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Monats-Archiv: Mai 2013 − News & Stories


Nach Ver­bren­nung im Sola­ri­um von der Bären­in­sel eva­ku­iert

So hat­te Sta­ti­ons­koch Erling Gus­tav­sen sich sei­nen Abschied von der Wet­ter­sta­ti­on auf der Bären­in­sel (Bjørnøya) nicht vor­ge­stellt: Nach­dem es Mit­te Mai zu schmerz­haf­ten Haut­ver­än­de­run­gen im Bereich des Knö­chels gekom­men war, wur­den nach tele­fo­ni­scher medi­zi­scher Bera­tung u.a. Sta­phy­lo­kok­ken befürch­tet und schließ­lich die Eva­ku­ie­rung per Hub­schrau­ber ange­ord­net.

Im Kran­ken­haus in Trom­sø zeig­te sich jedoch, dass es sich um Brand­ver­let­zun­gen zwei­ten Gra­des han­del­te: Gus­tav­sen hat­te Schmer­zen an der Achil­les­fer­se mit einer Sal­be behan­delt, die die Emp­find­lich­keit gegen­über UV-Strah­lung erhöht, gleich­zei­tig aber flei­ßig das Sola­ri­um besucht.

Der Pati­ent ist auf dem Wege bes­ter Bes­se­rung, ihm ist die Ange­le­gen­heit aller­dings etwas pein­lich. Even­tu­el­le Aus­wir­kun­gen der Eva­ku­ie­rung des Küchen­chefs auf die Ver­pfle­gung der ver­blei­ben­den Sta­ti­ons­be­sat­zung sind nicht bekannt.

Die Wet­ter­sta­ti­on auf der Bären­in­sel (Bjørnøya). Da kann man natür­lich nur ins Sola­ri­um flüch­ten.

Reiseführer Spitzbergen-Svalbard

Quel­le: Finn­marks­dag­bla­det

Spitz­ber­gen-Rei­se­füh­rer: Buch­be­spre­chung

End­lich wird ange­mes­sen gewür­digt, was gut ist: Der Spitz­ber­gen-Rei­se­füh­rer „Spitz­ber­gen-Sval­bard“, genau gesagt die inhalt­lich iden­ti­sche eng­li­sche Aus­ga­be, ist in der „Czech Polar Reports“ hoch gelobt wor­den. Neben For­mu­lie­run­gen wie (im Ori­gi­nal eng­lisch, eige­ne Über­set­zung) „exzel­len­ter Rei­se­füh­rer“ führt der Autor der Bespre­chung, Pro­fes­sor für Bio­lo­gie an der Masa­ry­ik-Uni­ver­si­tät in Brno (Tsche­chi­en), u.a. Fol­gen­des an: „Ich möch­te auf die genaue Beschrei­bung von Tie­ren und Pflan­zen auf­merk­sam machen, die einem durch­dach­ten Sche­ma folgt.“ „Ein umfang­rei­cher Teil des Buches ist der Geschich­te, Geo­lo­gie und Geo­gra­phie von Sval­bard gewid­met. Die­ser Teil ist mei­ner Ansicht nach sowohl für Tou­ris­ten als auch für Wis­sen­schaft­li­cher sehr nütz­lich.“ „Das gesam­te Buch zeich­net sich durch eine Viel­zahl posi­ti­ver Eigen­schaf­ten aus, die das Buch über den Stan­dard eines gewöhn­li­chen Rei­se­füh­rers hin­aus auf eine höhe­re Stu­fe heben.“ „Daher ist das Buch nicht nur ein per­fek­ter Rei­se­füh­rer … son­dern auch eine umfas­sen­de Infor­ma­ti­ons­quel­le für die­je­ni­gen, die beruf­lich mit Polar­for­schung zu tun haben und es bei der logis­ti­schen Vor­be­rei­tung und Pla­nung der Feld­ar­beit nut­zen kön­nen. Es kann auch Uni­ver­si­täts­stu­den­ten der Geo­lo­gie, Bio­lo­gie und Öko­lo­gie der Polar­re­gio­nen emp­foh­len wer­den …“

Dar­über freut sich der Autor sehr. Noch mehr freut er sich, wenn sich das viel­leicht noch etwas wei­ter her­um­spricht … 🙂

Hier ist die Bespre­chung erschie­nen: Bar­ták, M. (2013): R. Stan­ge (2012): Spits­ber­gen / Sval­bard. A com­ple­te gui­de around the Arc­tic archi­pe­la­go. Book Review. Czech Polar Reports, 3: 78 – 79.

Der Rei­se­füh­rer „Spitz­ber­gen-Sval­bard“ hat ein den Czech Polar Reports eine sehr erfreu­li­che Buch­be­spre­chung bekom­men.

Reiseführer Spitzbergen-Svalbard

Ark­tis-Rei­sen 2014: Spitz­ber­gen und Jan May­en

Mit­tei­lung in eige­ner Sache: Für 2014 sind vier span­nen­de Ark­tis-Rei­sen, nach Spitz­ber­gen und Jan May­en.

Bereits ange­kün­digt sind die bei­den Fahr­ten mit dem Drei­mast-Seg­ler Anti­gua im Juli/August und Sep­tem­ber 2014: 16. Juli-02. August wol­len wir Spitz­ber­gen umrun­den und uns dabei inten­siv-aktiv der Viel­falt der Natur, Land­schaft und Geschich­te Spitz­ber­gens wid­men. Im Sep­tem­ber (10.-24.) geht es um Natur­kund­li­ches, mit einem Fokus auf der Geo­lo­gie und Erd­ge­schich­te, und der Jah­res­zeit ent­spre­chend natür­lich um das schö­ne Sep­tem­ber­licht (mit Mög­lich­keit für Nord­lich­ter), um Foto­gra­fie und Wan­de­run­gen in herbst­li­cher Land­schaft, um Lon­gye­ar­by­en und an der West­küs­te Spitz­ber­gens.

Zwei wei­te­re Rei­sen befin­den sich im fort­ge­schrit­te­nen Pla­nungs­sta­di­um und sind jetzt ankün­di­gungs­reif:

Im August 2014 gibt es „Spitz­ber­gen für Fort­ge­schrit­te­ne“. Mit einer sehr klei­nen Grup­pe (maxi­mal 12 Per­so­nen ein­schließ­lich Mann­schaft) geht es auf einem klei­nen Segel­boot in die abge­le­gens­ten Tei­le der Insel­grup­pe, auf der „Jagd“ nach ganz beson­de­ren Tier- und Land­schafts­er­leb­nis­sen sowie ein­ma­li­gen Foto­ge­le­gen­hei­ten im Expe­di­ti­ons­stil. Dem­nächst mehr, Inter­es­sen­ten kön­nen sich aber bereits unver­bind­lich mel­den (Kon­takt).

Und die Fahrt nach Jan May­en wird in naher Zukunft aus­ge­schrie­ben wer­den, so dass man sich dann auch ver­bind­lich anmel­den kann.

Son­nen­un­ter­gang an der West­küs­te von Spitz­ber­gen, Sep­tem­ber 2012.

Sonnenuntergang, Westküste Spitzbergen, September

Lon­gye­ar­by­en künf­tig CO2-neu­tral?

Wird Lon­gye­ar­by­en Nor­we­gens ers­ter CO2-neu­tra­ler Ort? Die­se Visi­on hat eine Grup­pe For­scher von UNIS, und sie sind der Rea­li­sie­rung wie­der ein klei­nes Stück näher gekom­men. Die Geo­lo­gie um Lon­gye­ar­by­en scheint geeig­net, um län­ger­fris­tig grö­ße­re Men­gen Koh­len­di­oxid auf­zu­neh­men: Pöro­se Sand­stein­schich­ten kön­nen grö­ße­re Gas­vo­lu­mi­na spei­chern, wäh­rend auf­la­gern­de, fein­kör­ni­ge Ton­stein­schich­ten als gas­dich­ter Deckel die­nen. Ers­te Ver­su­che mit Was­ser anstel­le von Gas ver­lie­fen viel­ver­spre­chend.

Im nächs­ten Schritt müss­te eine grö­ße­re Men­ge Koh­len­di­oxid in den Unter­grund ver­bracht wer­den, um des­sen Eigen­schaf­ten als Gas­la­ger rea­lis­tisch zu tes­ten. Dazu gibt es drei Mög­lich­kei­ten: Abschei­dung von CO2 vom loka­len Koh­le­kraft­werk, das ohne­hin mit­tel­fris­tig durch ein neu­es ersetzt oder zumin­dest umfas­send moder­ni­siert wer­den soll. Die zwei­te Mög­lich­keit wäre die loka­le Pro­duk­ti­on mit­tels eigens hier­zu ein­ge­setz­ter Anla­gen. Drit­tens kann CO2 mit einem Tank­schiff gebracht wer­den.

Eine Ent­schei­dung steht noch aus, auch die Finan­zie­rung muss Schritt für Schritt hart erkämpft wer­den. Stra­te­gi­sches Ziel ist nicht nur die kli­ma­neu­tra­le Lage­rung der im glo­ba­len Zusam­men­hang unbe­deu­ten­den Men­ge Koh­len­di­oxid, die im Kraft­werk von Lon­gye­ar­by­en pro­du­ziert wird, son­dern die Erfor­schung des CCS-Sys­tems („Car­bon dioxi­de cap­tu­re and sto­rage“) inner­halb eines rela­tiv klei­nen Sys­tems, das inner­halb eines Ortes alle Glie­der von der Pro­duk­ti­on der Koh­le über deren teil­wei­sen Ver­brauch zur Ener­gie­pro­duk­ti­on und schließ­lich die poten­zi­el­le Lage­rung von CO2 im Unter­grund umfasst. Lang­ris­ti­ges Ziel könn­te die Nut­zung ähn­li­cher, aber deut­lich grö­ße­rer geo­lo­gi­scher Struk­tu­ren im Mee­res­bo­den von Barents­see oder Nord­see sein, die durch die Öl- und Gas­in­dus­trie bereits erschlos­sen sind.

Das „CO2-Labo­ra­to­ri­um“ im Advent­da­len bei Lon­gye­ar­by­en: Ver­suchs­an­la­ge zur Ver­brin­gung von Koh­len­di­oxid in den Unter­grund.

CO2-Laboratorium, Adventdalen

Quel­le: Aften­pos­ten

… der ark­ti­sche Som­mer kommt

In den Krab­ben­tau­cher­ko­lo­nien, die sich hoch oben an den Tal­hän­gen ober­halb von Lon­gye­ar­by­en befin­den, geht es gut hör­bar hoch her. Auf der lang­sam schnee­frei wer­den­den Tun­dra sind über­all Schnee­am­mern unter­wegs, die klas­si­schen Früh­lings­bo­ten im hohen Nor­den, und Gän­se sind von ihrem Früh­jahrs­zug ein­ge­trof­fen. Zwi­schen Nacht und Tag ist kaum noch ein Unter­schied sicht­bar. Som­mer auf 78 Grad Nord.

Kurz­schna­bel­gans in Lon­gye­ar­by­en, 22. Mai.

Kurzschnabelgans, Longyearbyen

Der ark­ti­sche Win­ter geht …

In Spitz­ber­gen hat nun die kur­ze Zwi­schen­sai­son zwi­schen Win­ter und Som­mer begon­nen. Die Motor­schlit­ten ste­hen still, der Schnee wird nass und schwer und die schnee­frei­en Fle­cken grö­ßer und grö­ßer. Um den 20./21. her­um war im Lon­gye­a­rel­va, also dem Fluss in Lon­gye­ar­by­en, erst­ma­lig wie­der flie­ßen­des Was­ser zu sehen, das sich in naher Zukunft zu einem rei­ßen­den Fluss aus­wei­ten wird.

Ansons­ten erlebt Spitz­ber­gen der­zeit eigent­lich eher ruhi­ge Tage. Bes­ser ist das auch.

Das ers­te Rinn­sal des Jah­res im Lon­gyear-Fluss, Lon­gye­ar­by­en, auf­ge­nom­men am 22. Mai.

Schneeschmelze, Longyearbyen

Schrö­der-Stranz: Such­ex­pe­di­ti­on von Björn Klau­er

Vor 100 Jah­ren ereig­ne­te sich im Nor­den Spitz­ber­gens die dra­ma­ti­sche und letzt­lich tra­gi­sche Expe­di­ti­on von Her­bert Schrö­der-Stranz. Die vier­köf­pi­ge Schlit­ten­grup­pe um den Expe­di­ti­ons­lei­ter wur­de 1912 im Nor­den des Nord­aus­t­land aus­ge­setzt und ist seit­dem ver­schol­len. Über­res­te eines Lagers wur­den im Duvefjord (nord­öst­li­ches Nord­aus­t­land) gefun­den, über den wei­te­ren Ver­bleib der Schlit­ten­grup­pe ist nichts bekannt, obwohl zwi­schen­zeit­lich meh­re­re Such­ex­pe­di­tio­nen die Gegend auf­ge­sucht haben (2010 war ich an einer betei­ligt, die in Bezug auf Schrö­der-Stranz aber lei­der nichts Neu­es brach­te).

Nun hat sich wie­der einer auf den Weg gemacht, um das Schick­sal der „Deut­schen Ark­ti­schen Expe­di­ti­on“, so sei­ner­zeit der offi­zi­el­le Name, zu klä­ren. Björn Klau­er und sein Team hat­ten sich die ehr­gei­zi­ge Auf­ga­be gesetzt, von Lon­gye­ar­by­en mit Hun­de­schlit­ten zum Nord­aus­t­land zu gelan­gen. So wie Schrö­der-Stranz auf der von ihm geplan­ten Rück­fahrt vom Nord­aus­t­land nach Spitz­ber­gen in der Hin­lo­pen­stra­ße aber ein kaum über­wind­ba­res Hin­der­nis vor­ge­fun­den hät­te, erwies sich das Eis dort auch als zu unweg­sam für den Vor­stoß zum Nord­aus­t­land, so dass Björn Klau­er zunächst nach Lon­gye­ar­by­en zurück­kehr­te, um aktu­ell den Weg zum Nord­aus­t­land mit einem Boot anzu­tre­ten.

Klau­er hat für die Suche auf dem Nord­aus­t­land viel Zeit ein­ge­plant, und viel­leicht fin­det er so die Nadel im Heu­hau­fen. Viel Glück!

Gegen­stän­de, die an einem Lager der Schrö­der-Stranz-Expe­di­ti­on im Duvefjord gefun­den wur­den. August 2010.

Schröder-Stranz, Duvefjord

Quel­le: Inter­net-Tage­buch von Björn Klau­er

Kli­ma­än­de­rung: Fjord­eis an der West­küs­te Spitz­ber­gens kräf­tig redu­ziert

Ein Besuch des nor­we­gi­schen Umwelt­mi­nis­ters Bård Vegar Sol­h­jell in der For­schungs­sied­lung Ny Åle­sund im Kongsfjord hat das The­ma Kli­ma­än­de­rung wie­der in die aktu­el­le poli­ti­sche Debat­te in Nor­we­gen gebracht. Nach Aus­sa­gen lei­ten­der Wis­sen­schaft­ler des nor­we­gi­schen Polar­in­sti­tuts hät­te die mit Boot durch­ge­führ­te Exkur­si­on in den Kongsfjord auf glei­cher Rou­te vor 10 Jah­ren noch mit Motor­schlit­ten statt­ge­fun­den. Tat­säch­lich ist der Ver­lust an fes­tem Fjord­eis in vie­len Fjor­den der West­küs­te vor allem in den letz­ten 2 Win­tern auf­fal­lend. Dies führt zu erheb­li­chen Pro­ble­men etwa für Rin­gel­rob­ben, die ohne gutes Fjord­eis nicht in der Lage sind, Nach­wuchs zur Welt zu brin­gen und durch die ers­ten Lebens­wo­chen zu brin­gen. Im Kongsfjord ist schon seit Jah­ren kaum noch eine Rin­gel­rob­be groß gewor­den.

Zu beob­ach­ten ist, dass die Meer­was­ser­tem­pe­ra­tu­ren an der West- und Nord­küs­te Spitz­ber­gens seit etwa 2 Jah­ren höher lie­gen als nor­mal, was das Treib- und Fjord­eis regio­nal mas­siv redu­ziert hat. Im Osten Spitz­ber­gens sind die Eis­ver­hält­nis­se wenigs­tens ver­gleichs­wei­se nor­mal. An der West­küs­te sind vie­le Fjor­de ganz offen­ge­blie­ben, nur klei­ne­re und geschütz­te Ver­zwei­gun­gen sind zuge­fro­ren.

Der nor­we­gi­sche Umwelt­mi­nis­ter sprach von kla­ren Signa­len für einen längst statt­fin­de­nen Kli­ma­wan­del. Viel­leicht trägt er sei­ne Bot­schaft ja nach Brüs­sel und Ber­lin, wo der CO2-Zer­ti­fi­ka­te­han­del aktu­ell Gefahr läuft, poli­tisch begra­ben zu wer­den.

Rin­gel­rob­be im Tem­pel­fjord, Anfang Mai 2013. Dort ist das Fjord­eis aktu­ell noch soli­de.

Sveagruva

Quel­le: Aften­pos­ten

Store Nor­ske: Schwar­zes Gold bringt rote Zah­len

Die nor­we­gi­sche Berg­bau­ge­sell­schaft Store Nor­ske, die unter ande­rem den nor­we­gi­schen Koh­le­berg­bau in Spitz­ber­gen betreibt, schreibt der­zeit kräf­tig rote Zah­len. Nach meh­re­ren gewinn­träch­ti­gen Jah­ren, einer Aus­nah­me in der Berg­bau­ge­schich­te Spitz­ber­gens, gab es 2012 einen Ver­lust von 234 Mil­lio­nen Kro­nen (ca. 29 Mil­lio­nen Euro), und für 2013 wird ein ähn­li­ches Ergeb­nis erwar­tet. Die Haupt­grün­de lie­gen in den gesun­ke­nen Welt­markt­prei­sen für Koh­le und den schwie­ri­ger wer­den­den Abbau­ver­hält­nis­sen in der wich­tigs­ten Gru­be Svea Nord bei Sveagru­va. Das dor­ti­ge Vor­kom­men ist weit­ge­hend abge­baut, und die Stol­len wer­den mitt­ler­wei­le in mar­gi­na­le Berei­che mit gerin­ge­ren Mäch­tig­kei­ten und mehr Ver­un­rei­ni­gung durch natür­lich bei­gemeng­tes Gestein vor­ge­trie­ben. Die dadurch erfor­der­li­che Rei­ni­gung mit­tels eines neu­ge­bau­ten Schei­de­wer­kes ver­zö­gert wegen erheb­li­cher tech­ni­scher Schwie­rig­kei­ten aber bis­lang immer wie­der den gesam­ten Betriebs­ab­lauf, bis hin zu mona­te­lan­gen För­der­pau­sen in Svea Nord.

Für 2015 ist die Eröff­nung einer neu­en Gru­be am Lun­ckef­jel­let geplant, die aber nur 3 Jah­re lang Koh­le lie­fern soll.

Als Reak­ti­on wer­den unter ande­rem Ent­las­sun­gen erwar­tet. Auch die teu­re Suche nach Gold am St. Jons­fjord an der West­küs­te Spitz­ber­gens soll aus Kos­ten­grün­den 2013 nicht wei­ter­be­trie­ben wer­den.

Sveagru­va im Van Mijenfjord, das der­zei­ti­ge Zen­trum des nor­we­gi­schen Koh­le­berg­baus auf Spitz­ber­gen.

Sveagruva

Quel­le: Finnmarken.no

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