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pfeil DER Spitzbergen-Reiseführer pfeil

Advent­top­pen

Advent­top­pen: vir­tu­el­le Pan­ora­ma-Berg­wan­de­rung gegen­über von Lon­gye­ar­by­en

Hin­weis

Die Kar­te unten links kann dazu ver­wen­det wer­den, um die ein­zel­nen Sta­tio­nen gezielt anzu­sprin­gen. Man kann aber auch die gesam­te Tour ein­fach auto­ma­tisch durch­lau­fen las­sen. Den Ton kann man über den But­ton oben rechts aus­schal­ten. Die Pano-Tour funk­tio­niert auch auf dem iPad und ande­ren ver­gleich­ba­ren Tablets, wenn das Gerät genü­gend Pro­zes­sor­power hat und das Betriebs­sys­tem aktu­ell genug ist. Auf Desk­top-Sys­te­men kann es statt mit HTML5 auch via Flash ange­zeigt wer­den.

Und wem es gefällt, kann den Pano-Link gern wei­ter­ge­ben oder selbst ver­lin­ken 🙂

Sta­tio­nen

  1. Advent­top­pen: Anfahrt (oder Anmarsch)
  2. Advent­top­pen: der Gip­fel (I)
  3. Advent­top­pen: der Gip­fel (II)

Im Fol­gen­den wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen zu den ein­zel­nen Sta­tio­nen:

Advent­top­pen: Anfahrt (oder Anmarsch)

Auf der Nord­sei­te vom Advent­fjord, direkt gegen­über von Lon­gye­ar­by­en, lie­gen die bei­den schö­nen Ber­ge Advent­top­pen und Hiorth­fjel­let. Bei­de bie­ten eine herr­li­che Aus­sicht und sind schö­ne Tou­ren­zie­le. Im Som­mer ist es nicht ein­fach, an den Start zu kom­men, da man ent­we­der mit einem Boot über den Advent­fjord über­set­zen oder zu Fuß das Advent­da­len mit­samt dem gro­ßen Fluss que­ren muss. Im Win­ter ist mit Ski oder Motor­schlit­ten nicht nur der Fuß die­ser Ber­ge bei Hior­th­hamn schnell erreicht, son­dern man kann schnell und ein­fach bis auf fast 400 m Höhe fah­ren oder lau­fen, wo eine klei­ne Hüt­te („Tel­el­in­ken“) mit gro­ßen Anten­nen­schüs­seln und brum­men­dem Gene­ra­tor für den Fern­seh­emp­fang in Lon­gye­ar­by­en sorgt.

Von dort führt ein recht stei­ler Hang hoch zu einem Rücken, wo man sich für einen der zwei Ber­ge, Advent­top­pen oder Hiorth­fjel­let, ent­schei­den muss. Im Som­mer hat man auf dem stei­len Hang mit rut­schen­dem Schutt und im Win­ter mit har­tem Schnee zu kämp­fen, in letz­te­rem Fall machen Grö­del oder leich­te Steig­ei­sen den Auf­stieg nicht nur ein­fa­cher, son­dern auch siche­rer.

Advent­top­pen: der Gip­fel (I)

Ein Rücken führt hoch zum Gip­fel des Advent­top­pen, wo ein Stein­mann den höchs­ten Punkt (786 m) mar­kiert. Der Advent­top­pen ist etwas nied­ri­ger als das benach­bar­te Hiorth­fjel­let, hat aber kein weit­läu­fi­ges Gip­fel­pla­teau, son­dern einen Gip­fel­punkt mit her­vor­ra­gen­dem Blick in alle Rich­tun­gen gleich­zei­tig.

Der öst­li­che Hori­zont wird beherrscht vom benach­bar­ten Tal, dem Hanas­kog­da­len, dem Hiorth­fjel­let und dem Blick ins wei­te Advent­da­len. Über den Advent­fjord hat man einen per­fek­ten Über­blick über Lon­gye­ar­by­en und die umge­ben­den Ber­ge sowie Hotell­ne­set mit Flug­ha­fen und Cam­ping­platz.

Advent­top­pen: der Gip­fel (II)

Gleich­zei­tig hat man den vol­len Blick nach Wes­ten zum Isfjord-Ein­gang, so dass sich hier zu den rich­ti­gen Jah­res­zei­ten herr­li­che Son­nen­un­ter­gän­ge genie­ßen las­sen. Lang­schlä­fer kön­nen das Mit­te Febru­ar zur Mit­tags­zeit haben.

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Letzte Änderung: 19. April 2019 · Copyright: Rolf Stange
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