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Longyearbyen Campingplatz

360°-Panorama

Lon­gye­ar­by­en Cam­ping­platz als vir­tu­el­le Pan­ora­ma­tour

Hier eine 360°-Tour vom Lon­gye­ar­by­en Cam­ping­platz:

Die­se Tour ist an einem wirk­lich gol­de­nen Tag Ende August 2014 ent­stan­den. Über­haupt war der Som­mer 2014 in Spitz­ber­gen wirk­lich schön, im Gegen­satz zum ver­reg­ne­ten Som­mer 2013. Der Lon­gye­ar­by­en Cam­ping­platz hat­te mit etwa 2800 Über­nach­tun­gen eine sehr gute Sai­son und mit­un­ter sogar Kapa­zi­täts­pro­ble­me. Daher sei dar­auf hin­ge­wie­sen: Zur Über­nach­tung auf dem Cam­ping­platz braucht man ein eige­nes Zelt mit­samt Schlaf­sack und Iso­mat­te. Wer das nicht selbst hat, son­dern lei­hen will, muss recht­zei­tig vor­her Kon­takt auf­neh­men. Ein paar Stun­den vor Ankunft ist nicht „recht­zei­tig“, dann kann es pas­sie­ren, dass nichts mehr ver­füg­bar ist und dann steht man ohne Über­nach­tungs­mög­lich­keit in der Land­schaft, was nicht schön ist, für alle Betei­lig­ten.

Auch im Som­mer 2014 wur­den am Ufer direkt am Lon­gye­ar­by­en Cam­ping­platz mehr­fach Weiß­wa­le (Belugas) gese­hen, nicht zu reden von regel­mä­ßi­gen Besu­chen von Ren­tie­ren, Eis­füch­sen, diver­sen Vogel­ar­ten ein­schließ­lich Prachtei­de­r­en­te und­so­wei­ter …

In der Polar­nacht ist der Cam­ping­platz natür­lich geschlos­sen. Aber trotz­dem einen Besuch wert.

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Der Cam­ping­platz liegt am Hotell­ne­set, nicht weit vom Flug­ha­fen und direkt am Ufer mit einer schö­nen Aus­sicht über den gesam­ten äuße­ren und mitt­le­ren Isfjord. Bei gutem Wet­ter erschei­nen die schrof­fen Ber­ge und wei­ten Glet­scher auf der Isfjord Nord­sei­te zum Grei­fen nahe, obwohl es tat­säch­lich fast 40 km bis zum Bore­breen sind, dem nächs­ten Glet­scher in Sicht. Mehr­mals im Som­mer zie­hen Weiß­wa­le (Belugas) am Ufer ent­lang.

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Die Zel­te ste­hen auf einer Tun­dra-Ebe­ne aus geho­be­nen Strand­wäl­len. Früh im Som­mer, nach der Schnee­schmel­ze, ist es noch recht feucht. Abseits der Zel­te brü­ten Küs­ten­see­schwal­ben, Ren­tie­re und Füch­se kom­men regel­mä­ßig zu Besuch.

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In der Hoch­sai­son, von Ende Juni bis August, ist auf dem Cam­ping­platz viel los. Von allen Über­nach­tungs-Mög­lich­kei­ten in und bei Lon­gye­ar­by­en ist dies die güns­tigs­te, und defi­ni­tiv die, wo man der Natur am nächs­ten ist.

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Nicht immer ist es so schön son­nig und still. Schon so man­ches Zelt hat den Sturm-Test auf die­sem Cam­ping­platz nicht über­lebt.

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Das Ser­vice-Gebäu­de bie­tet Duschen, Toi­let­ten, Koch­ge­le­gen­heit und Platz zum Essen.

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Der Innen­raum ist zu den übli­chen Essens­zei­ten ziem­lich belebt. Dort tref­fen sich stän­dig Leu­te und Grup­pen, die span­nen­de Tou­ren pla­nen oder gera­de aus dem Gelän­de zurück­ge­kehrt sind und viel zu erzäh­len haben.

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Wenn es ruhig ist und man Zeit hat, ist dies ein groß­ar­ti­ger Ort, um ein­fach die Aus­sicht zu genie­ßen.

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Der Cam­ping­platz ist in der Polar­nacht natür­lich geschlos­sen, aber trotz­dem einen kur­zen Besuch wert …

Pano 9/9

… Vor allem bei Nord­licht!

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Letzte Änderung: 21. Mai 2019 · Copyright: Rolf Stange
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