Zu den großen jährlichen Ereignissen in Longyearbyens kulturellem Kalender gehört das „Arctic Chamber Music Festival“, die „Arktischen Kammermusik-Festspiele“, die dieses Jahr unter dem Motto „Storytellers“ stehen und damit neben der Musik auch der Kunst des Geschichtenerzählens gewidmet sind.
Diesjähriges Motto des „Arctic Chamber Music Festival“: Storytellers.
Wie schon beim Dark Seasons Blues Festival und dem Polarjazz wird dem Publikum dabei wieder eine Menge geboten. So gab es unter anderem am Samstag Mittag im Svalbard Museum eine musikalisch passend begleitete Erzählung der Geschichte der Expedition von Willem Barentsz, bei der bekanntermaßen 1596 Spitzbergen entdeckt wurde …
Torun Torbo mit der „Barentsz-Flöte“ und Solmund Nystabakk an der Laute
im Svalbardmuseum.
… mit zeitgenössischer Musik, gespielt auf einer Flöte, die eine exakte Kopie jener Flöte ist, die man in den Resten des Barents-Überwinterungscamps auf Novaya Zemlya gefunden hat, und von einer Laute begleitet. Das Original der Flöte kann man übrigens in Amsterdam im Rijksmuseum sehen.
Torun Torbo mit der „Barentsz-Flöte“:
„Tonen i isen“, die Barentsz-Geschichte musikalisch erzählt.
Wahrscheinlich der Höhepunkt der diesjährigen Kammermusikfestspiele in Longyearbyen war das Konzert am Samstagabend. Nicht nur, weil zu dieser besten Bühnenzeit ohnehin die Höhepunkte präsentiert werden, sondern auch, weil der Veranstaltungsort aus technischen Gründen kurzfristig verlegt werden musste – in die Tagesanlagen der Grube 7! Da wurde der Veranstaltungsort gleich selbst zu einem Ereignis von exklusivem Wert, denn diese letzten norwegische Kohlegrube, in der noch gefördert wird, ist der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich.
Grube 7: plötzlich Veranstaltungsort beim Kammermusikfestival.
Es gab, wiederum in Prosa und Musik, die Geschichte einer der einsamsten Theater- und Ballettbühnen auf der Welt im kalifornischen Death Valley:
Missy Marzoli aus New York stellt Marta Becket und ihre (Martas) einsame Bühne
in Death Valley Junction vor …
… musikalisch umgesetzt vom NOVO Quartett aus Dänemark
… gefolgt von Leben und Werke der venezianischen Komponistin Barbara Strozzi, eindrücklich mit Sopran und Laute zu Gehör gebracht.
Berit Norbakken (Sopran) und Solmund Nystabakk (Laute).
Die etwas unglücklich dreinschauende Dame darüber ist Barbara Strozzi (etwa 1619-1677)
Und das war natürlich nicht alles, was beim Arctic Chamber Music Festival geboten wurde. Da gab es von „Peter und der Wolf“ bis zu den „Vier Jahreszeiten“ noch so einiges mehr.
Das Tilia-Ensemble in Longyearbyen und Tromsø
Und das war es ja auch noch nicht! Wer spontan sein kann oder vielleicht sowieso in der Gegend ist, kann nächste Woche noch einen weiteren musikalischen Höhepunkt erleben, nämlich das Tilia Ensemble aus Dresden mit einem Programm, in dem auch der hohe Norden hörbar wird, und zwar am Dienstag (25.2.) in der Svalbard Kirche und am Freitag in der berühmten Eismeerkathetrale (Tromsdalen Kirke) in Tromsø.
Das Tilia Ensemble: 25.2. in Longyearbyen, 28.2. in Tromsø.
Neue Seiten
Auch hier geht es voran. Einer der für mich schönsten Orte Spitzbergens hat nun endlich die Seite bekommen, die er verdient, nämlich Kapp Linné. Auf jeden Fall mal reinschauen! Und die Seite zum Gjertsenodden im St. Jonsfjord ist zwar nicht neu, aber besser geworden. Andere auch, aber das soll hier für den Moment reichen.
Und sonst so?
Heute (Sonntag, 23.2.), ist ein paar Kilometer weiter, auf der Nordseite des Adventfjord, ein Eisbär herumgelaufen. Der Hubschrauber des Sysselmesters hat ihn vom Ort weg getrieben. Der erste Eisbär, der – soweit man mitbekommen hat – dieses Jahr in die Nähe von Longyearbyen kommt.
Es werde Licht! Heute, am 16. Februar, konnte man sich in und um Longyearbyen zumindest theoretisch über den ersten Sonnenaufgang seit dem 25. Oktober freuen. Dazwischen war die Polarnacht, die damit nun zu Ende ist.
Allerdings hat die Sonne es um kurz nach 12 Uhr mit Mühe und Not gerade mal auf 0,16 Grad Höhe über dem Horizont gebracht, so dass sie von Longyearbyen aus hinter den Bergen verborgen ist. Erst am 8. März kommt sie wieder nach Longyearbyen zurück und dann wird das Sonnenfest gefeiert.
Aber auf den Höhen um Longyearbyen konnte man heute Mittag den einen oder anderen Sonnenstrahl einfangen, wie hier am Hang des Hiorthfjellet auf der Nordseite des Adventfjord.
Der erste „Sonnenaufgang“ des Jahres am 16.2. mittags über dem Adventdalen.
Ein paar Wolken haben dafür gesorgt, dass es nicht gleich eine Überdosis Sonnenstrahlen war.
Und wem das direkt zu viel ist, kann derzeit natürlich prima in die Gletscherhöhle etwa im Longyearbreen fliehen.
Gletscherhöhle im Longyearbreen.
Da ist es dann ohne Lampe so richtig dunkel.
Gletscherhöhle im Longyearbreen ohne Lampe 😄.
Das Licht kommt zurück am 78. Breitengrad, das geht seit einigen Tagen erstaunlich schnell. Bald wird die Sonne auch die Bergspitzen wieder anleuchten und in den folgenden Wochen auch die Täler erreichen.
Einfach der Blick aus dem Fenster auf das Hiorthfjellet, hier und jetzt (12.2., kurz vor 12 Uhr).
Spitzbergen-Reiseführer in Neuauflage, gedruckt und digital
Unterdessen hat sich einiges getan. Die neue Auflage vom Spitzbergen-Reiseführer ist im Druck, Vorbestellungen sind schon seit einigen Tagen möglich und die Auslieferung sollte zeitnah losgehen können. Diese achte (!) Auflage ist mal wieder umfassend überarbeitet worden. Natürlich sind die neuen Regeln dabei berücksichtigt, aber auch sonst gibt es zahlreiche Aktualisierungen, oft im Detail, was man auf den ersten Blick vielleicht gar nicht unbedingt sieht.
Dass es diese Ebooks bislang nur auf Apple Books gibt, ist keine reine Bosheit, sondern dafür gibt es technische Gründe. Derzeit machen wir aber einen neuen Anlauf, Ebooks von den großen Plattformen unabhängig selbst vertreiben zu können. Drückt die Daumen. Komplizierte Geschichte, viel mehr, als man sich wahrscheinlich erst mal vorstellt.
Neue Seiten: gedanklich im Isfjord unterwegs
Nächster Punkt: neue Seiten. Hier tut sich fortlaufend so einiges. Nicht nur, weil ich einfach will, dass Spitzbergen.de diese schönen Inseln für alle zumindest digital zugänglich macht. Da kann man sich gedanklich in die Arktis versetzen, in vielen Bildern schöne Landschaften genießen und lesen, was es da alles zu entdecken und zu wissen gibt.
Nicht nur gedanklich im Isfjord unterwegs: Spitzbergen unter Segeln ab 2025
Und es gibt wirklich noch viel zu entdecken. Bis 2024 sind wir nach Möglichkeit meist recht zügig weit weg gefahren, in die Hinlopenstraße, zum Nordaustland und so weiter. Das war natürlich auch gut und richtig und toll, das sind faszinierende, wunderbare, ferne Winkel dieser schönen Welt. Aber vielleicht haben wir es damit schon auch mal etwas übertrieben. Zuviele Meilen gemacht, zuwenig Zeit, um sich der Zeitlosigkeit der stillen, arktischen Landschaft so richtig hinzugeben. Was wir gemacht haben, war ganz sicher nicht schlecht, aber man kann es auch anders machen. Es hat natürlich mit den neuen Regeln zu tun, dass wir unsere Fahrten „Spitzbergen unter Segeln“ ab 2025 anders gestalten werden, aber man hätte schon auch früher mal den Ansatz etwas mehr pflegen können, weniger Meilen zu machen, nicht unbedingt immer möglichst schnell in die Ferne zu schweifen, sondern mit mehr Zeit und Ruhe die schönen und vielseitigen Fjorde und Küsten zu entdecken, die gar nicht so weit entfernt sind.
Mit der Meander im Isfjord. Kann man machen 😊
Daher widme ich derzeit genau diesen Gegenden gedanklich viel Aufmerksamkeit, als Vorbereitung auf den Sommer. Ich reise mit dem Finger auf der Landkarte, schaue mir alte Fotos an aus der Zeit, wo die Isfjord-Nordseite gefühlt noch weiter weg war als heute Spitzbergens Nordküste, studiere geologische Karten, wälze diverse Bücher. Genau so habe ich ja auch früher sehr viel Zeit verbracht, und an diesem Punkt bin ich jetzt wieder. Und stelle dabei fest, dass ich mich in vielen versteckten Winkeln des Nordaustlands wahrscheinlich besser auskenne als in der einen oder anderen Bucht im Isfjord … schon komisch, oder? Das wird sich ändern! Es gibt noch so viel zu entdecken, es gibt noch so viele Ideen, was man noch machen muss, wo man noch hin und sich umschauen muss, welche Touren man probieren muss … genug Stoff für lange Zeit. Gute gedankliche Vorbereitungen für die kommenden Fahrten „Spitzbergen unter Segeln“ nicht nur 2025, sondern auch darüber hinaus.
Wanderung im Isfjord. Kann man auch machen 😊
Und damit all das Reisen auf der Landkarte, im Fotoarchiv, in Büchern, in Gedanken auch zu etwas „Greifbarem“ (nun ja, soweit eine Seite im Internet eben greifbar ist) führt, wovon auch andere etwas haben, filtriere ich aus alldem einen Kern heraus und gieße ihn in neue Seiten zu diesen schönen Gegenden. Mein Schwerpunkt ist nun erst mal der Isfjord, was nicht heißt, dass wir gar nicht mehr weiter weg fahren werden, so ist das natürlich auch nicht gemeint. Aber die alte Devise, nach Abfahrt quasi so schnell raus aus dem Isfjord wie möglich und am Ende der Fahrt so lange wie möglich noch möglichst weit weg unterwegs zu sein und dann am letzten Nachmittag im Tiefflug durch den Isfjord nach Longyearbyen (das ist natürlich stark zugespitzt), die wird nicht mehr gelten, das ist klar. Und das ist auch gut so.
Neue Seiten: jetzt aber wirklich
Also, neue Seiten! Schauen, lesen, stöbern, sich auf neue Abenteuer freuen!
Nur für den Fall, dass jemand sich (oder mich) fragt: Eisbär im Isfjord – ja, auch das gibt es. Aufgenommen mit schwerem Gerät aus einer Entfernung, die auch ab 2025 noch erlaubt ist. Alle, die dabei sind, bekommen natürlich die Fotos.
Die Zeiten, wo die Polarnacht den Menschen nur Dunkelheit und Skorbut zu bieten hatte, sind lange vorbei. Heute bietet Longyearbyen auch im dunklen Winter jede Menge Abwechslung. Ständig bietet der kulturelle Kalender einen Vortrag (oft allerdings auf Norwegisch) oder sonstige kleinere Veranstaltungen.
Manchmal sind es auch größere Veranstaltungen, wie das Jazzfestival „Polarjazz“ am vergangenen Wochenende. Wie schon zum Dark Seasons Blues Festival Ende Oktober, sind dabei neben lokalen Künstlern vor allem namhafte norwegische und internationale Musiker auf den Bühnen Longyearbyens zu sehen. Beide Festivals sind seit vielen Jahren fester Bestandteil im Kulturkalender Spitzbergens.
Longyearbyens Musikszene macht den Auftakt
Das Polarjazz wurde am Donnerstag Abend im Kulturhaus von verschiedenen lokalen Künstlern eröffnet. Es ist beeindruckend, wie viele davon Longyearbyen zu bieten hat – letztlich ist es doch ein Dorf mit etwa 2500 Menschen. Aber wie viele 2500-Seelen-Nester bekommen ein fast dreistündiges Programm zusammen, bei dem kaum jemand für mehr als ein Lied auf der Bühne steht? Wobei es nur im weitesten Sinne um „Jazz“ ging, was sicher auch auf einen großen Teil der weiteren Konzerte zutraf.
Eröffungsabend des Polarjazz mit Musikern aus Longyearbyen im Kulturhaus.
Auftragswerk zum Spitzbergenvertrag
Das Programm wurde mit zahlreichen Veranstaltungen bis Sonntag fortgesetzt. Zu den Höhepunkten gehörte zweifellos die Uraufführung eines Werkes von Bugge Wesseltoft im Huset, das anlässlich des dieses Jahr anstehenden 100. Jubiläum des Inkrafttretens des Spitzbergenvertrages in Auftrag gegeben und umgesetzt wurde. Wesseltoft brachte dabei in den neun sehr unterschiedlichen Sequenzen seines Werkes klanglich und visuell alles unter, was er mit Svalbard assoziert und begeisterte Publikum und Kritik.
Uraufführung des Werkes von Bugge Wesseltoft im Huset.
Dass Wesseltoft sich für den Teil, der der dramatischen Expeditionsgeschichte gewidmet ist, mit der Wellman-Bjørvig-Bentsen-Geschichte ausgerechnet ein Drama ausgesucht hatte, dass sich 1898-99 im russischen Franz Josefs Land abgespielt hat, scheint nur wenigen, wenn überhaupt, aufgefallen zu sein oder man hat gelassen darüber hinweg gesehen.
Ella Marie Hætta Isaksen
Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt der samischen Sängerin und Schauspielerin Ella Marie im Kulturhaus. Hier wurde musikalisch ordentlich Dampf gemacht, mit modernen Klängen, denen die kulturellen Wurzeln nicht abhanden gekommen sind. Auch die politischen Botschaften kamen nicht zu kurz, etwa mit einem unmissverständlichen Gruß der politisch engagierten Samin an die norwegische Regierung, bei dem zwei Mittelfinger die Hauptrollen spielten. Wer die Gelegenheit hat, Ella Marie Hætta Isaksen, wie sie vollständig heißt, mal auf der Bühne zu erleben, sollte sie sich nicht entgehen lassen.
Ella Marie und Band im Kulturhaus.
Wer überlegt, mal eine Kulturreise in die Polarnacht zu machen, kann sich direkt auf der Seite des Veranstalters das Programm anschauen (2026 ist allerdings noch Zukunftsmusik, wobei die Vorbereitungen hinter den Kulissen schon laufen).
Und ansonsten? Langsam kommt das Licht sichtlich wieder zurück, die dunkle Kernzeit der Polarnacht weicht tagsüber der Dämmerung. Bis die Sonne sich wieder blicken lässt, dauert es aber noch ein paar Wochen.
Blick über den Campingplatz am Dienstag Mittag: die Polarnacht nähert sich dem Ende.
Wie üblich noch ein paar Bilder für weitere Eindrücke:
Bei dem Titel könnten die Gedanken schon auf Abwege kommen 🤪 aber keine Sorge, dieser Beitrag braucht keine Altersuntergrenze.
Neulich hatte ich das „Jernsenga“ erwähnt, das „Eisenbett“ im Adventdalen. Wer wissen will, worum es da geht und was die Geschichte dahinter ist, kann auf einer neuen Seite schauen, die ich nun dazu gebaut habe. Einmal hier klicken und schon ist man gedanklich im Adventdalen.
Und als visuellen Höhepunkt gibt es auf der Seite einen Rundumblick, aufgenommen bei diesem wahnsinnig schönen roten Licht neulich. Das sieht wirklich so aus, wie ich es mir auf dem Mars vorstelle, der Eindruck war unglaublich!
Um nichts vorwegzunehmen, gibt es hier jetzt kein Bild. Bilder gibt es dafür auf der neuen Seite zum Jernsenga.
Im Februar kommt das Licht auch im höchsten Norden zurück, da lockt die große, weite, schöne Landschaft. Aber wenn es draußen stürmt, kann man es sich gut vor dem Fernseher gemütlich machen. Es sind im Februar viele Wiederholungen dabei, aber das muss ja nicht schlimm sein.
Wenn es in der Hütte kalt und zugig ist, muss man sich schön an den Ofen setzen.
Die Listen werden bei Bedarf aktualisiert. Sachdienliche Hinweise werden von jeder Spitzbergen.de-Dienststelle entgegengenommen.
Margas Arktis-Fernsehtipps auf Arte im Februar
Sonntag, 02.02., 15.45 Uhr: „Island – Reise zum Ursprung der Erde“ (F 2023)
Donnerstag, 06.02., 08.55 Uhr: „Unterwegs im hohen Norden: Norwegen“ (F 2019)
Donnerstag, 06.02., 09.45 Uhr: „Unterwegs im hohen Norden: Lappland“ (F 2019)
Mittwoch, 12.02., 08.55 Uhr (Wdhlg.): „Island – Reise zum Ursprung der Erde“
Mittwoch, 12.02., 10.25 Uhr: „Unterwegs im hohen Norden: Island“ (F 2019)
Freitag, 14.02., 16.00 Uhr: „Unterwegs im hohen Norden: Schweden“ (F 2019)
Freitag, 14.02., 16.55 Uhr: „Unterwegs im hohen Norden: Finnland“ (F 2019)
Samstag, 15.02., 14.25 Uhr (Wdhlg.): „Island – Reise zum Ursprung der Erde“
Montag, 17.02., 16.10 Uhr: „Weiße Wale: Zurück in die Freiheit“ (GB 2021)
Montag, 17.02., 17.50 Uhr (Wdhlg.): „Unterwegs im hohen Norden: Norwegen“
Montag, 17.02., 18.35 Uhr (Wdhlg.): „Unterwegs im hohen Norden: Lappland“
Dienstag, 18.02., 17.50 Uhr (Wdhlg.): „Unterwegs im hohen Norden:Schweden“
Dienstag, 18.02., 18.35 Uhr (Wdhlg.): „Unterwegs im hohen Norden: Finnland“
Mittwoch, 19.02., 17.50 Uhr (Wdhlg.): „Unterwegs im hohen Norden: Island“
Donnerstag, 20.02., 10.40 Uhr: „Leben mit Vulkanen – Island: Das Königreich des Feuers“ (F 2018)
Freitag, 28.02., 15.30 Uhr (Wdhlg.): „Leben mit Vulkanen – Island …“
EA = Erstausstrahlung auf Arte.
Margas Arktis-Fernsehtipps auf anderen Programmen