Galerie 3: Von Moffen in den Woodfjord, Raudford, Fuglefjord und Kobbefjord
Spitzbergen mit SV Antigua, September 2018
Viele Fjorde! Und das Wetter blieb gut und so hatten wir weiter schöne, erlebnisreiche Tage, beginnend mit der recht seltenen Gelegenheit einer Landung auf Moffen auf 80 Grad Nord. Moffen ist schon eine sehr spezielle Insel. Das Wetter war gut, die Landung war gut, die Walrosse waren gut. Alles war gut. Gut war zudem, dass nach unserer Landung deutlich weniger Plastik, Fischernetze und so, auf Moffen lag als davor. Nicht zum ersten Mal auf dieser Fahrt hatten wir eine ganze Menge Plastik gesammelt und mitgenommen.
Es folgte ein Besuch bei der Ritterhütte bei Gråhuken – es gab so einige Christiane-Ritter-Fans an Bord – und ein abendlicher Abstecher in die Bucht Mushamna, mit Lagerfeuer-Romantik am Strand.
Landschaftlich kulminierte alles am Monacobreen, so riesige, schöne Berge und Gletscher gibt es wirklich nicht überall. Und das Wetter blieb dabei richtig gut, man mochte es kaum glauben! Dass es an diesem Tag keine Tour an Land gab („nur“ eine Zodiacfahrt im Eis), lag an einer Eisbärenfamilie im Woodfjord. Auch nicht schlecht.
Dafür konnten wir uns im Raudfjord ordentlich die Füße vertreten und die schöne Landschaft aus erhöhter Perspektive genießen. Via Fuglefjord ging es dann zur Danskøya. Schönstes Abendlicht im Kobbefjord, auch so ein Plätzchen, das nicht allzu viele Menschen gesehen haben.
Karte 3 – Moffen, Woodfjord, Raudfjord, Kobbefjord
Galerie 3: Moffen, Woodfjord, Raudfjord, Kobbefjord
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Zur Galerie: → Nordküste Spitzbergens → Nordaustland → Von Moffen zur Danskøya → Forlandsund und Isfjord
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Letzte Änderung: 08. Oktober 2018 ·
Copyright: Rolf Stange