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HomeArktis-Blog: Jan Mayen, Spitzbergen → Halv­må­neøya bis Tjuv­fjord­la­gu­ne

Halv­må­neøya bis Tjuv­fjord­la­gu­ne

Mor­gens, vor Anker bei der Halv­må­neøya. Der ers­te Blick nach drau­ßen: trü­be. Der zwei­te: umwer­fend. Wir haben Besuch. Der Land­gang bei der berühm­tem alten Trap­per­sta­ti­on Bjør­ne­borg ist vor­erst ver­ges­sen.

Dann geht es wei­ter, rund um Svar­t­hu­ken (die süd­öst­li­che Spit­ze der Edgeøya, hieß frü­her anders) in den Tjuv­fjord hin­ein, bei Nebel und Wind. Immer­hin erlaubt der Nebel dann doch ein paar stür­mi­sche Bli­cke auf die Land­schaft um den Tjuv­fjord.

Einer der nau­ti­schen (und über­haupt) Höhe­punk­te der Fahrt ist ohne Fra­ge die Fahrt der Arc­ti­ca II in die völ­lig unbe­kann­te Tjuv­fjord­la­gu­ne. Vor allen mit die­ser Mög­lich­keit im Kopf hat­te ich vor der Fahrt extra noch ein trag­ba­res Echo­lot besorgt, das Ser­ge noch mit­ge­bracht hat­te. Nun soll­te sich das loh­nen, denn die Ein­fahrt ist gar nicht so tief wie ver­mu­tet. Grö­ße­re Schif­fe haben hier nichts zu suchen, aber wir lagen abends in der Tjuv­fjord­mo­re­ne vor Anker, wo mög­li­cher­wei­se – ver­mut­lich – noch nie­mand vor Anker gele­gen hat, konn­ten vor­her noch einen Blick auf den erstaun­lich wil­den Delt­ab­reen erle­ben (im nörd­li­chen Teil vor­sto­ßend) und eine klei­ne abend­li­che Run­de in der rie­si­gen Morä­nen­land­schaft auf der Süd­sei­te der Lagu­ne dre­hen. Die Edgeøya mal ganz anders. Ein­ma­lig!

Gale­rie: Halv­må­neøya bis Tjuv­fjord­la­gu­ne – 19. August 2024

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Letzte Änderung: 22. August 2024 · Copyright: Rolf Stange
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