Noch mehr Nebel, ein Flugzeugwrack und sehr viele Krabbentaucher.
Noch mehr dicker Nebel, aber wir sind – mal wieder – zur richtigen Zeit am richtigen Ort, der Nebel hebt sich, die Sicht kommt, wenn wir sie brauchen, und die See ist so ruhig, dass wir heute Landestellen an der offenen Küste besuchen können, die meistens unzugänglich sind. Es sei denn, man kommt auf dem Luftweg, wie jene Soldaten der deutschen Luftwaffe, die es im September 1942 mit ihrem nach Konvoi-Gefechten beschädigtem Flugzeug gerade noch zum Kapp Borthen schafften und dort notlandeten. Oder wie die unzähligen Krabbentaucher, die nördlich vom Hornsund auf den Felsen sitzen, ein ständiges Spektakel veranstalten und so die Besucher verzaubern, die das Glück haben, das erleben zu dürfen.