lich, dass die nor­we­gi­schen Behör­den hier gezeigt haben, dass sie auch heu­te noch in der Lage sind, genau hin­zu­schau­en und durch geziel­te Maß­nah­men zu schüt­zen, was schüt­zens­wert ist, dabei aber auch hin­zu­hö­ren, was die Men­schen vor Ort wol­len und brau­chen und das wei­ter­hin zuzu­las­sen, sofern nicht tat­säch­lich gute Grün­de für Ein­schrän­kun­gen und Ver­bo­te spre­chen.

Gute Fahrt, Anti­gua!

Am Sams­tag hat die Anti­gua in Lon­gye­ar­by­en abge­legt – vor sich die gro­ße, lan­ge Som­mer­fahrt, 19 Tage lang. Allen mög­li­chen Spitz­ber­gen-Erleb­nis­sen ent­ge­gen.

An Bord auch vie­le bekann­te Gesich­ter, sowohl in der Grup­pe als auch bei der Mann­schaft. Die Stim­mung zum Start gut, freu­dig und gespannt. So soll es sein!

SV Antigua Longyearbyen

Die Anti­gua beim Able­gen am Sams­tag (25.6.) in Lon­gye­ar­by­en. Gute Fahrt!

Für mich per­sön­lich fühl­te es sich trotz­dem komisch an, denn: ich bin die­ses Mal nicht dabei. Es ist die ers­te (und soweit wir der­zeit wis­sen, auch die letz­te) Spitz­ber­gen-Rei­se der Geo­gra­phi­schen Rei­se­ge­sell­schaft, an deren Durch­füh­rung ich nicht unmit­tel­bar betei­ligt bin.

Der Grund dafür ist ganz ein­fach: am 1. Juli geht es mit der Mean­der los. Bei­de Fahr­ten über­schnei­den sich zu gro­ßen Tei­len, daher geht logi­scher­wei­se nur eine. Auf der Anti­gua ist nun mit Michel­le van Dijk eine gute, sehr Spitz­ber­gen-erfah­re­ne Kol­le­gin mit einem von ihr aus­ge­wähl­ten Team. Da liegt alles in bes­ten Hän­den.

War­um ich mei­ner­seits auf die Mean­der gehe und nicht auf die Anti­gua? Bis vor kur­zem hat­ten wir schon fast gedacht, dass der Som­mer 2023 die letz­te Spitz­ber­gen-Sai­son der Anti­gua sein wird. Es ist gar nicht lan­ge her, da war die Anti­gua öffent­lich zum Ver­kauf ange­bo­ten, und auf die end­gül­ti­gen Zusa­gen vom Eig­ner für die Sai­son 2024 haben wir die­ses Jahr deut­lich län­ger gewar­tet als sonst. Daher waren auch die Pla­nun­gen für 2024 bis vor kur­zem immer noch nicht abge­schlos­sen, wäh­rend sonst die Pla­nung fürs Fol­ge­jahr eigent­lich im April schon steht.

Nun haben wir es schwarz auf weiß: die Anti­gua wird auch 2024 wie­der in Spitz­ber­gen fah­ren, und wir sind wie­der mit an Bord. Jetzt folgt aller­dings ein gro­ßes „aber“: 2024 wird die letz­te Sai­son der Anti­gua in Spitz­ber­gen sein, so hat der Eig­ner es uns nun mit­ge­teilt. Künf­tig wird die Anti­gua nach ihrem lang­jäh­ri­gen Spitz­ber­gen-Aben­teu­er, das immer­hin 2009 begann, wie­der wär­me­re Gewäs­ser befah­ren. Mög­li­cher­wei­se die Ost­see – auch ein schö­nes Revier, viel­leicht machen wir län­ger­fris­tig ja dort mal etwas? Mal schau­en.

Klar ist aber, dass wir über 2024 hin­aus in Spitz­ber­gen nicht mit der Anti­gua pla­nen kön­nen. Das kam nun nicht als gro­ße Über­ra­schung. Aber gleich­zei­tig mit die­ser sich abzeich­nen­den Ent­wick­lung kam die Mean­der nach Spitz­ber­gen, und sie ist gekom­men, um eine gan­ze Wei­le zu blei­ben.

Des­halb: am 1. Juli geht es auf der Mean­der an Bord, und wir set­zen Kurs Spitz­ber­gen. Nicht zum ers­ten Mal und ganz sicher nicht zum letz­ten Mal. Ich freue mich auf vie­le schö­ne Spitz­ber­gen-Fahr­ten mit der Mean­der! So wie ich mich auch auf die ver­blei­ben­den Spitz­ber­gen-Fahr­ten mit der Anti­gua freue, die­ses Jahr im Sep­tem­ber und nächs­tes Jahr auch noch zwei Mal. Hier geht es zur Über­sicht über unse­re für 2024 geplan­ten Rei­sen.

Und jetzt sage ich erst mal: Anti­gua, gute Fahrt! Ich wün­sche allen an Bord eine unver­gess­lich schö­ne Zeit und vie­le tol­le Erleb­nis­se und Ein­drü­cke!

Und auch über 2024 hin­aus wün­sche ich der Anti­gua schon mal: all­zeit gute Fahrt. Wir sehen uns bestimmt wie­der …

Atom­kraft für Lon­gye­ar­by­en?

Ein Atom­kraft­werk für Lon­gye­ar­by­en, ein Ört­chen mit nicht mal 3000 Ein­woh­nern?

Auf die Idee muss man erst mal kom­men.

Hin­ter­grund ist die gefühlt 100 Jah­re alte Dis­kus­si­on, wie man Lon­gye­ar­by­ens Ener­gie­ver­sor­gung ver­läss­lich und mög­lichst auch kli­ma­neu­tral gewähr­leis­ten könn­te. Das war auf die­ser Sei­te schon mehr­fach The­ma, bei­spiels­wei­se hier. Bis­lang ist dafür ein alters­schwa­ches Koh­le­kraft­werk zustän­dig, bei dem ganz klar weder von „ver­läss­lich“ noch von „kli­ma­neu­tral“ die Rede sein kann.

Kohlekraftwerk Longyearbyen

Lon­gye­ar­by­en mit Koh­le­kraft­werk (im Kreis).

Dazu, wie eine Ener­gie­ver­sor­gung künf­tig aus­se­hen könn­te, gibt es reich­lich Vor­schlä­ge. Nun ist die Debat­te laut Sval­bard­pos­ten um eine tol­le Idee rei­cher: Die nor­we­gi­sche Frems­kritts­par­ti (FrP, „Fort­schritts­par­tei“) schlägt vor, auch Atom­kraft in die Über­le­gun­gen mit ein­zu­be­zie­hen.

Atomkraftwerk Longyearbyen

So könn­te Lon­gye­ar­by­en künf­tig nach einer Idee der nor­we­gi­schen Frems­kritts­par­ti bei­spiels­wei­se aus­se­hen (Foto­mon­ta­ge).

Es wäre Nor­we­gens ein­zi­ges Atom­kraft­werk.

Kom­men­tar

Kei­ner 🙂

Neue Foto- & Pan­ora­ma­sei­ten

Die am 8.6. zu Ende gegan­ge­ne Spitz­ber­gen­fahrt der Anti­gua ist nicht zuletzt wegen des durch­ge­hend herr­li­chen Wet­ters wun­der­schön ver­lau­fen und es lohnt sich, sich noch ein­mal gedank­lich mit auf die­se Rei­se zu bege­ben. Das geht auf den neu­en Sei­ten, auf denen das Rei­se­ta­ge­buch sowie auf zwei Unter­sei­ten aus­führ­li­che Foto­ga­le­rien zu fin­den sind.

SV Antigua 2023, Spitzbergen

Die Anti­gua Anfang Juni im Horn­sund.

In dem Zuge wur­den auch Sei­ten mit teil­wei­se neu­em Mate­ri­al kräf­tig auf­ge­bohrt, und zwar die schö­nen Spitz­ber­gen-Pan­ora­ma-Sei­ten. Fol­gen­de Sei­ten sind nun deut­lich bes­ser aus­ge­stat­tet als noch vor ein paar Tagen, so dass der kur­ze vir­tu­el­le Aus­flug in die Ark­tis sich auf jeden Fall lohnt:

  • Die Halb­in­sel Tres­kelen im Horn­sund
  • Der Gnå­lod­den mit der Trap­per­hüt­te und schö­ner Umge­bung. Eben­falls im Horn­sund.
  • Die Sei­te zum Bis­ka­yar­hu­ken an der Nord­küs­te hat auch noch mal pro­fi­tiert. Da waren wir Anfang Juni letz­ten Jah­res.

Zoll in Spitz­ber­gen: mög­li­che Sank­ti­ons­ver­stö­ße ent­deckt

Nach Beginn des rus­si­schen Angriffs­kriegs in der Ukrai­ne wur­den bald in Spitz­ber­gen erst­ma­lig nor­we­gi­sche Zoll­be­am­te sta­tio­niert. Hin­ter­grund war die Befürch­tung, dass Spitz­ber­gen als Dreh­schei­be für sank­ti­ons­be­leg­te Güter genutzt wer­den könn­te: Es gibt sowohl nach Russ­land als auch nach Nor­we­gen und zu ande­ren euro­päi­schen Län­dern Flug- und Schiffs­ver­kehr, aber bis dahin eben kei­ne Zoll­kon­trol­len.

Zoll Spitzbergen: Flughafen Longyearbyen

Gepäck im Flug­ha­fen von Lon­gye­ar­by­en: frü­her hat nur der Eis­bär auf­ge­passt.
Heu­te tut das der nor­we­gi­sche Zoll.

Am Flug­ha­fen ist der Zoll zumin­dest bis­lang noch eher unsicht­bar, führt aber bereits stich­pro­ben­haf­te Kon­trol­len durch, etwa mit Dro­gen­spür­hun­den: Auch ille­ga­le Dro­gen sind für den Zoll ein aktu­el­les The­ma.

Dane­ben geht es dem Zoll aber auch um Prä­senz und Kon­trol­le im Hafen, in Barents­burg und auf Schif­fen inner­halb der Zwölf­mei­len­zo­ne.

Dabei wur­den die Beam­ten laut Sval­bard­pos­ten auch fün­dig: Der Zoll hat Ver­stö­ße gegen die gegen Russ­land gerich­te­ten Sank­tio­nen fest­ge­stellt.

Wor­um es sich dabei genau han­del­te und wann und wo die betref­fen­den Kon­trol­len durch­ge­führt wur­den, ist nicht öffent­lich bekannt.

Spitz­ber­gen unter Segeln 2023: Ein­zel­plät­ze kurz­fris­tig zum Spar­preis

Spitz­ber­gen unter Segeln – ein Traum, wie die vor weni­gen Tagen zu Ende gegan­ge­ne Fahrt mit der Anti­gua wie­der ein­mal bewie­sen hat (sie­he Rei­se­blog, das Rei­se­ta­ge­buch mit Bil­der­ga­le­rien ist in Arbeit und kommt dem­nächst). Wer kurz­fris­tig fle­xi­bel hat, kann sich die­sen Traum nun zu einem ver­gleichs­wei­se sehr deut­lich güns­ti­ge­ren Preis erfül­len:

  • Auf der Anti­gua (24.6.-12.7.2023) gibt es auf­grund kurz­fris­ti­ger Absa­gen aktu­ell wie­der einen frei­en Platz in einer Damen­ka­bi­ne. Die­sen bie­ten wir nun zum hal­ben Preis an.
  • Auf der Mean­der (1.-18.7.2023) haben wir eben­falls noch eini­ge weni­ge Plät­ze. Hier wäre auch noch eine Zwei­er­ka­bi­ne zu haben, und zwar eben­falls zum kräf­tig redu­zier­ten Preis.
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Ark­tis unter Segeln 2023: Wir set­zen mit der Anti­gua (im Bild, neu­lich im Horn­sund), der Mean­der und der Arc­ti­ca II Kurs auf Spitz­ber­gen.

Die aktu­el­len Ter­mi­ne und Prei­se gibt es auf der Sei­te der Geo­gra­phi­schen Rei­se­ge­sell­schaft oder im Über­blick als pdf zum Down­load. Die Ange­bo­te gel­ten vor­be­halt­lich Ver­füg­bar­keit – wer zuerst kommt, den belohnt das Leben.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps für den Juni

Hier sind Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps für den Juni 2023. Qua­si gleich­zei­tig wird auch Rolfs Ark­tis-Rei­se­blog wie­der auf Sen­dung gehen 😎.

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Ark­tis-TV in Vil­la Fred­heim, vie­le Jah­re lang das Zuhau­se des legen­dä­ren Jäger­paa­res Hil­mar und Hel­frid Nøis. Das berühm­te Häus­chen kann man hier vir­tu­ell besu­chen.

Die Lis­ten wer­den bei Bedarf aktua­li­siert. Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den von jeder Spitzbergen.de-Dienststelle ent­ge­gen­ge­nom­men.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf Arte im Juni

  • Don­ners­tag, 01.06., 16.00 Uhr: „Finn­land: Som­mer auf der Seen­plat­te“ (D 2020)
  • Frei­tag, 02.06., 16.55 Uhr: „Finn­land: Win­ter im hohen Nor­den“ (D 2020)
  • Diens­tag, 20.06., 17.50 Uhr: „Kana­da: Die Kegel­rob­ben von Sable Island“ (CDN 2019)
  • Diens­tag, 20.06., 18.35 Uhr: „Bär­land“ (D 2023, EA)
  • Don­ners­tag, 29.06., 16.10 Uhr: „Del­tas der Welt: Yukon – Ark­ti­sche Wild­nis“ (F 2018)

EA = Erst­aus­strah­lung auf Arte.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf ande­ren Pro­gram­men

Zunächst bis zum 07. Juni, wird ggf. noch ergänzt.

  • Don­ners­tag, 01.06., 21.00 Uhr, WDR: „Wild­nis der Wikin­ger – Inseln im Nord­at­lan­tik“
  • Frei­tag, 02.06., 13.00 Uhr, WDR: Wdhlg: „Wild­nis der Wikin­ger“
  • Sams­tag, 03.06., 12.45 Uhr, NDR: „Im Fjord der Lach­se“
  • Sonn­tag, 04.06., 13.55 Uhr, WDR: „Nor­we­gen erle­ben“
  • Mon­tag, 05.06., 20.15 Uhr, HR: „Wale“
  • Diens­tag, 06.06., 13.20 Uhr bis 17.45 Uhr, 3sat: „Wil­des Skan­di­na­vi­en“ Fol­gen 1-6
  • Diens­tag, 06.06., 17.45 Uhr, 3sat: „Nor­we­gens Son­nen­küs­te“
  • Mitt­woch, 07.06., ab 13.20 Uhr bis 18.30 Uhr, 3 sat: diver­se Bei­trä­ge Nor­den

Alle Anga­ben wie immer ohne Gewehr.

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News-Auflistung generiert am 13. Dezember 2024 um 03:15:37 Uhr (GMT+1)
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