Die Tage werden kürzer und die Abende länger, auf Spitzbergen herrscht bereits wieder Polarnacht – Zeit für eine neue Vortragsreihe „Arktis online“!
Ab dem 09. November gibt es sechs Termine, darunter nicht weniger als vier Premieren! Allesamt handgemacht von und mit Rolf Stange. Es geht thematisch bunt, inhaltlich informativ und spannend und natürlich opulent bebildert in den hohen Norden, aber erstmalig zuguterletzt auch in den tiefen Süden, in die Antarktis!
14.12.2022: Spitzbergen 2022. Was hat das Jahr „unserer“ Insel gebracht? Einblicke und Ausblicke, exklusiv für diese Reihe erstellt!
25.01.2023: Eine Reise durch Spitzbergens Erdgeschichte (1/2). An Bord ein Klassiker, der schon viele damit erstaunt hat, wie spannend das Thema ist. Als Vortrag außerhalb der Reisen eine Premiere und dazu komplett überarbeitet. An diesem Abend legen wir einige Grundlagen …
Die Beziehungen westlicher Länder zu Russland sind auf ein Minimum reduziert, aber hier und da gibt es doch noch offene Kanäle und Einigungen, die in diesen Zeiten überraschen: Norwegen und Russland haben sich auf gemeinsame Fischereiquoten in der Barentssee und im Europäischen Nordmeer geeinigt, wie der Barentsobserver berichtet.
Russisches Fischereischiff in der Barentssee.
Das gemeinsame Norwegisch-Russische Fischereikommittee existiert seit 1976. Es setzt Gesamtquoten für wirtschaftlich wichtige Arten wie Kabeljau, Schellfisch, Lodde und Heilbutt fest und verteilt diese etwa hälftig auf die Fischereiflotten der beiden Länder. Die Quoten für Kabeljau wurden zum zweiten Mal in Folge um etwa 20 % gesenkt.
Beide Länder vereinbarten die weitere Zusammenarbeit bei der wissenschaftlichen Überwachung der Bestände und ihrer Verwaltung.
Infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Norwegen die meisten Häfen für russische Schiffe gesperrt. Diese dürfen nun in Norwegen nur noch Tromsø, Båtsfjord und Kirkenes anlaufen. Russland hat angedroht, die Zusammenarbeit in der Fischerei platzen zu lassen, wenn Norwegen russischen Schiffen noch weitere Restriktionen auferlegt. Norwegische Fischer wiederum klagen über starke Einschränkungen in russischen Teilen der Fanggebiete, vor allem großflächige, kurzfristig angesetzte Sperrungen aufgrund militärischer Übungen.
Russlands hybrider Krieg gegen den Westen scheint auch Norwegen vermehrt zu treffen, und das hat sich auch auf Spitzbergen bereits bemerkbar gemacht. In den letzten Wochen haben zahlreiche Drohnen unbekannter Herkunft über wichtigen Infrastruktureinrichtungen, darunter Anlagen der Öl- und Gasindustrie, Flughäfen und militärische Einrichtungen, in Norwegen für Aufregung und mediale Aufmerksamkeit gesorgt. Aktuell wurde laut NRK in Tromsø ein Mann festgenommen, der mutmaßlich unter falscher Identität für einen russischen Geheimdienst gearbeitet haben soll.
Drohnen können so ziemlich alles, von harmlosen touristischen Fotos über wissenschaftliche Arbeit, Einsätze für Rettungsdienst und Polizei bis hin zu Spionage und Bombenterror. Im Bild zu sehen ist eine öffentliche Demonstration einer Drohne, die auf Spitzbergen von Beamten des Sysselmesters für Verwaltungszwecke und Polizeiarbeit eingesetzt wird.
Ein Mann wurde wegen verbotener Drohnenflüge auf Spitzbergen festgenommen. Der Mann soll laut Barentsobserver Verbindungen zu Putins Umfeld haben und während einer Reise auf einem privaten Segelboot Drohnenaufnahmen gemacht haben, für die die norwegische Polizei sich interessiert. Details wurden nicht bekannt. Auch auf Spitzbergen gibt es allgemein gültige Flugverbotszonen für Drohnen, etwa in einer Sicherheitszone von fünf Kilometern um die Flughäfen herum. Darüber hinaus hat Norwegen als politische Reaktion auf den russischen Krieg gegen die Ukraine russischen Staatsbürgern generell die Verwendung von Drohnen auf norwegischem Hoheitsgebiet verboten. Dieses Verbot schließt Spitzbergen mit ein. Ein Anwalt eines Beschuldigten hat angedeutet, auf Grundlage des Gleichberechtigungsgebots des Spitzbergenvertrages juristisch gegen dieses Verbot vorzugehen, aber ob ein solcher Versuch vor Gericht erfolgreich wäre, ist zumindest unsicher und vermutlich unwahrscheinlich.
Vermutlich dienen diese russischen Aktivitäten erst mal vor allem dazu, Furcht und Unruhe zu stiften. Das ist auf jeden Fall bereits ein Stück weit gelungen.
Die Tagesanlagen der Grube 7 liegen auf einem Berg im Adventdalen.
Zuvor hieß es, dass der norwegische Kohlebergbau auf Spitzbergen 2023 auslaufen solle. Sveagruva, früher Hauptstandort des norwegischen Bergbaus auf Spitzbergen, wurde schon vor Jahren aufgegeben und ist mittlerweile weitgehend zurückgebaut. In der Grube 7 sollte der Bergbau 2023 beendet werden, nachdem die Gemeinde Longyearbyen den Liefervertrag für das lokale Kohlekraftwerk nicht verlängert hatte.
Die internationale Nachfrage ist allerdings so hoch, dass die SNSK sich gute Lieferverträge sichern konnte, die die Produktion bis 2025 sicherstellen. Der Clariant-Chemiekonzern in Deutschland ist bereits seit Jahrzehnten der wichtigste internationale Kunde und wird weiterhin Kohle abnehmen.
Aufgrund der schon vor dem russischen Krieg in der Ukraine kräftig gestiegenen Preise konnte die SNSK sich 2021 über einen Jahresumsatz von 93 Millionnen norwegischen Kronen freuen (gut 9 Millionen Euro), im Gegensatz zu 48 Millionen Euro 2020 bei gleich gebliebener Jahresproduktion.
Derzeit arbeiten zwischen 40 und 45 Angestellte in der Grube 7. Die Belegschaft soll auf 52 erweitert werden, umn die geplante Jahresproduktion von 125.000 Tonnen zu sichern.
Der lokale Tourismusverband Svalbard Reiselivsråd hat den Trust Arcticugol aus seinen Reihen ausgeschlossen. Dies wurde in einer Vorstandssitzung am heutigen Mittwoch (12. Oktober) beschlossen.
Der Trust Arcticugol ist eine Firma im Besitz des russischen Staates, die die russische Siedlung Barentsburg besitzt und betreibt. Über Tochtergesellschaften steht der Trust auch für die touristischen Aktivitäten einschließlich Hotel und Brauerei etc., die in den letzten Jahren entwickelt und erweitert wurden.
Trust Arcticugol, hier in Pyramiden: ab sofort aus dem Svalbard Reiselivsråd ausgeschlossen.
Mit dem heutigen Beschluss sind auch die Angebote der russischen, staatseigenen Firmen über die für den lokalen Tourismus wichtige Plattform Visit Svalbard nicht mehr zugänglich.
Hintergrund ist der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Der Vorstandsvorsitzende Ronny Strømnes betonte, dass man sich angesichts der russischen Invasion in der Ukraine mit schwerwiegenden Verstößen gegen Völkerrecht und Menschenrechte nicht mehr passiv verhalten könne. Der Ausschluss sei gegen das russische Regime gerichtet und nicht gegen die Bewohner Barentsburgs. Man hoffe, dass die künftige Entwicklung wieder eine Normalisierung der Beziehungen einschließlich einer neuen Mitgliedschaft des Trust Arcticugol im Svalbard Reiselivsråd zulasse.
Goarctica, die touristische Tochter des Trust Arcticugol, veröffentliche als Reaktion auf sozialen Medien ein Video, auf dem zu sehen ist, wie in touristisch genutzten Räumlichkeiten Barentsburgs die Lichter ausgehen.
Man könnte beinahe müde lachen, wenn es nicht so ernst wäre und wenn es sich vor einem so brandgefährlichen weltpolitischen Hintergrund abspielen würde: Da schickt ein kleines Land ab und zu ein einzelnes Marineschiff in abgelegene Teile seiner Hoheitsgewässer, um dort Präsenz zu zeigen und Kontrolle auszuüben.
Und dann gibt es da ein großes Land in der Nähe, das die gesamte Nachbarschaft schon seit langer Zeit quasi permanent militärisch provoziert und auf tausend verschiedenen Wegen zu destabilisieren sucht, von Troll-Armeen und Cyberangriffen im Internet bis hin zu Sabotageakten auf wichtige Infrastruktur.
Letzteres findet das große Land anscheinend völlig in Ordnung, beziehungsweise weist jegliche Verantwortung von sich.
Ersteres hingegen ist in den Augen des großen Landes hingegen eine völlig inakzeptable Provokation, ein Bruch grundlegender Verträge.
Natürlich ist das eine etwas polemische, stark vereinfachte Darstellung mehrerer jeweils sehr komplexer Sachverhalte. Aber schon der zu erwartende Umstand, dass sicher allen Lesenden längst klar ist, wer jeweils gemeint ist, spricht Bände.
Schiff der norwegischen Küstenwache in Spitzbergen.
Kürzlich hat Russland wieder einmal Norwegen vorgeworfen, durch militärische Präsenz den Spitzbergenvertrag zu brechen. Hintergrund ist die regelmäßige Präsenz der norwegischen Marine vor allem durch Schiffe der Küstenwache und gelegentlich auch durch Fregatten. Es ist mittlerweile nahezu müßig, vor dem Hintergrund politischer Konflikte mit Russland auf das hinzuweisen, was tatsächlich in irgendwelchen Verträgen steht, denn das scheint in Moskau wohl kaum irgendwen zu interessieren. Aber vielleicht interessiert es ja außerhalb von Moskau irgendwen? Falls ja: In Artikel 9 des im Kern recht kurz gefassten Spitzbergenvertrages steht, dass Norwegen keinen Marinehafen („naval base“) bauen darf und keine Befestigungsanlagen, die für kriegerische („warlike“) Zwecke genutzt werden könnten.
Das tut Norwegen auch nicht. Punkt. Ende dieser Geschichte. Der Rest ist reine Provokation.
Eine höchstens auf den ersten Blick davon unabhängige Geschichte sind die Schäden an den Tiefseekabeln, die Spitzbergen kommunikativ mit dem Festland verbinden. Anfang des Jahres gab es Beschädigungen dieser wichtigen Kabel auf dem Meeresboden westlich von Spitzbergen (mehr Info dazu hier). Schnell stellte sich heraus, dass die Schäden auf menschliche Tätigkeit zurückzuführen waren und nicht etwa auf natürliche Vorgänge.
Mittlerweile stellte sich heraus, dass der russischer Fischtrawler Melkart-5 in den Tagen vor der Beschädigung mehr als 100 Mal über die Kabel hinweg fuhr, wie u.a. NRK berichtete. Es gibt eine lange Liste weiterer erstaunlicher Bewegungen dieses Schiffes an strategisch wichtigen Stellen in norwegischen Gewässern, etwa in der Nähe von Pipelines und Öl- und Gasfeldern, sowie eine explizit verbotene Beibootfahrt zu einer Brücke in der Nähe von Kirkenes, die von Norwegen bei militärischen Übungen genutzt wird. Dazu gibt es immer wieder Zeiträume, in denen das Schiff keine Position gesendet hat.
Russische Fischerei- und Kühlschiffe bei der Ladungsübergabe in Spitzbergen.
Alles weitere von hier an ist mit derzeit öffentlich zugänglichem Wissen spekulativ.
Norwegische Behörden, darunter der Sysselmester, haben schon geklagt, dass mit den vorhandenen Gesetzen, die den Frühzeiten der Seekabelverlegung stammen, heute nichts mehr anzufangen ist, so dass der Schutz der Tiefsee-Infrastruktur erst mal eine brauchbare juristische Grundlage braucht, bevor er umgesetzt werden kann.
Rolf und Kristina mit ihrem neuen Buch (Foto: Sandra Setzkorn).
Das ist ein kleines (A5 liegend), handliches Büchlein zur Bestimmung der wichtigsten, häufigsten Blümchen, die man in Spitzbergen findet. Was unterscheidet dieses Blümchenbuch nun von anderen, denn es gibt ja bereits mehrere? Dieses Buch ist auf einem selbst entwickelten, botanischen Schlüssel aufgebaut. Dieser macht es möglich, dass auch botanische Laien schon nach kurzer Einarbeitung nicht mehr aufs Geratewohl durch die Seiten blättern müssen, bis irgendein Foto gefunden ist, das der fraglichen Pflanze ähnlich sieht, sondern man kann sich mittels eines einfachen Systems zur gesuchten Art vorarbeiten, indem man ein paar Fragen mit Ja oder Nein beantwortet. Das Buch führt einen so zur richtigen Art.
Der brandneue Spitzbergen-Doppelkalender 2023 ist da! „Doppelkalender“ heißt: Die zwölf Kalenderblätter sind beidseitig bedruckt, zusätzlich zu den zwölf Spitzbergen-Motiven gibt es jeweils sechs Bilder von der Bäreninsel und Jan Mayen. Ich gestalte meinen Spitzbergen-Kalender jedes Jahr völlig neu! Er ist in zwei Größen erhältlich, im größeren A3-Format oder im handlicheren A5-Format. Hier klicken für weitere Informationen und Bestellmöglichkeit.
Als ob eine Eisbärin kriminell sein könnte. Aber tatsächlich gibt es mittlerweile in Longyearbyen die Ansicht, dass Frost eine kriminelle Eisbärin ist.
„Frost“ ist laut Eisbärenforscher Jon Aars eine mittlerweile rund 17 Jahre alte Eisbärin, die dem norwegischen Polarinstitut seit der ersten Betäubung/Besenderung 2009 unter dem Kürzel N23992 bekannt ist. Seitdem bekam sie mehrfach Nachwuchs: laut Aars waren es 2011, 2012 und 2013 Zwillinge – die jährlichen Geburten deuten darauf hin, dass sie die Kinder der ersten beiden Jahrgänge schnell verloren haben muss – und 2015 und 2017 ebenfalls Zwillinge. 2020 und 2022 brachte sie jeweils einzelne Nachkommen zur Welt, soweit die Wissenschaft weiß, und die weiß es wohl recht genau, denn Frost wurde so oft betäubt, untersucht und mit Sendern ausgestattet, wie man es sich nur vorstellen kann, gegebenenfalls zusammen mit ihrem Nachwuchs.
Eisbär(in?) bei einer Hütte im Adventfjord.
Ob es sich hierbei um Frost handelte, ist unbekannt, aber möglich.
Den Namen „Frost“ bekam die Eisbärin, nachdem der Filmemacher Asgeir Helgestad ihr jahrelang auf der Spur gewesen war. Daraus entstand der sehenswerte Film „Queen without land“ (übersetzt „Königin ohne Land“. Es gibt eine deutsche Version des Films mit dem Titel „Auf Wiedersehen Eisbär!“).
Eisbärfamilie im Billefjord, September 2021. Wahrscheinlich handelt es sich nicht um Familie Frost, da Frost 2020 ein einzelnes Kind bekam.
Frost hält sich schwerpunktmäßig im Isfjord auf, wo sie wohl auch ihre Kinder zur Welt gebracht hat. Sie ist vielfach in der Nähe der Siedlungen Longyearbyen und Pyramiden gewesen und war vermutlich auch in diesen Orten selbst unterwegs; sowohl durch Longyearbyen als auch durch Pyramiden sind in den letzten Jahren mehrfach Eisbären spaziert, und es ist zumindest plausibel, das Frost daran nicht unbeteiligt war. Zudem hat sie sich wohl zunehmend angewöhnt, in Hütten einzubrechen und diese auf der Suche nach Essbarem zu verwüsten. So geschehen unter anderem kürzlich mit der Hütte von Greendog (einem kommerziellen Hundehof im Adventdalen). Der Sysselmester beschränkt sich meist auf Versuche, Eisbären mit Schreckschüssen oder per Hubschrauber oder Motorschlitten zu verscheuchen. Klappt das nicht, kommen Betäubung und Ausfliegen an einen entfernten Ort in Frage, eine Prozedur, die Frost auch bereits durchlaufen hat, nur um eine Weile später wieder aufzutauchen. Robuste, aber nicht tödliche Methoden, die einem Eisbären mit einiger Wahrscheinlichkeit beibringen würden, dass es besser ist, sich von Siedlungen fernzuhalten, wenden die norwegischen Behörden bislang nicht an. Dazu könnten Gummi- oder Pfeffergeschosse zählen oder auch ein längeres Einsitzen in einem „Eisbärengefängnis“ wie in Churchill (Kanada), wo „Problembären“ eine Weile bei Wasser und ohne Brot absitzen müssen.
Damit rückt als letzte Möglichkeit der tödliche Schuss schneller in den Bereich der absehbaren Szenarien. Dieser wurde nun von Longyearbyens Bürgermeister Arild Olsen für Frost gefordert, da sie Olsen zufolge durch ihr Verhalten eine Gefahr für die Öffentlichkeit geworden ist. Allerdings entscheidet nicht der Bürgermeister über den Abschuss eines Eisbären, sondern der Sysselmester, und dieser verweist man auf das Gesetz, das Abschüsse nur bei direkter Gefahr für Leben und Gesundheit von Menschen erlaubt oder im Ausnahmefall auch zur Rettung größerer materieller Werte. Ein präventiver Abschuss ist laut Sysselmester Lars Fause nicht erlaubt, aber Fause deutete bereits an, dass die Entscheidung für den Abschuss schnell getroffen werden würde, wenn etwa die Gefahr bestünde, dass Frost sich Wegen nähert, auf denen beispielsweise Schulkinder unterwegs sind.
Margas Arktis-Fernsehtipps für den September sind der da voll laufenden Saison „Arktis unter Segeln“ zum Opfer gefallen. Die Arktis ist live und in Farbe, selbst vor Ort erlebt, mit kalten Fingern und frischem Wind um die Nase, ja auch viel spannender als vor der Glotze. Aber auch dort geht das Leben natürlich weiter, und damit – noch einmal leicht verspätet – auch Margas Fernsehtipps, hier für den Oktober:
Die Listen werden bei Bedarf aktualisiert. Sachdienliche Hinweise werden von jeder Spitzbergen.de-Dienststelle entgegengenommen.
Margas Arktis-Fernsehtipps auf Arte im Oktober
Montag, 03.10., 20.15 Uhr: „Das rote Zelt (Krasnaya palatka)“ (I/Ru 1969 ZDF). Bei diesem alten Schinken mit Starbesetzung geht es spielfilmhaft um den Absturz von Nobiles Luftschiff Italia 1928.
Donnerstag, 06.10., ab 20.15 Uhr: 3 Folgen von „Trom – Tödliche Klippen“ (Krimiserie gedreht auf den Färöern, ZDF, 2022 EA)