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Monats-Archiv: Februar 2025 − News & Stories


Neu­auf­la­ge Rei­se­füh­rer, neue Sei­ten, Gedan­ken zum Som­mer

Das Licht kommt zurück am 78. Brei­ten­grad, das geht seit eini­gen Tagen erstaun­lich schnell. Bald wird die Son­ne auch die Berg­spit­zen wie­der anleuch­ten und in den fol­gen­den Wochen auch die Täler errei­chen.

Longyearbyen, Hiorthfjellet

Ein­fach der Blick aus dem Fens­ter auf das Hiorth­fjel­let, hier und jetzt (12.2., kurz vor 12 Uhr).

Spitz­ber­gen-Rei­se­füh­rer in Neu­auf­la­ge, gedruckt und digi­tal

Unter­des­sen hat sich eini­ges getan. Die neue Auf­la­ge vom Spitz­ber­gen-Rei­se­füh­rer ist im Druck, Vor­be­stel­lun­gen sind schon seit eini­gen Tagen mög­lich und die Aus­lie­fe­rung soll­te zeit­nah los­ge­hen kön­nen. Die­se ach­te (!) Auf­la­ge ist mal wie­der umfas­send über­ar­bei­tet wor­den. Natür­lich sind die neu­en Regeln dabei berück­sich­tigt, aber auch sonst gibt es zahl­rei­che Aktua­li­sie­run­gen, oft im Detail, was man auf den ers­ten Blick viel­leicht gar nicht unbe­dingt sieht.

Vor­be­stel­lun­gen der Druck­aus­ga­be sind also mög­lich, und wer den neu­en Rei­se­füh­rer als Ebook haben möch­te, kann ihn auf Apple Book schon jetzt fin­den (die­ser Link führt direkt zum Buch auf Apple Books)s.

Ebooks: „Score­s­by­sund Hot Dogs“ und über­haupt

Ach ja, The­ma Ebooks: auch das klei­ne, sehr fei­ne, gute alte „Score­s­by­sund Hot Dogs“ gibt es jetzt in die­ser Form auf Apple Books. Das ist und bleibt tol­ler Grön­land-Lese­stoff, eben­so unter­halt­sam wie infor­ma­tiv!

Dass es die­se Ebooks bis­lang nur auf Apple Books gibt, ist kei­ne rei­ne Bos­heit, son­dern dafür gibt es tech­ni­sche Grün­de. Der­zeit machen wir aber einen neu­en Anlauf, Ebooks von den gro­ßen Platt­for­men unab­hän­gig selbst ver­trei­ben zu kön­nen. Drückt die Dau­men. Kom­pli­zier­te Geschich­te, viel mehr, als man sich wahr­schein­lich erst mal vor­stellt.

Neue Sei­ten: gedank­lich im Isfjord unter­wegs

Nächs­ter Punkt: neue Sei­ten. Hier tut sich fort­lau­fend so eini­ges. Nicht nur, weil ich ein­fach will, dass Spitzbergen.de die­se schö­nen Inseln für alle zumin­dest digi­tal zugäng­lich macht. Da kann man sich gedank­lich in die Ark­tis ver­set­zen, in vie­len Bil­dern schö­ne Land­schaf­ten genie­ßen und lesen, was es da alles zu ent­de­cken und zu wis­sen gibt.

Nicht nur gedank­lich im Isfjord unter­wegs: Spitz­ber­gen unter Segeln ab 2025

Und es gibt wirk­lich noch viel zu ent­de­cken. Bis 2024 sind wir nach Mög­lich­keit meist recht zügig weit weg gefah­ren, in die Hin­lo­pen­stra­ße, zum Nord­aus­t­land und so wei­ter. Das war natür­lich auch gut und rich­tig und toll, das sind fas­zi­nie­ren­de, wun­der­ba­re, fer­ne Win­kel die­ser schö­nen Welt. Aber viel­leicht haben wir es damit schon auch mal etwas über­trie­ben. Zuvie­le Mei­len gemacht, zuwe­nig Zeit, um sich der Zeit­lo­sig­keit der stil­len, ark­ti­schen Land­schaft so rich­tig hin­zu­ge­ben. Was wir gemacht haben, war ganz sicher nicht schlecht, aber man kann es auch anders machen. Es hat natür­lich mit den neu­en Regeln zu tun, dass wir unse­re Fahr­ten „Spitz­ber­gen unter Segeln“ ab 2025 anders gestal­ten wer­den, aber man hät­te schon auch frü­her mal den Ansatz etwas mehr pfle­gen kön­nen, weni­ger Mei­len zu machen, nicht unbe­dingt immer mög­lichst schnell in die Fer­ne zu schwei­fen, son­dern mit mehr Zeit und Ruhe die schö­nen und viel­sei­ti­gen Fjor­de und Küs­ten zu ent­de­cken, die gar nicht so weit ent­fernt sind.

Meander, Isfjord

Mit der Mean­der im Isfjord. Kann man machen 😊

Daher wid­me ich der­zeit genau die­sen Gegen­den gedank­lich viel Auf­merk­sam­keit, als Vor­be­rei­tung auf den Som­mer. Ich rei­se mit dem Fin­ger auf der Land­kar­te, schaue mir alte Fotos an aus der Zeit, wo die Isfjord-Nord­sei­te gefühlt noch wei­ter weg war als heu­te Spitz­ber­gens Nord­küs­te, stu­die­re geo­lo­gi­sche Kar­ten, wäl­ze diver­se Bücher. Genau so habe ich ja auch frü­her sehr viel Zeit ver­bracht, und an die­sem Punkt bin ich jetzt wie­der. Und stel­le dabei fest, dass ich mich in vie­len ver­steck­ten Win­keln des Nord­aus­t­lands wahr­schein­lich bes­ser aus­ken­ne als in der einen oder ande­ren Bucht im Isfjord … schon komisch, oder? Das wird sich ändern! Es gibt noch so viel zu ent­de­cken, es gibt noch so vie­le Ideen, was man noch machen muss, wo man noch hin und sich umschau­en muss, wel­che Tou­ren man pro­bie­ren muss … genug Stoff für lan­ge Zeit. Gute gedank­li­che Vor­be­rei­tun­gen für die kom­men­den Fahr­ten „Spitz­ber­gen unter Segeln“ nicht nur 2025, son­dern auch dar­über hin­aus.

Wanderung, Isfjord

Wan­de­rung im Isfjord. Kann man auch machen 😊

Und damit all das Rei­sen auf der Land­kar­te, im Foto­ar­chiv, in Büchern, in Gedan­ken auch zu etwas „Greif­ba­rem“ (nun ja, soweit eine Sei­te im Inter­net eben greif­bar ist) führt, wovon auch ande­re etwas haben, fil­trie­re ich aus all­dem einen Kern her­aus und gie­ße ihn in neue Sei­ten zu die­sen schö­nen Gegen­den. Mein Schwer­punkt ist nun erst mal der Isfjord, was nicht heißt, dass wir gar nicht mehr wei­ter weg fah­ren wer­den, so ist das natür­lich auch nicht gemeint. Aber die alte Devi­se, nach Abfahrt qua­si so schnell raus aus dem Isfjord wie mög­lich und am Ende der Fahrt so lan­ge wie mög­lich noch mög­lichst weit weg unter­wegs zu sein und dann am letz­ten Nach­mit­tag im Tief­flug durch den Isfjord nach Lon­gye­ar­by­en (das ist natür­lich stark zuge­spitzt), die wird nicht mehr gel­ten, das ist klar. Und das ist auch gut so.

Neue Sei­ten: jetzt aber wirk­lich

Also, neue Sei­ten! Schau­en, lesen, stö­bern, sich auf neue Aben­teu­er freu­en!

Ganz frisch:

Im Dezem­ber und Janu­ar hin­zu­ge­kom­men:

Auch das

Eisbär, Isfjord

Nur für den Fall, dass jemand sich (oder mich) fragt: Eis­bär im Isfjord – ja, auch das gibt es. Auf­ge­nom­men mit schwe­rem Gerät aus einer Ent­fer­nung, die auch ab 2025 noch erlaubt ist. Alle, die dabei sind, bekom­men natür­lich die Fotos.

Polar­jazz

Die Zei­ten, wo die Polar­nacht den Men­schen nur Dun­kel­heit und Skor­but zu bie­ten hat­te, sind lan­ge vor­bei. Heu­te bie­tet Lon­gye­ar­by­en auch im dunk­len Win­ter jede Men­ge Abwechs­lung. Stän­dig bie­tet der kul­tu­rel­le Kalen­der einen Vor­trag (oft aller­dings auf Nor­we­gisch) oder sons­ti­ge klei­ne­re Ver­an­stal­tun­gen.

Manch­mal sind es auch grö­ße­re Ver­an­stal­tun­gen, wie das Jazz­fes­ti­val „Polar­jazz“ am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de. Wie schon zum Dark Sea­sons Blues Fes­ti­val Ende Okto­ber, sind dabei neben loka­len Künst­lern vor allem nam­haf­te nor­we­gi­sche und inter­na­tio­na­le Musi­ker auf den Büh­nen Lon­gye­ar­by­ens zu sehen. Bei­de Fes­ti­vals sind seit vie­len Jah­ren fes­ter Bestand­teil im Kul­tur­ka­len­der Spitz­ber­gens.

Lon­gye­ar­by­ens Musik­sze­ne macht den Auf­takt

Das Polar­jazz wur­de am Don­ners­tag Abend im Kul­tur­haus von ver­schie­de­nen loka­len Künst­lern eröff­net. Es ist beein­dru­ckend, wie vie­le davon Lon­gye­ar­by­en zu bie­ten hat – letzt­lich ist es doch ein Dorf mit etwa 2500 Men­schen. Aber wie vie­le 2500-See­len-Nes­ter bekom­men ein fast drei­stün­di­ges Pro­gramm zusam­men, bei dem kaum jemand für mehr als ein Lied auf der Büh­ne steht? Wobei es nur im wei­tes­ten Sin­ne um „Jazz“ ging, was sicher auch auf einen gro­ßen Teil der wei­te­ren Kon­zer­te zutraf.

Polarjazz: Eröffnung im Kulturhaus

Eröf­fungs­abend des Polar­jazz mit Musi­kern aus Lon­gye­ar­by­en im Kul­tur­haus.

Auf­trags­werk zum Spitz­ber­gen­ver­trag

Das Pro­gramm wur­de mit zahl­rei­chen Ver­an­stal­tun­gen bis Sonn­tag fort­ge­setzt. Zu den Höhe­punk­ten gehör­te zwei­fel­los die Urauf­füh­rung eines Wer­kes von Bug­ge Wes­selt­oft im Huset, das anläss­lich des die­ses Jahr anste­hen­den 100. Jubi­lä­um des Inkraft­tre­tens des Spitz­ber­gen­ver­tra­ges in Auf­trag gege­ben und umge­setzt wur­de. Wes­selt­oft brach­te dabei in den neun sehr unter­schied­li­chen Sequen­zen sei­nes Wer­kes klang­lich und visu­ell alles unter, was er mit Sval­bard asso­ziert und begeis­ter­te Publi­kum und Kri­tik.

Polarjazz: Uraufführung im Huset

Urauf­füh­rung des Wer­kes von Bug­ge Wes­selt­oft im Huset.

Dass Wes­selt­oft sich für den Teil, der der dra­ma­ti­schen Expe­di­ti­ons­ge­schich­te gewid­met ist, mit der Well­man-Bjør­vig-Bent­sen-Geschich­te aus­ge­rech­net ein Dra­ma aus­ge­sucht hat­te, dass sich 1898-99 im rus­si­schen Franz Josefs Land abge­spielt hat, scheint nur weni­gen, wenn über­haupt, auf­ge­fal­len zu sein oder man hat gelas­sen dar­über hin­weg gese­hen.

Ella Marie Hæt­ta Isak­sen

Ein wei­te­rer Höhe­punkt war der Auf­tritt der sami­schen Sän­ge­rin und Schau­spie­le­rin Ella Marie im Kul­tur­haus. Hier wur­de musi­ka­lisch ordent­lich Dampf gemacht, mit moder­nen Klän­gen, denen die kul­tu­rel­len Wur­zeln nicht abhan­den gekom­men sind. Auch die poli­ti­schen Bot­schaf­ten kamen nicht zu kurz, etwa mit einem unmiss­ver­ständ­li­chen Gruß der poli­tisch enga­gier­ten Samin an die nor­we­gi­sche Regie­rung, bei dem zwei Mit­tel­fin­ger die Haupt­rol­len spiel­ten. Wer die Gele­gen­heit hat, Ella Marie Hæt­ta Isak­sen, wie sie voll­stän­dig heißt, mal auf der Büh­ne zu erle­ben, soll­te sie sich nicht ent­ge­hen las­sen.

Polarjazz: Ella Marie, Kulturhaus

Ella Marie und Band im Kul­tur­haus.

Wer über­legt, mal eine Kul­tur­rei­se in die Polar­nacht zu machen, kann sich direkt auf der Sei­te des Ver­an­stal­ters das Pro­gramm anschau­en (2026 ist aller­dings noch Zukunfts­mu­sik, wobei die Vor­be­rei­tun­gen hin­ter den Kulis­sen schon lau­fen).

Und ansons­ten? Lang­sam kommt das Licht sicht­lich wie­der zurück, die dunk­le Kern­zeit der Polar­nacht weicht tags­über der Däm­me­rung. Bis die Son­ne sich wie­der bli­cken lässt, dau­ert es aber noch ein paar Wochen.

Dämmerung

Blick über den Cam­ping­platz am Diens­tag Mit­tag: die Polar­nacht nähert sich dem Ende.

Wie üblich noch ein paar Bil­der für wei­te­re Ein­drü­cke:

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Das Eisen­bett in der Rot­licht­zo­ne

Bei dem Titel könn­ten die Gedan­ken schon auf Abwe­ge kom­men 🤪 aber kei­ne Sor­ge, die­ser Bei­trag braucht kei­ne Alters­un­ter­gren­ze.

Neu­lich hat­te ich das „Jern­sen­ga“ erwähnt, das „Eisen­bett“ im Advent­da­len. Wer wis­sen will, wor­um es da geht und was die Geschich­te dahin­ter ist, kann auf einer neu­en Sei­te schau­en, die ich nun dazu gebaut habe. Ein­mal hier kli­cken und schon ist man gedank­lich im Advent­da­len.

Und als visu­el­len Höhe­punkt gibt es auf der Sei­te einen Rund­um­blick, auf­ge­nom­men bei die­sem wahn­sin­nig schö­nen roten Licht neu­lich. Das sieht wirk­lich so aus, wie ich es mir auf dem Mars vor­stel­le, der Ein­druck war unglaub­lich!

Um nichts vor­weg­zu­neh­men, gibt es hier jetzt kein Bild. Bil­der gibt es dafür auf der neu­en Sei­te zum Jern­sen­ga.

Und wer von dem schö­nen roten Licht noch mehr will, soll­te bei der Inne­rhyt­ta vor­bei­schau­en.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps für den Febru­ar

Im Febru­ar kommt das Licht auch im höchs­ten Nor­den zurück, da lockt die gro­ße, wei­te, schö­ne Land­schaft. Aber wenn es drau­ßen stürmt, kann man es sich gut vor dem Fern­se­her gemüt­lich machen. Es sind im Febru­ar vie­le Wie­der­ho­lun­gen dabei, aber das muss ja nicht schlimm sein.

Arktis Fernsehtipps

Wenn es in der Hüt­te kalt und zugig ist, muss man sich schön an den Ofen set­zen.

Die Lis­ten wer­den bei Bedarf aktua­li­siert. Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den von jeder Spitzbergen.de-Dienststelle ent­ge­gen­ge­nom­men.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf Arte im Febru­ar

  • Sonn­tag, 02.02., 15.45 Uhr: „Island – Rei­se zum Ursprung der Erde“ (F 2023)
  • Don­ners­tag, 06.02., 08.55 Uhr: „Unter­wegs im hohen Nor­den: Nor­we­gen“ (F 2019)
  • Don­ners­tag, 06.02., 09.45 Uhr: „Unter­wegs im hohen Nor­den: Lapp­land“ (F 2019)
  • Mitt­woch, 12.02., 08.55 Uhr (Wdhlg.): „Island – Rei­se zum Ursprung der Erde“
  • Mitt­woch, 12.02., 10.25 Uhr: „Unter­wegs im hohen Nor­den: Island“ (F 2019)
  • Frei­tag, 14.02., 16.00 Uhr: „Unter­wegs im hohen Nor­den: Schwe­den“ (F 2019)
  • Frei­tag, 14.02., 16.55 Uhr: „Unter­wegs im hohen Nor­den: Finn­land“ (F 2019)
  • Sams­tag, 15.02., 14.25 Uhr (Wdhlg.): „Island – Rei­se zum Ursprung der Erde“
  • Mon­tag, 17.02., 16.10 Uhr: „Wei­ße Wale: Zurück in die Frei­heit“ (GB 2021)
  • Mon­tag, 17.02., 17.50 Uhr (Wdhlg.): „Unter­wegs im hohen Nor­den: Nor­we­gen“
  • Mon­tag, 17.02., 18.35 Uhr (Wdhlg.): „Unter­wegs im hohen Nor­den: Lapp­land“
  • Diens­tag, 18.02., 17.50 Uhr (Wdhlg.): „Unter­wegs im hohen Norden:Schweden“
  • Diens­tag, 18.02., 18.35 Uhr (Wdhlg.): „Unter­wegs im hohen Nor­den: Finn­land“
  • Mitt­woch, 19.02., 17.50 Uhr (Wdhlg.): „Unter­wegs im hohen Nor­den: Island“
  • Don­ners­tag, 20.02., 10.40 Uhr: „Leben mit Vul­ka­nen – Island: Das König­reich des Feu­ers“ (F 2018)
  • Frei­tag, 28.02., 15.30 Uhr (Wdhlg.): „Leben mit Vul­ka­nen – Island …“

EA = Erst­aus­strah­lung auf Arte.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf ande­ren Pro­gram­men

Kom­plett bis Ende Febru­ar.

  • Sams­tag, 01.02., 14.00 Uhr, NDR: „Nor­we­gens Sehn­suchts­stra­ße. 3000 km Rich­tung Nor­den“
  • Sonn­tag, 02.02., 20.15 Uhr, NDR: „Fjor­de, Nord­kap und Polar­licht“ (D 2018)
  • Sonn­tag, 02.02., 22.20 Uhr MDR: „Polar­lich­ter über Deutsch­land – Schön und gefähr­lich“ (D 2024)
  • Mon­tag, 03.02., 20.15 Uhr, ARD: „Wie extrem wird das Wet­ter, Sven Plö­ger? Wenn die Ark­tis schmilzt …“ (D 2025)
  • Sams­tag, 08.02., 14.00 Uhr, NDR: „Fjor­de, Nord­kap und Polar­licht – Nor­we­gens legen­dä­re Hur­tig­ru­ten“ (D 2018)
  • Sams­tag, 08.02., 15.30 Uhr, 3sat: „Nor­we­gen – Land der Polar­lich­ter“ (D 2021)
  • Sonn­tag, 09.02., 20.15 Uhr, RBB: „Die Magie der Fjor­de“
  • Sonn­tag, 09.02., 21.00 Uhr, RBB: „Expe­di­ti­on 50° Kana­da: der kal­te Hauch der Ark­tis“
  • Mon­tag, 10.02., 11.10 Uhr, 3sat: „Eis­ba­bys – Kind­heit in der Ant­ark­tis“ (2016)
  • Don­ners­tag, 13.02., 20.15 Uhr, NDR: „Län­der – Men­schen – Aben­teu­er: Durch Eis und Schnee am Nord­po­lar­meer“
  • Sonn­tag, 16.02., 20.15 Uhr, MDR: „Bär­land“ (D 2023)
  • Sonn­tag, 16.02., 20.15 Uhr, RBB: „Island im Win­ter – Glü­hen­de Lava und ewi­ges Eis“ (D 2021)
  • Mon­tag, 17.02., 20.15 Uhr, 3sat: „Ein Jahr auf den Lofo­ten“ (D 2020)
  • Diens­tag, 18.02., 14.00 Uhr, 3sat: „Haie eis­kalt!“
  • Diens­tag, 18.02., 14.45 Uhr, 3sat: „Finn­land – Wo das Glück zuhau­se ist“
  • Diens­tag, 18.02., 15.30 Uhr, 3sat: „Magi­sches Island“
  • Diens­tag, 18.02., 16.15 Uhr, 3sat: „Ein Jahr auf den Lofo­ten“
  • Diens­tag, 18.02., 17.45 Uhr, 3sat: „An der Eis­meer­küs­te – Nor­we­gens fros­ti­ger Nor­den“ (D 2018)
  • Mitt­woch, 19.02. 10.15 Uhr, 3sat: „Haie eis­kalt!“
  • Mitt­woch, 19.02. 11.00 Uhr, 3sat: „An der Eis­meer­küs­te …“
  • Mitt­woch, 19.02. 20.15 Uhr, NDR: „Expe­di­tio­nen ins Tier­reich: Schweden/Norwegen“
  • Don­ners­tag, 20.02., 11.50 Uhr, BR: „Ame­ri­kas Natio­nal­parks Nord­alas­ka“
  • Don­ners­tag, 20.02., 13.20 Uhr, 3sat: „Grön­land – Wil­de Natur“ (D 2023)
  • Frei­tag, 21.02., 15.15 Uhr, HR: „Men­schen am Ran­de der Welt Lapp­land“
  • Sonn­tag, 23.02., 11.30 Uhr, NDR“ Schwe­den – Ruf der Wild­nis“ (D 2024)
  • Sonn­tag, 23.02., 20.15 Uhr, RBB: „Aben­teu­er Ant­ark­tis“ (D 2019)
  • Mon­tag, 24.02., 17.00 Uhr, 3sat: „Mit dem Schiff durch Pata­go­ni­en“
  • Mitt­woch, 26.02., 20.15 Uhr, NDR“ „Expe­di­tio­nen ins Tier­reich: Grönland/Island“

Alle Anga­ben wie immer ohne Gewehr.

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News-Auflistung generiert am 12. Februar 2025 um 12:53:33 Uhr (GMT+1)
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