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Der Billefjord, in dem auch die 1998 aufgegebene russische Bergbausiedlung Pyramiden liegt, gehört ebenfalls zum Isfjord. Der Übersicht halber steht diese Bildersammlung aus dem Billefjord aber separat.
Pyramiden: Berg und Ort.
Die letzte Tonne Steinkohle wurde 1998 in Pyramiden aus dem Berg geholt.
Als Ort hat Pyramiden eine Menge skuriler Eindrücke zu bieten: Hier das „Flaschenhaus“, …
… das Kulturhaus …
… und Hafenanlagen.
Fossiler Schuppenbaum (Karbon), Pyramiden.
Prominente Störung im Billefjord. Links Grundgebirge, rechts Permokarbon.
Die gleiche Störung etwas weiter südlich im Billefjord.
Ostufer des Billefjord: Kathedralenartige Erosionsformen in Steilhängen aus harten, karbonatreichen Schichten (Permokarbon).
Blick in die Adolfbukta, gegenüber von Pyramiden, mit dem Nordenskjöldbreen.
Näherer Blick auf den Nordenskjöldbreen.
Die Petuniabukta: nördlichster Zipfel des Billefjord.
Grundgebirge am Nordenskjöldbreen. Eisbären als dekorativer Größenvergleich.
Farbenfrohes oberes Paläozoikum am Nordenskiöldbreen.
Die Skansbukta.
Berghänge auf der Nordseite der Skansbukta: Kapp Starostin Formation (Perm, karbonat- und fossilreich) …
… der gesamte Hang …
… im Liegenden: schön aufgeschlossene Evaporite aus dem Karbon.
Karbon-Evaporite bei der Skansbukta, Detail.
Im frühen 20. Jahrhundert hat es Versuche gegeben ...
... in der Skansbukta Bergbau auf Gips/Anhydrit zu betreiben.