Longyearbyen, 20.-25. August
Ein paar Tage in Longyearbyen sind um ein Vielfaches interessanter, als man annehmen mag. Jedenfalls, wenn man die Zeit gut nutzt. Da gibt es so viele Täler in der Umgebung, die man erwandern kann, und Berge, die sich ersteigen lassen. Landschaftliche Schönheit und Abwechslung, von Tundra bis Gletscher, ästhetisch-fotografisch ansprechend und ergiebig, naturkundlich interessant, diverse Tiere wie Rentiere, Schneehühner und verschiedene andere Vögel. Verschiedene Touren von gemütlichen Spaziergängen bis zu anstrengenden Wanderungen, über nasse Tundra, losen Schutt und durch kräftig strömende Flüsschen … was will man mehr?
Und das Ganze natürlich bei schönstem Spätsommerlicht. Nun, zugegeben, wir hatten in Spitzbergen jetzt nicht nur schönes Spätsommerwetter. Aber es gab sie, die schönen Tage! Kleiner Hinweis: Wer nächstes Jahr Ähnliches miterleben will, naturkundlich leerreich und fotografisch gehaltvoll, sollte sich über die Antigua-Fahrt im September 2014 Gedanken machen.
Übrigens, wer die Zwergbirge sehen will, Spitzbergens seltenster Baum: Das kann man im Endalen haben, auf der Westseite des Tals, nur wenige hundert Meter von der Straße taleinwärts.
Longyearbyen
Klicken Sie auf die Bilder, um eine vergrößerte Darstellung des Bildes zu erhalten.
← Zurück
Bücher, Kalender, Postkarten und mehr aus dem Spitzbergen-Verlag
Diese und andere Verlagserzeugnisse des Spitzbergen-Verlags im Spitzbergen-Shop.
Letzte Änderung: 29. August 2013 ·
Copyright: Rolf Stange