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Ren­tier bei Auto­un­fall in Lon­gye­ar­by­en umge­kom­men

Mon­tag Abend kam es im sonst an Ver­kehrs­un­fäl­len armen Lon­gye­ar­by­en zu einem trau­ri­gen Unfall: Auf der Stra­ße 500 wur­de ein Ren­tier von einem Auto ange­fah­ren. Dem Tier wur­de dabei der Rücken gebro­chen, so dass der Poli­zei nichts ande­res als der Gna­den­schuss übrig blieb. Fast immer sind ein paar Ren­tie­re inner­halb von Lon­gye­ar­by­en unter­wegs, die kei­ne Scheu vor Men­schen und Fahr­zeu­gen zei­gen und immer wie­der ohne zu schau­en über die Stra­ße stie­feln. Ent­spre­chend vor­sich­tig muss man dort fah­ren und dabei die Augen offen hal­ten, ins­be­son­de­re zu Zei­ten mit nächt­li­cher Dun­kel­heit.

Vei 500 ist die „Haupt­stra­ße“ zwi­schen Zen­trum und Fluss. In Lon­gye­ar­by­en haben die meis­ten Stra­ßen kei­ne Namen, son­dern nur Num­mern.

Ren­tier neben der Stra­ße in Lon­gye­ar­by­en.

Rentier, Longyearbyen

Quel­le: Sys­sel­man­nen

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Letzte Änderung: 06. März 2014 · Copyright: Rolf Stange
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