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Monats-Archiv: Juli 2024 − Reiseblog


Isfjord: Erd­mann­flya & Bore­breen

Und die Son­ne ging auf 🙂 wie schön, am letz­ten vol­len Tag der Rei­se noch ein­mal blau­en Him­mel und ark­ti­schen Som­mer genie­ßen zu kön­nen!

Der rich­tig blaue Him­mel kam nach­mit­tags, aber auch früh war es schon warm und wind­still. Wovon auch die Mücken pro­fi­tiert haben, die dann im Isfjord, etwa hier auf der Erd­mann­flya, her­vor­kom­men. Das pas­siert in Spitz­ber­gen ja sel­ten, aber es gibt sie. Und wer freut sich dar­über? Wir nicht. Aber die Fische, die wir zu unse­rer gro­ßen Über­ra­schung in einem klei­nen Morä­nen­tüm­pel beob­ach­ten konn­ten! In den grö­ße­ren Seen – schon klar, aber in so einem klei­nen Was­ser­loch in einer Morä­ne, die viel­leicht 200 Jah­re alt ist? Erstaun­lich.

Der Bore­breen mach­te den Abschluss, bei makel­los schö­nen Bedin­gun­gen. Die­ser Glet­scher ist der­zeit kräf­tig auf dem Vor­marsch. Sehr beein­dru­ckend! Man ver­glei­che das mit dem letz­ten Sep­tem­ber (hier der Link zum Blog, letz­tes Bild in der Gale­rie), die Insel, auf der wir da stan­den, liegt jetzt 500-600 Meter inner­halb der Glet­scher­front unter dem Glet­scher 😲

Dann waren es noch weni­ge Stun­den nach Lon­gye­ar­by­en, wo die Rei­se in guter Stim­mung zu Ende ging.

Gale­rie – Isfjord: Erd­mann­flya & Bore­breen – 17. Juli 2024

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Fri­dt­jov­ham­na-Inge­borg­fjel­let

Auch die­ser Tag begann grau, aber letzt­lich war das Wet­ter doch auf unse­rer Sei­te, und wir konn­ten eine schö­ne, län­ge­re Wan­de­rung im Bell­sund machen: Von Fri­dt­jov­ham­na zum Inge­borg­fjel­let, von einer gut geschütz­ten Bucht vor dem Glet­scher Fri­dt­jov­breen ent­lang eines schö­nen, abwechs­lungs­rei­chen Küs­ten­strei­fens mit meh­re­ren klei­nen, fel­si­gen Halb­in­seln bis zum Inge­borg­fjel­let, einem Spek­ta­kel mit tau­sen­den von Krab­ben­tau­chern.

Vor dem beein­dru­cken­den Inge­borg­jel­let liegt eine wei­te Tun­drae­be­ne mit Ren­tie­ren, Eis­füch­sen und Gän­sen. Ein wun­der­ba­res Land!

Heu­te war uns weder das Wet­ter noch ein Eis­bär im Weg, so dass wir eine lan­ge Tour machen konn­ten und fast sie­ben Stun­den unter­wegs waren. Herr­lich!

Dann war es Zeit, sich auf den Weg zu machen Rich­tung Isfjord. Die letz­te län­ge­re Stre­cke mit Schau­kel­po­ten­zi­al.

Gale­rie: Fri­dt­jov­ham­na-Inge­borg­fjel­let – 16. Juli 2024

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Horn­sund & Bell­sund

Das Süd­kap hat­ten wir nun hin­ter uns. So wild war es dann gar nicht gewe­sen.

Der Tag begann im Horn­sund. Eigent­lich ein sehr schö­ner Fjord mit beein­dru­cken­der Land­schaft, war der Tag mit viel Nebel und Regen wenig inspi­rie­rend. Wobei wir letzt­lich wie­der ein­mal zur rich­ti­gen Zeit am rich­ti­gen Ort waren: Wäh­rend die Welt um uns her­um kom­plett im Grau zu ver­sin­ken schien, hat­ten wir in Gås­ham­na brauch­ba­re bis gute Sicht und wur­den nicht nass. Mehr war heu­te nicht zu erwar­ten, manch­mal macht man es sich eben am bes­ten an Bord gemüt­lich und lauscht den Vor­trä­gen, für die es dann end­lich mal Gele­gen­heit gibt.

Auch die Fahrt Rich­tung Bell­sund begann nicht so wie gehofft. Vor der Küs­te lief eine kräf­ti­ge Dünung hin­ter den Dunøya­ne nach Hyt­te­vi­ka, so dass wir um die­sen schö­nen Ort einen Bogen machen muss­ten und direkt Rich­tung Bell­sund fuh­ren. Schön war es, am Abend dann noch eine klei­ne Run­de auf der Akseløya zu dre­hen. Danach war die Stim­mung bes­tens 🙂

Gale­rie – Horn­sund & Bell­sund – 14./15. Juli 2024

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Storfjord & Isbuk­ta

Dass eine See­fahrt ein bewe­gen­des Erleb­nis sein kann, wur­de des Nachts durch­aus spür­bar. Bewe­gend war auch der Vor­mit­tag, nicht nur wegen der Dünung, son­dern auch wegen meh­re­rer Buckel­wa­le im süd­li­chen Storfjord.

In der Isbuk­ta gab es nach­mit­tags Wel­len­pau­se und Land­gang. Eine bizar­re Morä­nen­land­schaft, oder wahl­wei­se eine klei­ne Glet­scher­tour. Und Wind.

Gale­rie – Storfjord & Isbuk­ta – 13. Juli 2024

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Barent­søya & Edgeøya

Eine durch­fah­re­ne Nacht brach­te uns in den Süd­os­ten Sval­bards, zum Free­man­sund zwi­schen den gro­ßen Inseln Barent­søya und Edgeøya. Eine wun­der­ba­re Gegend, hoch­ark­tisch auf eine ganz ande­re Art als die kar­gen Polar­wüs­ten des Nord­aus­t­lan­des.

Hier nei­gen Eis­bä­ren noch öfter als anders­wo dazu, eine Plan­än­de­rung her­bei­zu­ru­fen, und das war auch an die­sem Tag so. Wobei das Ergeb­nis sich sehen las­sen kann. In die­ser so cha­rak­te­ris­ti­schen Land­schaft mit den dunk­len, weit­läu­fi­gen Pla­teau­ber­gen ver­ste­cken sich Kolo­nien von Drei­ze­hen­mö­wen, dort leben Ren­tie­re und Eis­füch­se. Und die wei­te, grü­ne Tun­dra ist unend­lich schön. Auch wenn es oben etwas grau ist.

Gale­rie – Barent­søya & Edgeøya – 12. Juli 2024

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Hin­lo­pen­stra­ße (2)

Die Hin­lo­pen­stra­ße … waren wir da nicht ges­tern schon? Ja, aber die ist ja groß 🙂 man könn­te hier eine Woche ver­brin­gen, ach, was sage ich, zehn Tage, zwei Wochen … ohne alles gese­hen und gemacht zu haben, was man ger­ne sehen und machen wür­de.

Aber wir haben uns ein paar rich­tig fei­ne Sachen raus­ge­pickt. Ges­tern Abend gab es noch Wal­ros­se satt, ent­spannt in der Pas­sa­ge am spä­ten Abend. Heu­te ging es los mit einer klei­nen Wan­de­rung auf der Von Otterøya, einer stei­ni­gen Per­le hoch­ark­ti­scher Land­schaft für Fein­schme­cker. Wegen einer Eis­bä­ren­sich­tung ging es etwas frü­her als geplant zurück an Bord, aber immer­hin konn­ten wir mehr Zeit an Land ver­brin­gen als ges­tern im Wahl­enberg­fjord.

Der Brås­vell­breen ist eines der sie­ben ark­ti­schen Welt­wun­der, den woll­ten wir uns auch nicht ent­ge­hen las­sen.

Gale­rie – Hin­lo­pen­stra­ße (2) – 11. Juli 2024

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Hin­lo­pen­stra­ße

Nach den mit­un­ter doch etwas wet­ter­ge­beu­tel­ten ver­gan­ge­nen Tagen war das heu­te unser Tag in der Hin­lo­pen­stra­ße. Wobei – es ging direkt damit los, dass wir am Strand einer klei­nen Insel im Wahl­enberg­fjord stan­den und end­lich mal wie­der ein wenig wan­dern woll­ten. Ein Blick auf die noch klei­ne­re Nach­bar­insel, und aus der Wan­de­rung wur­de nichts.

Statt­des­sen gab es eine wun­der­schö­ne Eis­bä­ren­sich­tung. Eine Eis­bä­ren­mut­ter mit einem dies­jäh­ri­gen Jun­gen wan­der­te gemäch­lich über die Nach­bar­insel, und wir beka­men von den Boo­ten aus eini­ge unver­gess­li­che Bli­cke. Kein schlech­ter Tausch!

Spä­ter waren wir am Alkef­jel­let, die­ser gewal­ti­gen Kolo­nie von Dick­schna­bell­um­men. Auch die­ses Erleb­nis: unver­gess­lich!

Gale­rie – Hin­lo­pen­stra­ße – 10. Juli 2024

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Sjuøya­ne

Nach einer sehr nas­sen Nacht im Murch­ison­fjord kam der Wind. Hier war ganz klar vor­erst nichts mehr zu holen, und somit setz­ten wir Kurs nach Nor­den. Auch dort war es ziem­lich stür­misch – das war es am Mon­tag wohl über­all in der Gegend – und es war gar nicht ein­fach, einen brauch­ba­ren Anker­platz zu fin­den, von einer Tour an Land gar nicht zu reden.

Ganz im Nor­den war es dann soweit, bei den Sjuøya­ne. Und schließ­lich kam auch das pas­sen­de Wet­ter­fens­ter für eine tol­le klei­ne Tour auf der Phippsøya, einer der nörd­lichs­ten Inseln Sval­bards. Noch wei­ter im Nor­den lie­gen nur noch ein paar bes­se­re Fel­sen.

Das Treib­eis öst­lich der Sjuøya­ne hat­te der Wind zwi­schen­zeit­lich in alle, nun ja, Win­de zer­streut. Da gab es nur noch Nebel. Wir hat­ten unser Wet­ter­fens­ter genutzt!

Gale­rie – Sjuøya­ne – 08./09. Juli 2024

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Nord­aus­t­land: Kinn­vi­ka

Über Nacht waren wir unter bes­ten Ver­hält­nis­sen quer über die nörd­li­che Hin­lo­pen­stra­ße gefah­ren und hat­ten den Vor­mit­tag, um Kinn­vi­ka im Murch­ison­fjord zu erkun­den. Was für ein Kon­trast zu den letz­ten Tagen – Polar­wüs­te pur! Und natür­lich die alte schwe­disch-fin­ni­sche For­schungs­sta­ti­on.

Der Nach­mit­tag hielt, was der Wet­ter­be­richt ver­spro­chen hat­te: Wind und Schnee­re­gen, und zwar von bei­dem nicht zu knapp. Da bleibt man doch schön an Bord und hört sich ein paar Vor­trä­ge an. Nass ist es wohl über­all in Spitz­ber­gen, in Lon­gye­ar­by­en muss­ten sogar zwei Stra­ßen wegen Über­flu­tungs- und Lawi­nen­ge­fahr gesperrt wer­den.

Gale­rie – Nord­aus­t­land: Kinn­vi­ka – 07. Juli 2024

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Sørd­als­flya & Gråhu­ken

Die Über­schrift könn­te auch sein: Kreuz­rit­ter und Rit­ter­hüt­te. Zwei­mal Rit­ter.

Die Sørd­als­flya ist der süd­west­li­che Teil der Reins­dyr­flya, jenes gro­ßen Flach­lan­des nörd­lich des Lief­defjords. Dort lag 1943-44 die Kriegs­wet­ter­sta­ti­on Kreuz­rit­ter, deren Exis­tenz Ende Juni 1944 mit einem gro­ßen Knall zu Ende ging.

Seit­dem ist es auf der Reins­dyr­flya wie­der fried­lich und die Natur hat dort das Sagen.

So ist es auch am Gråhu­ken, ganz im Nor­den des Wood­fjord. Dort über­win­tert heu­te nie­mand mehr, aber die berühm­te Hüt­te dort hat so man­chen spä­ter bekannt gewor­de­nen Über­win­te­rer gese­hen. Neben dem Erbau­er Hil­mar Nøis vor allem Chris­tia­ne Rit­ter („Eine Frau erlebt die Polar­nacht“) mit ihrem Mann Her­mann Rit­ter und dem Nor­we­ger Karl Niko­lai­sen. Aus deren Über­win­te­rung auf Gråhu­ken 1934-35 ent­stand das berühm­te Buch. Die Hüt­te zu sehen war für meh­re­re an Bord ein gro­ßer Wunsch – schön, dass es geklappt hat!

Zu der berühm­ten Hüt­te gibt es übri­gens hier eine gan­ze eige­ne Sei­te mit vir­tu­el­ler Tour.

Gale­rie – Sørd­als­flya & Gråhu­ken – 06. Juli 2024

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Nord­west-Spitz­ber­gen: Dan­s­køya & Smee­ren­burg­fjord

Im Nord­wes­ten Spitz­ber­gens war das Wet­ter so, wie es in die­ser Ecke oft ist: um Null Grad kalt, win­dig und zeit­wei­se Schnee­trei­ben. Herr­lich! Wie schön, dass wir gut ver­packt nur ein paar Stun­den drau­ßen waren und dann wie­der an Bord zurück­kom­men konn­ten, auf ein geheiz­tes Schiff, wo ein guter Koch schon wie­der etwas lecke­res gekö­chelt hat … so anders als die Wal­fän­ger, die vor 400 Jah­ren gan­ze Som­mer hier ver­bracht haben, die kei­ne ech­ten Som­mer waren.

Auf der Dan­s­køya gab es die Mög­lich­keit zu einer klei­nen Wan­de­rung, und am Smee­ren­burg­breen zog das Wet­ter zu unse­rer freu­di­gen Über­ra­schung auf und gab den Blick auf die eisi­ge Pracht frei. Und nach­dem in Vir­go­ham­na ein Eis­bär sei­ner Wege gezo­gen war, konn­ten wir das dor­ti­ge Nord­pol­ex­pe­di­ti­ons­frei­licht­mu­se­um besu­chen.

Gale­rie – Nord­west-Spitz­ber­gen: Dan­s­køya & Smee­ren­burg­fjord – 05. Juli 2024

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Kross­fjord: Fjor­ten­de Juli­buk­ta & Lil­lie­höök­breen

Ein Tag im Kross­fjord, wie­der bei bes­tem Wet­ter. Die Fjor­ten­de Juli­buk­ta erwies sich als gut geschützt, obwohl der Wind im Haupt­arm des Kross­fjords kräf­tig pfiff. Hier bot sich uns eine gan­ze Rei­he von Beson­der­hei­ten der schö­nen Natur Spitz­ber­gens: ange­fan­gen von einem klei­nen Vogel­fel­sen, wo es nicht nur die „übli­chen“ Dick­schna­bell­um­men gab, son­dern auch ein paar Papa­gei­tau­cher und sogar einen in Spitz­ber­gen sehr sel­te­nen Tord­al­ken, über die „hän­gen­den Gär­ten“ mit einer wahr­haft beein­dru­cken­den Blüm­chen­pracht (dar­un­ter Polar­lö­wen­zahn und Ark­ti­sches Berufs­kraut) und schließ­lich der Glet­scher.

Apro­pos Glet­scher: Der land­schaft­li­che Höhe­punkt im Kross­fjord ist der Lil­lie­höök­breen, einer der größ­ten Glet­scher Spitz­ber­gens über­haupt. Auch wenn er in den letz­ten Jahr­zehn­ten viel Mas­se ver­lo­ren hat, ist er immer noch unge­mein beein­dru­ckend.

Gale­rie – Kross­fjord: Fjor­ten­de Juli­buk­ta & Lil­lie­höök­breen – 04. Juli 2024

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Kongsfjord: Ossi­an Sars­fjel­let & Blom­strand­hal­vøya

Die Gele­gen­heit, den schö­nen Kongsfjord etwas näher zu erkun­den, haben wir ger­ne genutzt. Wet­ter­tech­nisch erschien das sinn­voll, den Tag im Fjord zu ver­brin­gen und nicht auf See. Bes­ser hät­ten wir es nicht tref­fen kön­nen!

Das Ossi­an Sars­fjel­let besticht durch einen tol­len Pan­ora­ma­blick, gute Ein­bli­cke in das Leben und Trei­ben einer Kolo­nie von Dick­schna­bell­um­men und Drei­ze­hen­mö­wen und nicht zuletzt eine bun­te Pflan­zen­welt, dar­un­ter sel­te­ne Arten wie die Ark­ti­sche Arni­ca.

Die Blom­strand­hal­vøya gehört zu den schö­nen Klas­si­kern im Kongsfjord, von der alten Mar­mor­gru­be Ny Lon­don / Marb­le Island bis auf die Höhen wie den Brat­lie­kol­len mit einer gran­dio­sen Aus­sicht über den Kongsfjord.

Gale­rie – Kongsfjord: Ossi­an Sars­fjel­let & Blom­strand­hal­vøya – 03. Juli 2024

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Vom For­lands­und nach Ny-Åle­sund

Es ging Schlag auf Schlag, das Wet­ter war klas­se und wir haben es aus­ge­nutzt. Wal­ros­se stan­den oben auf der Wunsch­lis­te, im For­lands­und haben wir sie gefun­den. Und Drei­ze­hen­mö­wen. Eine sehr foto­ge­ne Kom­bi­na­ti­on.

Wei­ter ging es nach Ny-Åle­sund. Es bot sich die Chan­ce, den Ort weit­ge­hend still und ruhig für uns zu haben, ohne irgend­ein ande­res grö­ße­res Schiff. Die­se Chan­ce haben wir doch ger­ne genutzt!

Gale­rie – Vom For­lands­und nach Ny-Åle­sund – 02. Juli 2024

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Der Rei­se­blog geht wei­ter: Lei­nen los mit der Mean­der

Heu­te (1. Juli) hieß es „Lei­nen los“ mit der Mean­der! 18 Tage wer­den wir unter­wegs sein, eine dicke Por­ti­on Spitz­ber­gen, auf die wir uns sehr freu­en!

Und es ging direkt gut los: Nach der Fahrt durch den Isfjord haben wir uns abends noch Zeit für eine Run­de durch die Ymer­buk­ta genom­men, um die schö­ne Abend­stim­mung am Esmark­breen zu genie­ßen.

Und gera­de als wir dach­ten, der Tag wäre vor­bei, kam am Alk­hor­net gleich eine gan­ze Eis­bä­ren­fa­mi­lie in Sicht 🙂

Gale­rie – Von Lon­gye­ar­by­en in die Ymer­buk­ta und am Alk­hor­net vor­bei – 01. Juli 2024

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News-Auflistung generiert am 18. März 2025 um 22:50:46 Uhr (GMT+1)
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