Spitzbergen mit SV Antigua, 30.5.-7.6.2022

Im Nord­wes­ten Spitz­ber­gens. Wet­ter­glück­ge­seg­ne­te Tage in fan­tas­ti­scher Umge­bung.

Nach einer neb­li­gen Abfahrt wur­de das Wet­ter so gut, dass einem bei­na­he Angst wer­den konn­te – das muss­te doch einen Preis haben? Um es vor­weg zu neh­men: hat­te es aber nicht. Das Wet­ter blieb bis zum Ende gut. Ein paar ein­zel­ne Regen­trop­fen und gele­gent­li­che Bewöl­kung tra­gen da nur zur Abwechs­lung bei.

Wind- und wel­len­ar­me Tage ermög­lich­ten gleich am zwei­ten Abend eine Beson­der­heit wie eine Anlan­dung auf Fug­le­hu­ken, ganz im Nor­den des Prins Karls For­land. Sol­che Lan­dun­gen sind das Salz in der Sup­pe des Spitz­ber­gen-Erleb­nis­ses mit einem Segel­schiff. Fin­de ich.

Früh­mor­gend­li­che Eis­bä­ren­sich­tung auf Ind­re Nor­skøya.

Was nicht hei­ßen soll, dass all die ande­ren Land­gän­ge nicht eben­falls wun­der­schön, inter­es­sant und ein­drück­lich waren. Und natür­lich die Tier­be­ob­ach­tun­gen. Im Nord­wes­ten Spitz­ber­gens lie­ßen die Eis­bä­ren sich bli­cken …

Foto­ga­le­rie 1: Von Lon­gye­ar­by­en nach Nor­den

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