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In den letz­ten Tagen war es etwas ruhig hier auf die­ser Sei­te, aber das hat auch sei­ne Grün­de, das Leben fin­det ja nicht nur am Rech­ner statt. Spitz­ber­gen ist der­zeit wun­der­bar, eisig kalt, so wie die Ark­tis im Win­ter eben sein soll. Ges­tern Abend waren es im Advent­da­len auf Mee­res­hö­he -30 Grad.

Sassenfjord mit Eis

Blick über den zuge­fro­re­nen Sas­senfjord.

Das ist schon seit einer Wei­le so, und es gibt der­zeit mehr Eis in den Fjor­den als man sonst in jün­ge­rer Ver­gan­gen­heit gewohnt ist. Der Sas­senfjord ist, wie in die­sen Bil­dern zu sehen, gefro­ren, und das war schon län­ger nicht mehr so. Die Eis­kan­te zieht sich der­zeit etwa vom Dia­ba­sod­den bis zu den Gåsøya­ne.

Sassenfjord mit Eis

Das Ufer am Elve­ne­set, Blick Rich­tung Dick­son Land (hin­ten rechts).

Da steht man also am Ufer des Sas­senfjord und freut sich über das vie­le schö­ne Eis. Und kann die Welt mit Kli­ma­wan­del und all dem glo­ba­len Unge­mach für einen Moment wun­der­bar hin­ter sich las­sen. Das tut gut.

In die­sem Sin­ne wün­sche ich allen, die hier vor­bei­kom­men, und allen ande­ren auch, fro­he, unbe­schwer­te, fried­li­che Oster­fei­er­ta­ge!

Und weil’s so schön ist: noch ein­mal der Blick vom Elve­ne­set über den Sas­senfjord.

Sassenfjord mit Eis

Das Ufer am Elve­ne­set, Blick Rich­tung Tem­pel­fjord.

Jan May­en 2015 … ist schon eine Wei­le her! Es gibt wirk­lich ein­ma­li­ge Erleb­nis­se, die man nicht stän­dig wie­der­ho­len kann (vor allem, wenn die zustän­di­ge Regie­rung die ent­spre­chen­de Insel weit­ge­hend unzu­gäng­lich macht, aber das ist eine ande­re Geschich­te).

Damals haben wir den Bee­ren­berg-Gip­fel erreicht und noch eine gan­ze Men­ge mehr. Mei­ne eige­nen Ein­drü­cke fin­den sich wie üblich im Rei­se­blog (Juni 2015), aber Pas­cal Prinz hat damals flei­ßig Vide­os gemacht und die nun zu einem schö­nen klei­nen Film zusam­men­ge­schnit­ten:

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Jan May­en und der Bee­ren­berg 2015, von Pas­cal Prinz

Dan­ke, Pas­cal! 😀👏👍

Beim Blick hin­aus in die gro­ße, wei­te Welt konn­te es einem im Jahr 2023 immer wie­der gru­seln. Ganz anders beim Blick in mei­ne eige­ne klei­ne, ark­ti­sche Welt. Vom dunk­len (aber kei­nes­wegs fins­te­ren) Jah­res­an­fang über die ers­ten Mei­len unter Segeln mit der Mean­der im früh­lings­haf­ten Nor­we­gen über die unver­gess­lich schö­nen, span­nen­den, erleb­nis­rei­chen Fahr­ten, die der lan­ge Spitz­ber­gen-Som­mer gebracht hat, auf der guten, alten Anti­gua, der fan­tas­ti­schen Mean­der oder der aben­teu­er­lus­ti­gen Arc­ti­ca II. Und wie­der zurück zu den kur­zen Tagen und lan­gen Näch­ten in Nor­we­gen.

Ich möch­te noch ein­mal die Gele­gen­heit nut­zen, mich bei allen zu bedan­ken, die dabei waren und bei­getra­gen haben zu den vie­len schö­nen, gemein­sa­men Erleb­nis­sen! Dan­ke Euch allen!

Und ich freue mich auf ein hof­fent­lich gutes neu­es Jahr 2024. Ich freue mich wie­der auf die Zeit im hohen Nor­den, auf vie­le schö­ne Erleb­nis­se mit gleich­ge­sinn­ten Men­schen, ich freue mich auf die, die mit­kom­men – wer dabei sein will, hat noch die eine oder ande­re Mög­lich­keit, schaut ger­ne mal in den Über­blick zu unse­ren Plä­nen 2024. Was es bringt, da sind wir gespannt – sicher vie­le schö­ne Erleb­nis­se, aber auch die letz­ten Fahr­ten im Nor­den mit der Anti­gua und mög­li­cher­wei­se die letz­ten Fahr­ten im Rah­men der recht gro­ßen Frei­heit, die der nor­we­gi­sche Gesetz­ge­ber uns bis­lang lässt (hier haben wir immer noch kei­ne Gewiss­heit, wann sich das ändert und was dann kom­men soll, da ist dem letz­ten Stand bis­lang nichts hin­zu­zu­fü­gen, außer einer gewis­sen Ver­wun­de­rung, dass wir da immer noch nicht mehr wis­sen).

In jedem Fall aber wird der Som­mer (und nicht nur der) wie­der vie­le schö­ne Ein­drü­cke brin­gen, wie auch das nun fast ver­gan­ge­ne Jahr. Mit eini­gen Ein­drü­cken von 2023 will ich mich bedan­ken und viel­leicht machen die Bil­der dem einen oder der ande­ren eine klei­ne Freu­de. Wer dabei war, wird dies und das wie­der­erken­nen, wer nicht dabei war, wird die Bil­der hof­fent­lich trotz­dem genie­ßen. Es sind nicht unbe­dingt alles Kalen­der­bild­kan­di­da­ten, son­dern sie ste­hen teil­wei­se auch ein­fach für schö­ne Erin­ne­run­gen und Erleb­nis­se, so wie ich sie mag – in stil­len, wild-schö­nen Land­schaf­ten, gefühlt oder auch tat­säch­lich am Ende der Welt, wo man abseits des Ver­kehrs für sich sein kann, mit net­ten Men­schen, mit denen man die Stil­le und die Ein­drü­cke teilt.

Aber seht selbst.

Damit wün­sche ich einen guten Rutsch und ein fro­hes, gutes, neu­es Jahr! Möge es allen über­all viel Gutes brin­gen, hof­fent­lich geht es fried­li­che­ren und umwelt-/kli­ma­freund­li­che­ren Zei­ten ent­ge­gen 🙏

Spitz­ber­gen Jah­res­rück­blick (Gale­rie)

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Zau­ber der frü­hen Polar­nacht im nörd­lichs­ten Nor­den Nor­we­gens: Spitz­ber­gen. Ein Tag im Advent­da­len, gar nicht weit von Lon­gye­ar­by­en ent­fernt. Ein paar Ein­drü­cke eines „Tages“ Mit­te Novem­ber auf 78 Grad Nord, von den „hel­len“ Mit­tags­stun­den bis zur ech­ten Dun­kel­heit, die sich nach­mit­tags schon früh ein­stellt.

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Die letz­ten zwei Tage die­ser Fahrt. Ein Vor­mit­tag in Sørk­jo­sen, ein wal­frei­er frü­her Nach­mit­tag im Rei­safjord und wei­ter zum schö­nen Ört­chen Ham­nes auf Uløya. Dort konn­ten wir einen vom Wet­ter her bril­li­an­ten Vor­mit­tag genie­ßen, mit leich­tem Frost, kla­rem Him­mel und dem wun­der­schö­nen Licht der tief­stehen­den Son­ne.

Mit den letz­ten Mei­len nach Trom­sø ging eine eigent­lich sehr schö­ne und erfolg­rei­che Rei­se zu Ende und damit für mich auch die Sai­son im Nor­den auf Segel­schif­fen.

Nun ist erst mal Win­ter, die Anti­gua wird sich bald auf den Weg nach Süden machen und die Mean­der dem­nächst auch. Nächs­tes Jahr sehen wir uns wie­der, in Spitz­ber­gen. Ich freue mich auf euch!

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Wie gesagt, die Schwert­wa­le hat­ten wir uns ja für heu­te auf­ge­ho­ben 🙂 also, natür­lich kann man so etwas nicht pla­nen, aber manch­mal pas­sie­ren die Din­ge eben so, wie man sie bes­ser nicht hät­te pla­nen kön­nen.

Das Wet­ter: ziem­lich wild. Schnee- und Hagel­schau­er, dra­ma­ti­sches Licht, kräf­ti­ger Wind, alles hin und wie­der zurück und wie­der hin und noch mal zurück. Und dabei über­all um uns her­um Schwert­wa­le. Der Wahn­sinn.

Abge­run­det von einem klei­nen Abend­spa­zier­gang in Sørk­jo­sen.

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An die­sem Tag hat uns die Son­ne gelacht – jeden­falls für die rund 5 Stun­den, die sie noch über dem Hori­zont ver­bringt 🙂 und jeden Tag wird es weni­ger. Aber die Däm­me­rungs­stim­mun­gen mor­gens und nach­mit­tags sind auch wun­der­bar.

Die wei­te­re Suche nach Walen in Kvæn­an­gen ver­lief erfolg­reich, wobei wir die Schwert­wa­le noch mal ver­scho­ben haben, um es so zu sagen. Kommt Zeit, kommt Schwert­wal. Ansons­ten – Buckel­wa­le, Finn­wa­le … alles da!

Auch das Nord­licht hat uns abends wie­der die Ehre gege­ben, und eine Zodiac­fahrt zur Insel Spil­dra im Dun­keln hat den Tag fein abge­run­det.

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Kvæn­an­gen – das ist das Mek­ka Nord­nor­we­gens für alle, die von Walen und Nord­lich­tern träu­men.

Die bes­ten Tage sind am Ende oft die, die wenig viel­ver­spre­chend anfan­gen. Wenn man bei Wind und Wel­len im Trü­ben fischt und davon aus­geht, bei den genann­ten Bedin­gun­gen kei­ne müde Schwanz­flos­se eines Wals und kein Nord­licht zu sehen zu bekom­men.

Es kam anders 🙂 die Bil­der kön­nen erzäh­len, wie es dann gelau­fen ist.

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Schiff ahoi! Und zwar die Anti­gua, im Hafen von Trom­sø. Ein­mal geht es noch los, das letz­te Mal unter Segeln für die­ses Jahr (was mich betrifft). An Bord und los, Rich­tung Nor­den, Rich­tung Nord­licht und Wale, so stel­len wir uns das vor.

Der ers­te Schritt bringt uns zur Insel Reinøya mit dem sehr klei­nen, sehr fei­nen Ört­chen Finn­kro­ken, wo wir den ers­ten Abend, die Nacht und den Vor­mit­tag ver­brin­gen. Nun sind wir unter­wegs in Rich­tung der Regi­on Kvæn­an­gen und sind sehr gespannt, was die nächs­ten Tage alles brin­gen!

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Es war schon der letz­te Tag drau­ßen in Spitz­ber­gens Natur. Der Land­gang in der Eidem­buk­ta war der krö­nen­de Abschluss der Fahrt. Ein magi­scher Mor­gen, mit dem warm-gol­de­nen Licht, das man sich vom Sep­tem­ber erhofft, einem ordent­li­chen Hauch Win­ter, wun­der­ba­rer Land­schaft, einem freund­li­chen Eis­fuchs …

Foto­ga­le­rie: Eidem­buk­ta – Lon­gye­ar­by­en

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Die­ser Land­gang war nicht nur der letz­te die­ser Fahrt, son­dern für mich auch der letz­te in Spitz­ber­gen von gefühlt zahl­lo­sen Aus­flü­gen die­ser Art über Mona­te hin­weg in die­sen Som­mer. Da kann einem schon bei­na­he etwas weh­mü­tig wer­den. Die Run­de in der Eidem­buk­ta lang­sam und still anzu­ge­hen, war genau das rich­ti­ge, fand ich. An die­ser Stel­le dan­ke ich Dani­el und Mar­cel, die wie immer bereit waren, jeg­li­che Tour mei­ner Wahl zu machen, so dass alle auf ihre Kos­ten bezie­hungs­wei­se Inter­es­sen kamen. So soll es sein, so machen wir das. Des­halb sind wir auf unse­ren Fahr­ten drei Gui­des auf der guten, alten Anti­gua. Auch in Bezug auf das Schiff kommt ja etwas Herbst­stim­mung auf. 2024 wird laut Mit­tei­lung des Eig­ners der letz­te Spitz­ber­gen-Som­mer der Anti­gua sein. Aber auf den kön­nen wir uns somit immer­hin ja nun freu­en.

Aber zurück zur Fahrt, die nun zu Ende gegan­gen ist. Nach­mit­tags war es Zeit, Kurs auf Lon­gye­ar­by­en zu neh­men, es lagen ja immer noch so eini­ge Mei­len vor uns. Abends ging die Fahrt dann zu Ende. Was für eine Fahrt – rund um Spitz­ber­gen her­um, ohne nen­nens­wer­ten See­gang oder Wind, vie­le schö­ne Tou­ren an vie­len schö­nen, inter­es­san­ten Orten, all die Tie­re, die wir gese­hen haben, das Licht, das Wet­ter, das uns erst Spät­som­mer und dann Win­ter brach­te … wun­der­bar. Und die Stim­mung eben­falls.

Ich dan­ke allen ganz herz­lich, die dazu bei­getra­gen haben, dass es so schön war und dass alles so pri­ma funk­tio­niert hat. Vor­ne­weg natür­lich Kapi­tän Ser­ge und sei­ner Mann­schaft! Ihr seid klas­se! ☺️⛵️⚓️💪👍

Mannschaft Antigua

Die Mann­schaft der Anti­gua am 23.9. in Lon­gye­ar­by­en! Dan­ke, es war klas­se!
Bis bald in Nor­we­gen! 😀

Die Fahrt zum Anker­platz bei der Blom­strand­hal­vøya im Halb­dun­keln ges­tern Abend war durch das dich­te trei­ben­de Eis von den Glet­schern noch ver­zö­gert wor­den, und das glei­che war trotz schöns­tem Tages­licht der Fall, als wir uns wäh­rend des Früh­stücks in Rich­tung der Lové­nøya­ne auf­mach­ten. Trei­ben­des Glet­scher­eis über­all, und zudem beginnt der Fjord zuzu­frie­ren. Lang­sam schob sich die Anti­gua durch die­se Pracht.

Die Lové­nøya­ne sind eine wun­der­ba­re klei­ne Welt für sich mit gran­dio­sen Aus­bli­cken auf die Umge­bung, wenn das Wet­ter passt. Und es pass­te. Mal wie­der waren wir zur rich­ti­gen Zeit am abso­lut rich­ti­gen Ort. Einen Ein­druck von den Lové­nøya­ne, die Vogel­re­ser­vat sind und daher vom 15. Mai bis 15. August nicht besucht wer­den dür­fen, gibt es in den Sei­ten über die Nach­bar­inseln Jut­tahol­men und Sig­rid­hol­men. Wir waren auf Mid­thol­men, eine Sei­te über die­ses schö­ne Insel­chen folgt dann auch gele­gent­lich noch 🙂

Den Nach­mit­tag haben wir in Ny-Åle­sund ver­bracht und inner­halb weni­ger Stun­den wie­der ein­mal zumin­dest gefühlt alles erlebt, was die Ark­tis im Sep­tem­ber an Wet­ter zu bie­ten hat, von gol­de­nem Licht bis hin zu dich­tem Schnee­trei­ben.

Abends hat Piet in der Küche gezeigt, was er kann … fan­tas­tisch!

Gale­rie – Kongsfjord: Mid­thol­men & Ny-Åle­sund

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Wei­ter zur west­li­chen Nord­küs­te – es wur­de Zeit, von den vie­len Mei­len, die noch vor uns lagen, ein paar hin­ter uns zu brin­gen. Ein Vor­mit­tag im Lief­defjord. Die Land­schaft gran­di­os, das Licht auch. Zum Träu­men schön.

Natür­lich hät­ten wir dort den gan­zen Tag ver­brin­gen kön­nen, oder auch zwei oder drei … aber wir hat­ten uns ent­schie­den, das auch wei­ter nörd­lich gute Wet­ter zu nut­zen und der sagen­um­wo­be­nen Insel Mof­fen einen abend­li­chen Besuch abzu­stat­ten. Taten wir auch. Herr­lich!

Foto­ga­le­rie: Lief­defjord & Mof­fen – 19. Sep­tem­ber 2023

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Die Dan­s­køya bot die Gele­gen­heit für eine Tour in den Schnee. Auf der Kar­te war die Län­ge recht über­schau­bar, aber im tie­fen Schnee im stei­ni­gen Gelän­de blieb doch die eine oder ande­re Kalo­rie zurück. Dabei zeig­te der Smee­ren­burg­fjord, was er an Land­schaft zu bie­ten hat, und der Sep­tem­ber, was er an Licht zu bie­ten hat.

Der Segel­wind spä­ter zeig­te genau gar nichts, ent­ge­gen frü­he­ren ver­hei­ßungs­vol­ler Wet­ter­vor­her­sa­gen gab es ihn nicht. Dafür gab es abends einen klei­nen Besuch in Ebelt­oft­ham­na, bei der Wet­ter­sta­ti­on von 1912-14.

Gale­rie – Dan­s­køya & Ebelt­oft­ham­na

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Ein Tag auf der zweit­größ­ten Insel Sval­bards. Auch hier ist der Win­ter schon ein­ge­kehrt, es liegt Schnee, klei­ne Seen und Lagu­nen sind zuge­fro­ren, hier im inners­ten Murch­ison­fjord (Fotos hier). Wie­der hat­ten wir Glück und blie­ben von Schnee­schau­ern, die die Sicht trü­ben, ver­schont; im Gegen­teil legt sich ein schwe­res, grau-gol­de­nes, herbst­li­ches Licht über das Land.

Nord­aus­t­land – Murch­ison­fjord – Snaddvi­ka & Kinn­vi­ka – 18. Sep­tem­ber 2023

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In Kinn­vi­ka lie­ßen wir dann doch erst mal einen Schnee­schau­er durch­zie­hen, bevor wir uns die alte Sta­ti­on anschau­ten und in die Umge­bung zogen.


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