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Monats-Archiv: Februar 2014 − News & Stories


Russ­land wei­tet mili­tä­ri­sche Prä­senz in der Ark­tis aus

2014 will Russ­land sei­ne mili­tä­ri­sche Prä­senz in der Ark­tis erwei­tern und dazu ein neu­es Kom­man­do ein­rich­ten, das die natio­na­len Inter­es­sen in der Ark­tis ver­tei­di­gen soll. Dies beinhal­tet sowohl den Schutz mili­tä­ri­scher Ein­rich­tun­gen und zivi­ler Schif­fe als auch die Absi­che­rung des Zugangs zu den natür­li­chen Res­sour­cen in der Regi­on.

Die neu eta­blier­te Struk­tur trägt den Namen „Nor­t­hern Fleet – United Stra­te­gic Com­mand“ (SF-OSK), sie soll den Sta­tus eines Mili­tär­be­zirks haben, auch wenn sie offi­zi­ell nicht so genannt wird. Bis­lang ist das rus­si­sche Mili­tär in vier gro­ßen Bezir­ken orga­ni­siert: West, Süd, Zen­tral und Ost.

Haupt­be­stand­teil des SF-OSK wird die rus­si­sche Nord­flot­te sein, die in der Regi­on um Mur­mansk, nahe der nor­we­gi­schen Gren­ze sta­tio­niert ist. Sie soll aus dem „West­li­chen Mili­tär­be­zirk“ aus­ge­glie­dert und in das neue SF-OSK inte­griert wer­den, eben­so wie wei­te­re Ein­hei­ten aus dem Nor­den Russ­lands. Neue Streit­kräf­te sol­len auf Nova­ya Sem­lya, den Neu­si­bi­ri­schen Inseln und Franz-Josef Land sta­tio­niert wer­den.

Die stra­te­gi­sche Neu­aus­rich­tung des rus­si­schen Mili­tärs muss auch vor dem Hin­ter­grund der jün­ge­ren Roh­stoff­ex­plo­ra­tio­nen in der Ark­tis gese­hen wer­den. Auf dem ark­ti­schen Schelf wer­den 30% der welt­weit unent­deck­ten Gas- und 15% der Ölvor­kom­men ver­mu­tet. Eben­so wie ande­re Län­der in der Regi­on ver­tei­digt Russ­land hier sei­ne öko­no­mi­schen Inter­es­sen, die rus­si­sche Regie­rung macht dar­aus kein Geheim­nis. Vor­schlä­gen, die Ark­tis, ähn­lich wie die Ant­ark­tis, unter inter­na­tio­na­le Kon­trol­le zu stel­len bezie­hungs­wei­se dort über­re­gio­na­le Schutz­ge­bie­te ein­zu­rich­ten, erteil­te der rus­si­sche Prä­si­dent Vla­di­mir Putin noch im Okto­ber letz­ten Jah­res eine kla­re Absa­ge.

Bukhta Tik­ha­ya, eine bereits 1959 auf­ge­ge­be­ne Sta­ti­on auf Hoo­ker Island (Ost­rov Gukera), Franz Josef Land. 2014 wird Russ­land in der Ark­tis wie­der stär­ker prä­sent sein.

Bukhta Tikhaya, Franz Josef Land

Quel­le: Barents­no­va

Rück­gang des ark­ti­schen Meerei­ses beschleu­nigt die Erd­er­wär­mung

Der Rück­gang des ark­ti­schen Meerei­ses gilt als ein Beschleu­ni­ger des Kli­ma­wan­dels, denn die hel­len Eis­flä­chen reflek­tie­ren das Son­nen­licht stär­ker als die ver­gleichs­wei­se dunk­len Was­ser­flä­chen. Das Eis kann bis zu 90% der Son­nen­en­er­gie ins All zurück­strah­len, wäh­rend Was­ser einen gro­ßen Teil der Ener­gie auf­nimmt und sich und die dar­über lie­gen­de Luft erwärmt.

Führt nun eine durch ande­re Effek­te her­vor­ge­ru­fe­ne Erwär­mung zum Abschmel­zen des Eises, so bewirkt dies wie­der­um eine wei­te­re Erwär­mung und das Eis schmilzt noch schnel­ler. Die Effek­te ver­stär­ken sich gegen­sei­tig, man spricht von posi­ti­ver Rück­kopp­lung. Umge­kehrt funk­tio­niert dies natür­lich genau­so: Wür­de sich durch nied­ri­ge­re Tem­pe­ra­tu­ren die mit Schnee und Eis bedeck­te Flä­che aus­deh­nen, wür­de dies eine wei­te­re Abküh­lung bewir­ken.

Die Fähig­keit von Ober­flä­chen, Strah­lung zu reflek­tie­ren, wird durch die Albe­do aus­ge­drückt, eine Zahl, die den Anteil der reflek­tier­ten Strah­lung in Pro­zent angibt.

For­scher der Uni­ver­si­ty of Cali­for­nia in San Die­go konn­ten nun mit­hil­fe von Satel­li­ten­mes­sun­gen bestä­ti­gen, dass die Albe­do nörd­lich des 60. Brei­ten­gra­des sinkt und dass dies mit dem Rück­gang des Meerei­ses in Zusam­men­hang steht. Die Mes­sun­gen erga­ben ein Absin­ken der Albe­do von 0,52 auf 0,48 in den Jah­ren zwi­schen 1979 und 2011. Statt 52% wer­den also mitt­ler­wei­le nur noch 48% der Son­nen­strah­lung in der Ark­tis reflek­tiert. Dies ent­spricht einer zusätz­lich absor­bier­ten Son­nen­en­er­gie von durch­schnitt­lich ca. 6,4 Watt pro Qua­drat­me­ter (W/m²) seit 1979. Hoch­ge­rech­net auf die gesam­te Erd­ober­flä­che ergibt dies eine zusätz­li­che Ener­gie­auf­nah­me von 0,21 W/m², ein Vier­tel des Wer­tes, der dem CO2 Anstieg im sel­ben Zeit­raum (0,8 W/m²) zuge­rech­net wird.

Die gemes­se­nen Wer­te lie­gen damit deut­lich über denen, die bis­her durch Schät­zun­gen und Modell­rech­nun­gen ange­nom­men wur­den.

Ein wei­te­res Ergeb­nis der Mes­sun­gen ist, dass die Albe­do auch auf sol­chen Flä­chen gesun­ken ist, die ganz­jäh­rig von Meer­eis bedeckt sind. Eine Erklä­rung hier­für ist die zuneh­men­de Bil­dung von Schmelz­was­ser­flä­chen auf dem Eis, die ihrer­seits mehr Son­nen­en­er­gie auf­neh­men und eine ent­spre­chen­de Erwär­mung bewir­ken.

Schmel­zen­des Fjord­eis im Lief­defjord.

Polarnacht, Barentsburg

Quel­len: Spie­gel Online Wis­sen­schaft, Pro­cee­dings of the Natio­nal Aca­de­my of Sci­en­ces of the United Sta­tes of Ame­ri­ca (PNAS)

Polar­nacht, Polar­tag

Am Don­ners­tag (20. Febru­ar) wird in Barents­burg die Rück­kehr der Son­ne gefei­ert, die sich zum ers­ten Mal seit Ende Okto­ber wie­der über den Ber­gen zeigt. In Lon­gye­ar­by­en muss noch bis zum 08. März gewar­tet wer­den, da der Blick nach Süden deut­lich stär­ker von Ber­gen ver­stellt ist.

Eine pas­sen­de Gele­gen­heit für ein paar Infor­ma­tio­nen zu Polar­nacht und Polar­tag. Die grund­le­gen­de Him­mels­me­cha­nik mit der Nei­gung der Erd­ach­se, die zur Ent­ste­hung von Polar­tag und Polar­nacht führt, ist sicher all­ge­mein bekannt. Wahr­schein­lich auch, dass durch Bre­chung des Lichts in der Atmo­sphä­re der Polar­tag immer etwas län­ger ist als die Polar­nacht: Die Son­ne ist oft über dem Hori­zont sicht­bar, wenn sie tat­säch­lich direkt unter dem Hori­zont steht. Die Stär­ke die­ses Effekts vari­iert je nach Wet­ter­la­ge. Nach einer frü­hen Beschrei­bung des Effekts bei der Über­win­te­rung von Barents auf Nova­ya Zem­lya (1596-76, die Rei­se, auf der auch Spitz­ber­gen ent­deckt wur­de) wird die­ses Phä­no­men auch als Nova­ya-Zem­lya-Effekt bezeich­net.

Soweit so gut. Den­noch soll­te die Polar­nacht in Ark­tis und Ant­ark­tis zwar um ein hal­bes Jahr ver­setzt im Win­ter der jewei­li­gen Halb­ku­gel, aber den­noch auf glei­cher Brei­ten­la­ge gleich lang sein. Denkt man. Ist aber nicht so. In der South Polar Times, Aus­ga­be 1 vom April 1902 (Expe­di­ti­ons­zei­tung von Scotts ers­ter Ant­ark­tis-Rei­se mit der Dis­co­very, Her­aus­ge­ber: Ernest Shack­le­ton, erschie­nen auf der Dis­co­very im McMur­do Sound) steht das so (über­setzt): Der Süd­po­lar­win­ter ist fast acht Tage län­ger als der Nord­po­lar­win­ter. Dies ist so, da sich die Erde im ers­ten Fall wei­ter weg von der Son­ne befin­det (Aphe­l­ion), und sich daher lang­sa­mer auf ihrer Umlauf­bahn bewegt. Im Nord­win­ter ist die Erde näher an der Son­ne (Peri­he­l­ion), und bewegt sich daher schnel­ler.“

Der Grund ist das 2. Kep­ler­sche Gesetzt, das besagt: Ein von der Son­ne zum Pla­ne­ten gezo­ge­ner „Fahr­strahl“ über­streicht in glei­chen Zei­ten gleich gro­ße Flä­chen. (Zitat aus Wiki­pe­dia). Somit bewegt sich die Erde schnel­ler auf ihrer Umlauf­bahn, wenn sie näher an der Son­ne ist. Das ist im Win­ter der Nord­halb­ku­gel der Fall. Logo, oder?

Somit ver­bringt die Erde weni­ger Zeit in dem Teil der Umlauf­bahn, der der Ark­tis die Polar­nacht beschert. Im Süd­win­ter hin­ge­gen ist sie lang­sa­mer und ver­bringt daher mehr Zeit in der Posi­ti­on, wel­che der Ant­ark­tis die Polar­nacht bringt.

Wie groß ist der Effekt? Die Län­ge der Polar­nacht beträgt
auf 80°Nord: 122 Tage (21 Okto­ber – 20. Febru­ar)
auf 80°Süd: 128 Tage (18. April – 24. August)

Der Unter­schied beträgt also immer­hin sechs Tage! Die Wer­te las­sen sich auf der Sei­te des US Naval Obser­va­to­ry berech­nen.

Hut Point, wo die South Polar Times 1902 erst­ma­lig erschien, liegt auf 77°47’S, also 133 Mei­len nörd­lich des 80. Brei­ten­gra­des. Somit sind die dort ange­ge­be­nen acht Tage Unter­schied etwas über­trie­ben, aber auf den Pol selbst trifft das bei­na­he zu.

Polar­nacht in Nord und Süd auf glei­cher Brei­te sind somit nicht gleich lang.

Für fach­li­che Infor­ma­ti­on und den Hin­weis auf das US Naval Obser­va­to­ry dan­ke ich Andre­as Kauf­er.

Das letz­te Son­nen­licht direkt vor Beginn der Polar­nacht in Barents­burg, 22. Okto­ber.

Polarnacht, Barentsburg

Noor­der­licht war­tet auf ihren Ein­satz im Tem­pel­fjord

Wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren, soll sich auch in die­sem Jahr der Zwei­mas­ter Noor­der­licht im Eis des Tem­pel­fjord ein­frie­ren las­sen und dort wäh­rend der Win­ter­sai­son als Aus­flugs­ziel für Hun­de- und Motor­schlit­ten­tou­ren die­nen. Lei­der fehlt bis­lang das Eis und so war­tet das Schiff noch auf sei­nen Ein­satz. Ähn­lich wie im letz­ten Jahr drü­cken süd­li­che Win­de viel war­mes Was­ser in den Isfjord, an des­sen öst­li­chem Ende der Tem­pel­fjord liegt. Dazu kom­men unge­wöhn­lich hohe Tem­pe­ra­tu­ren, die seit Wochen um den Gefrier­punkt lie­gen und Spitz­ber­gen einen der wärms­ten Win­ter seit Beginn der Auf­zeich­nun­gen besche­ren. Die Rei­se­ver­an­stal­ter hof­fen nun auf nied­ri­ge­re Tem­pe­ra­tu­ren, sodass die Sai­son Ende Febru­ar, wenn die ers­ten Tou­ris­ten kom­men, wie geplant star­ten kann. Im letz­ten Jahr war es ab März käl­ter und das „Boot im Eis“ konn­te sei­nen Dienst recht­zei­tig auf­neh­men.

Noor­der­licht im Tem­pel­fjord, April 2013.

Noorderlicht, Tempelfjord

Quel­le: Sval­bard­pos­ten

Ein­woh­ner­zahl in Lon­gye­ar­by­en schrumpft

Gegen einen jah­re­lan­gen Trend ist die Ein­woh­ner­zahl in Lon­gye­ar­by­en im letz­ten Jahr um 47 auf 2043 zurück gegan­gen. Dies geht aus dem Jah­res­be­richt des Sys­sel­man­nen für das Jahr 2013 her­vor. Wie die Sval­bard­pos­ten berich­tet, sind unter den 47 allein 17 Kin­der im Vor­schul­al­ter, immer­hin 36%.

Im Ver­gleich zu ähn­lich gro­ßen Orten auf dem nor­we­gi­schen Fest­land kann die Ein­woh­ner­zahl in Lon­gye­ar­by­en rela­tiv stark vari­ie­ren, denn wer in Lon­gye­ar­by­en als Ein­woh­ner regis­triert ist, lebt dort übli­cher Wei­se für eine begrenz­te Zeit, meis­tens im Rah­men einer beruf­li­chen Tätig­keit. Die Arbeits­ver­trä­ge sind befris­tet, Wech­sel unter den Mit­ar­bei­tern sind häu­fig erwünscht und vie­le zieht es nach einer Sai­son wie­der zurück aufs Fest­land. Mit einer hohen Fluk­tua­ti­on muss also gerech­net wer­den.

In den letz­ten Jah­ren war die Ein­woh­ner­zahl jedoch ste­tig gestie­gen, im Jahr 2010 lag sie bei 1966, in 2011 bei 2063 und in 2012 bei 2090. So wird die Nach­richt über den Bevöl­ke­rungs­rück­gang von Sei­ten der Lokal­ver­wal­tung auch mit Gelas­sen­heit auf­ge­nom­men, von einem nega­ti­ven Lang­zeit­trend wird nicht aus­ge­gan­gen.

In Sval­bard­pos­ten wird über mög­li­che Grün­de für die aktu­ell nied­ri­ge­re Ein­woh­ner­zahl spe­ku­liert: Es wer­den Umstruk­tu­rie­run­gen bei der Berg­bau­ge­sell­schaft Store Nor­ske genannt, die zu Per­so­nal­ab­bau geführt hat­ten. Außer­dem lässt der rela­tiv hohe Rück­gang bei Kin­dern im Vor­schul­al­ter dar­auf schlie­ßen, dass über­durch­schnitt­lich vie­le Per­so­nen ohne Fami­lie zuge­zo­gen sind. Da der Stich­tag für die Bestim­mung der Ein­woh­ner­zahl jeweils der 31.12. jeden Jah­res ist, kann zudem damit gerech­net wer­den, dass sich die Abwei­chung im Lau­fe des Jah­res wie­der rela­ti­viert.

Der Sys­sel­man­nen ver­öf­fent­licht in sei­nem Jah­res­be­richt die Ein­woh­ner­zah­len für ganz Spitz­ber­gen, also nicht nur für Lon­gye­ar­by­en, son­dern auch für die Sied­lun­gen Ny Åle­sund (34) und Barents­burg (419), den Hotel­be­trieb auf Kapp Lin­né (Isfjord Radio) (1), die vier Trap­per­sta­tio­nen Kapp Wijk (1), Akseløya (1), Kapp Schol­lin (1) und Farm­ham­na (1) und für die pol­ni­sche Polar­sta­ti­on am Horn­sund (10). Die Beschäf­tig­ten im Koh­le­berg­bau in Sveagru­va, Svea Nord und Lun­ckef­jell gel­ten als Pend­ler und haben ihren Wohn­sitz in Lon­gye­ar­by­en oder auf dem Fest­land. Durch­schnitt­lich waren dort im letz­ten Jahr 208 Per­so­nen beschäf­tigt.

Hat der­zeit ein paar Schü­ler weni­ger als sonst: Die Schu­le in Lon­gye­ar­by­en.

Schule Longyearbyen

Neue Foto­ga­le­rien und Pan­ora­men aus dem Lom­fjord

In Spitz­ber­gen kommt nach der Polar­nacht lang­sam das Licht zurück, aber es dau­ert noch etwa 2 Wochen, bis die Son­ne es tat­säch­lich wie­der über den Hori­zont schafft. Wäh­rend es der Jah­res­zeit ent­spre­chend im hohen Nor­den eher ruhig ist, ist die Zeit pas­send, um bis­lang Lie­gen­ge­blie­be­nes in die Tat umzu­set­zen: Die zahl­rei­chen Pan­ora­ma­bil­der, die 2014 in Spitz­ber­gen ent­stan­den sind, wol­len umge­setzt und an pas­sen­der Stel­le auf Spitzbergen.de gezeigt wer­den. Die lan­des­kund­li­chen Sei­ten sol­len durch Foto­ga­le­rien auf­ge­wer­tet wer­den.

Bei­des dau­ert sei­ne Zeit, aber es gibt eine Rei­he von Fort­schrit­ten. Abge­schlos­sen (soweit man bei einer sol­chen Web­sei­te über­haupt von von „fer­tig“ reden kann) ist die Spitzbergen.de-Landeskundeseite vom Lom­fjord. Die­se hat nun sowohl eine Foto­ga­le­rie als auch meh­re­re 360-Grad-Pan­ora­men bekom­men.

Wer sich Pan­ora­men und Foto­ga­le­rie ohne viel Text drum­her­um anschau­en will, fin­det die glei­chen Bil­der auch ohne Rolfs Geo­lo­gie- und sons­ti­ges Geschwa­fel an die­sen Stel­len: Foto­ga­le­rie und Pan­ora­men.

Dies sind nur Bei­spie­le für eine Ent­wick­lung, die letzt­lich zur Dar­stel­lung aller Lan­des­tei­le der gan­zen Insel­grup­pe Spitz­ber­gen (sowie Jan May­en, Grön­land, Ant­ark­tis) mit regio­nal sor­tier­ten Pan­ora­men und Foto­ga­le­rien füh­ren wird. Es wird sich also immer wie­der loh­nen, vor­bei­zu­schau­en. Ins­be­son­de­re die Pan­ora­men sind mit sehr viel Auf­wand ver­bun­den und das Ergeb­nis ist frei und ohne jeg­li­che Anmel­dung etc. auf Spitzbergen.de zu sehen, die Sei­ten und der Inha­ber freu­en sich aber über Ver­lin­kung bzw. Wei­ter­ga­be der Links an Inter­es­sier­te und „Gefällt mir“ Klicks sowie Feed­back. Wer die Web­sei­te dar­über hin­aus unter­stüt­zen will, fin­det rechts sicher ein pas­sen­des Buch oder den Kalen­der, über den sich bestimmt jemand freut … 🙂

Blick auf den Lom­fjord, der nun auf Spitzbergen.de umfang­reich mit Foto­ga­le­rie und 360-Grad-Pan­ora­men vor­ge­stellt wird.

Lomfjord

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