Die ersten Tage führen uns von Bodø über die Lofoten und Vesterålen bis nach Tromsø. Wir machen kleine Wanderungen zu schönen Buchten und Ufern, besuchen kleine Fischerdörfer und sehen tolle Landschaften und Wale. In Tromsø verabschieden wir uns vom norwegischen Festland (genau genommen haben wir das schon in Bodø getan, alle weiteren Orte liegen auf Inseln … zugegeben, jetzt werde ich gerade etwas kleinlich).
Hütten gehören zu den Sehnsuchtsorten in Spitzbergens schöner Landschaft. Auch wenn Auge und Aufmerksamkeit vor allem auf die Natur gerichtet sind, lassen die meisten sich von den spannenden Geschichten von Entdeckern und Expeditionen, Abenteurern und Trappern faszinieren. Jede dieser Hütten erzählt stumm ein kleines Kapitel der ganzen Geschichte. Das Buch und das Poster “Svalbardhytter”, entstanden auf der Basis von Material, das über viele Jahre in Dutzenden von Spitzbergen-Reisen gesammelt wurde, machen diese spannenden Orte für alle einfach zugänglich.
Mit dabei sind Hütten von abgelegenen Ruinen bis zu “berühmten” Trapperhütten wie Fredheim im Tempelfjord und Bjørneborg auf der Halvmåneøya. Die Haudegen-Station ist ebenso dabei die die Würzburger Hütte und das Hammerfesthaus, das älteste Häuschen von ganz Svalbard.