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Monats-Archiv: Dezember 2022 − News & Stories


Ein Ziel für die gedank­li­che Rei­se wäh­rend der Weih­nachts­fei­er­ta­ge: der Recher­chefjord

Vie­le, die den Weg zu die­ser Sei­te fin­den, wer­den das Ver­gnü­gen sicher schon gehabt haben, Spitz­ber­gen selbst erle­ben zu kön­nen, und eini­ge waren ganz sicher schon im Recher­chefjord. Die­ser klei­ne Zweig des Bell­sunds ist ein sehr schö­nes und inter­es­san­tes Gebiet mit vie­len Spu­ren aus meh­re­ren Jahr­hun­der­ten Spitz­ber­gen-Geschich­te.

Giæverhuset am Snatcherpynten: Panorama

Zur Giæ­ver­vil­la am Snat­cher­pyn­ten im Recher­chefjord gibt es nun eine eige­ne Sei­te.

Eine klei­ne, aber recht spe­zi­el­le Geschich­te ist mit der Giæ­ver­vil­la am Snat­cher­pyn­ten ver­knüpft. Kennt jemand die­se wind­schie­fe, über 100 Jah­re alte Hüt­te im Recher­chefjord? Wenn nicht: macht nichts, denn jetzt kann man ein­fach per Maus­klick dort­hin. Hier geht zu einer neu­en Sei­te mit Pan­ora­ma­fo­tos, einer Foto­ga­le­rie und natür­lich etwas Pro­sa zur Geschich­te des Giæ­ver­hu­set. Viel Spaß!

Übri­gens sind der­zeit dut­zen­de neue Sei­ten in Vor­be­rei­tung, die jeweils einem ein­zel­nen Ort wie einer Bucht, einem Glet­scher oder einer klei­nen Insel gewid­met sind. Die meis­ten die­ser neu­en Sei­ten beru­hen auf einer Foto­tech­nik, die die span­nen­den Land­schaf­ten Spitz­ber­gens so zeigt, wie die aller­meis­ten sie garan­tiert noch nie gese­hen haben! Stich­wort „Vogel­pan­ora­ma“. Dem­nächst mehr dazu.

Neue Abwas­ser­rei­ni­gungs­an­la­ge holt in einer Woche 50 kg Müll aus dem Was­ser

Es passt nicht ganz in den weih­nacht­li­chen Kon­text, der doch mitt­ler­wei­le recht domi­nant wird … 🙂

Die Fra­ge nach der Abwas­ser­auf­be­rei­tung in Lon­gye­ar­by­en wird immer wie­der ger­ne gestellt, und meist führt es zu einem gewis­sen Stirn­run­zeln, wenn die Ant­wort dann heißt: es gibt kei­ne. Seit über 100 Jah­ren liegt das klei­ne Städt­chen mit sei­nen mitt­ler­wei­le über 2000 Ein­woh­nern im Advent­fjord und „beglückt“ die­sen stän­dig mit nicht auf­be­rei­te­ten Abwäs­sern.

Longyearbyen Abwasseraufbereitung, Fjordufer

Ufer bei Lon­gye­ar­by­en: hier gibt es Ufer­ab­schnit­te, wo ich ganz sicher nicht schwim­men gehen wür­de.

Nun ist zum 1. Dezem­ber tat­säch­lich immer­hin eine mecha­ni­sche Rei­ni­gungs­an­la­ge in Betrieb genom­men wor­den. Die Ergeb­nis­se der ers­ten Betriebs­wo­che zei­gen, was dem Meer damit von nun an erspart bleibt: Allei­ne in der ers­ten Woche wur­den 50 Kilo­gramm Abfäl­le aus dem Was­ser gefil­tert, wie Lon­gye­ar­by­en Lokals­ty­re mit­teilt – Feucht­ser­vi­et­ten, Hygie­ne­ar­ti­kel und sons­ti­ges, was jetzt gar nicht im Detail beschrie­ben wer­den muss. Eben alles, was nicht in die Toi­let­te gehört, aber doch lei­der all­zu oft genau dort lan­det.

Damit hat es nun immer­hin ein Ende.

Und mit die­ser guten Nach­richt wün­sche ich aller­seits fro­he Fei­er­ta­ge!

Lon­gye­ar­by­en ver­liert Wäh­ler und Par­tei­en

Die im Früh­som­mer end­gül­tig gefal­le­ne Ent­schei­dung der nor­we­gi­schen Regie­rung, den nicht- nor­we­gi­schen Ein­woh­nern Lon­gye­ar­by­ens das kom­mu­na­le Wahl­recht zu ent­zie­hen, hat schon reich­lich Wel­len geschla­gen. Das The­ma habe ich an die­ser Stel­le schon mehr­fach auf­ge­grif­fen und ver­wei­se daher zwecks Ver­mei­dung von Wie­der­ho­lun­gen auf die frü­he­ren Bei­trä­ge, etwa vom Juni 2022.

Mitt­ler­wei­le beginnt sich zu zei­gen, was für Kon­se­quen­zen die­se Poli­tik haben wird, obwohl die nächs­te Kom­mu­nal­wahl in Lon­gye­ar­by­en, bei der das neue Wahl­recht erst­ma­lig ange­wandt wer­den wird, erst im Herbst 2023 ansteht.

Klar ist laut NRK zum einen, dass etwa 700 Per­so­nen das Wahl­recht (aktiv und pas­siv) ver­lie­ren. Wer kei­nen nor­we­gi­schen Pass hat, darf künf­tig nur noch wäh­len oder kan­di­die­ren, wenn er oder sie min­des­tens drei Jah­re auf dem nor­we­gi­schen Fest­land gelebt hat. Das trifft auf die wenigs­tens der nicht-nor­we­gi­schen Ein­woh­ner Lon­gye­ar­by­ens zu. Unter denen, die nun das Wahl­recht ver­lie­ren, sind akti­ve Mit­glie­der des Gemein­de­rats (Lon­gye­ar­by­en Lokals­ty­re) wie die Schwe­din Oli­via Eric­son, die bei der nächs­ten Wahl nicht wie­der kan­di­die­ren darf.

Longyearbyen Lokalstyre

Lon­gye­ar­by­en Lokals­ty­re:
wird abseh­bar nach der Wahl im Herbst 2023 wohl eine trau­ri­ge Ver­an­stal­tung.

Lon­gye­ar­by­en hat ins­ge­samt rund 2500 Ein­woh­ner. Dar­un­ter sind vie­le, die noch nicht voll­jäh­rig sind oder noch nicht drei Jah­re in Lon­gye­ar­by­en gewohnt haben, was immer Vor­aus­set­zung für das Wahl­recht war, seit 2002 Lokal­de­mo­kra­tie ein­ge­führt wur­de. Wenn nun etwa 700 Men­schen das Wahl­recht ver­lie­ren, ist damit also über ein Drit­tel der bis­lang Wahl­be­rech­tig­ten betrof­fen. Zu befürch­ten ist ein ent­spre­chen­der Ver­lust an demo­kra­ti­scher Legi­ti­ma­ti­on künf­ti­ger Gemein­de­rä­te sowie an poli­ti­schem und gesell­schaft­li­chen Enga­ge­ment betrof­fe­ner Ein­woh­ner, von denen vie­le sich nun als Bür­ger zwei­ter Klas­se füh­len.

Dar­über hin­aus zeich­net sich aber bereits eine wei­te­re Kon­se­quenz ab: Um auf­ge­stellt zu wer­den, müs­sen Par­tei­en Lis­ten mit min­des­tens sie­ben Kan­di­da­tin­nen und Kan­di­da­ten vor­le­gen. Klei­ne­re Par­tei­en hat­ten in dem klei­nen Städt­chen ohne­hin Pro­ble­me, die­se Bedin­gung zu erfül­len. Als ers­te Par­tei hat nun der loka­le Zweig der nor­we­gi­schen Grü­nen (MDG – Mil­jø­par­tiet De Grøn­ne) ange­kün­digt, bei der Wahl 2023 nicht mehr anzu­tre­ten. Der Grund ist, dass nicht-nor­we­gi­sche Kan­di­da­ten wie die Schwe­din Oli­via Eric­son, Mit­glied der MDG, 2023 wie schon erwähnt nicht mehr antre­ten darf. 2019 waren drei von sie­ben Kan­di­da­ten der MDG Staats­an­ge­hö­ri­ge ande­rer Staa­ten als Nor­we­gen. Ent­spre­chend groß ist der Frust bei Eric­son und ande­ren Betrof­fe­nen. Auch ande­re klei­ne­re Par­tei­en wie die Frems­kritts­par­ti (FrP, „Fort­schritts­par­tei“) ste­hen mög­li­cher­wei­se vor dem Schritt, nicht mehr antre­ten zu kön­nen.

Meh­re­re der­zei­ti­ge Mit­glie­der des Gemein­de­rats mit nor­we­gi­scher Natio­na­li­tät, dar­un­ter der amtie­ren­de Bür­ger­meis­ter („lokals­ty­re­le­der“) Arild Olsen, haben gegen über NRK ange­kün­digt, 2023 nicht wie­der zu kan­di­die­ren, und füh­ren als wesent­li­chen Grund das neue Wahl­recht an.

Online-Vor­trag „Spitz­ber­gen 2022“ am Mitt­woch

Am kom­men­den Mitt­woch, dem 14.12., kommt um 20 Uhr der nächs­te Teil mei­ner Vor­trags­se­rie „Ark­tis online“. Hier ver­ra­te ich, wor­um es geht:

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Vor­trag „Spitz­ber­gen 2022“, nur im Live­stream am Mitt­woch, 14.12.2022

Wer dabei sein möch­te, fin­det im Spitzbergen.de-Shop alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen und natür­lich die Tickets. Bis Mitt­woch! 🙂

Herz­li­che letz­te Grü­ße, Kai

Es wäre ein Weih­nachts­ge­schenk, die­sen Film im Kino sehen zun dür­fen: „Herz­li­che letz­te Grü­ße, Kai“ ist die aus­führ­li­che Ver­si­on, der director’s cut, von „Kais letz­te Rei­se“, dem Film über den Abschied von Kai Schu­bert.

Ich habe Kai oft als Fil­me­ma­cher bezeich­net, mit Begeis­te­rung für die Ark­tis und spe­zi­ell für Eis­bä­ren, was sicher auch dar­an liegt, dass ich ihn in die­ser Rol­le in Spitz­ber­gen ken­nen­ler­nen und mehr­fach beglei­ten durf­te. Aber Kai war viel mehr als das.

Kai Schubert, Longyearbyen

Kai Schu­bert, 2009 in Lon­gye­ar­by­en.

2016 ver­ab­schie­de­te Kai sich von die­ser Welt und 2017 ver­ab­schie­de­ten sei­ne Ange­hö­ri­gen und Freun­de sich von ihm in Spitz­ber­gen. Von die­sem Abschied, vor allem aber von dem Men­schen Kai Schu­bert erzäh­len die genann­ten Fil­me. Mit „Herz­li­che letz­te Grü­ße, Kai“ gibt es nun die ruhig geschnit­te­ne, ein­fühl­sam erzäh­len­de, aus­führ­li­che Fas­sung, die vor ein paar Wochen in Mün­chen Pre­mie­re hat­te und hof­fent­lich dem­nächst zumin­dest in guten Pro­gramm­ki­nos zu sehen sein wird. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Film gibt es auf einer eigens ein­ge­rich­te­ten Web­sei­te.

Eine per­sön­li­che Anmer­kung zum Abschluss die­ses Bei­trags: Ich hät­te Kai auf die­ser sei­ner letz­ten Rei­se im Früh­jahr 2017 beglei­ten dür­fen und sol­len, aber es war die ein­zi­ge Rei­se in mei­nem lan­gen Polar-Rei­se­le­ben, die ich aus (letzt­lich harm­lo­sen, hin­ter­her ist man immer schlau­er) gesund­heit­li­chen Grün­den kurz­fris­tig kom­plett absa­gen muss­te. Das tut mir bis heu­te leid. Umso mehr freue ich mich, dass es nun die­se bei­den Fil­me gibt, die allen die Mög­lich­keit geben, Kai ein Stück weit zu beglei­ten. Ich gebe dem Film mei­ne größt­mög­li­che Emp­feh­lung!

Füh­rer­schei­ne: Sys­sel­mes­ter fin­det Lösung für die meis­ten

Die kürz­lich auf­ge­kom­me­ne Füh­rer­scheinfra­ge hat vor allem die Thai-Gemein­de in Lon­gye­ar­by­en in Auf­re­gung ver­setzt (sie­he Bei­trag vom 24.11.). Als sich neu­lich her­aus­stell­te, dass thai­län­di­sche Füh­rer­schei­ne gewis­sen for­ma­len Kri­te­ri­en nicht genü­gen, war für Inha­ber sol­cher Füh­rer­schei­ne zunächst ein Fahr­ver­bot aus­ge­spro­chen wor­den, was eine Rei­he von Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­nern Lon­gye­ar­by­ens in Schwie­rig­kei­ten brach­te, die teil­wei­se auch beruf­lich Auto fah­ren.

Auto, Spitzbergen

Auto­ver­kehr in Spitz­ber­gen.

Nun haben die nor­we­gi­schen Behör­den zumin­dest vor­läu­fig ein Ein­se­hen, wie aus einer Mit­tei­lung des Sys­sel­mes­ters her­vor­geht: Füh­rer­schei­ne von Län­dern, die der Wie­ner Stra­ßen­ver­kehrs­kon­ven­ti­on bei­getre­ten sind, wer­den vor­erst aner­kannt. Die­se Rege­lung soll bis Ende 2023 gel­ten, in der Hoff­nung, dass bis dahin eine dau­er­haf­te Lösung gefun­den ist.

Fell­wech­sel beim Eis­fuchs tem­pe­ra­tur­ge­steu­ert

Der Eis­fuchs wech­selt je nach Jah­res­zeit das Fell, im Früh­jahr vom dicken Win­ter­fell zum dün­ne­ren Som­mer­fell und im Herbst wie­der zurück. Bei­de Farb­va­ri­an­ten tun das: Der Weiß­fuchs mit sei­nem mar­kan­ten Farb­wech­sel vom wei­ßen Win­ter­fell zum brau­nen Som­mer­fell und auch der Blau­fuchs mit sei­nem rund ums Jahr brau­nen Fell.

Eisfuchs, Fell: Blaufuchs

Eis­fuchs, Fell­va­ri­an­te 1: Blau­fuchs.

Neben der Tem­pe­ra­tur­re­gu­lie­rung ist zumin­dest für den Weiß­fuchs auch der Aspekt der Tar­nung wich­tig, und da ist es von Bedeu­tung, dass der Fell­wech­sel mög­lichst zeit­lich mit der Schnee­schmel­ze bezie­hungs­wei­se dem Kom­men der fri­schen Schnee­de­cke im Herbst erfolgt.

Bis­lang sind For­scher davon aus­ge­gan­gen, dass der Zeit­punkt des Fell­wech­sels von der Dau­er des Tages­lichts gesteu­ert wird. Das könn­te aller­dings zumin­dest für man­che Arten und Popu­la­tio­nen pro­ble­ma­tisch wer­den, wenn sich auf­grund von Kli­ma­än­de­run­gen das Kom­men und Gehen des Schnees im Jah­res­ab­lauf ver­schiebt. Wenn etwa ein Eis­fuchs nach dem Ver­schwin­den des Schnees noch im wei­ßen Fell auf der grün­brau­nen Tun­dra her­um­läuft, könn­te die schlech­te Tar­nung sowohl sei­nen Jagd­er­folg redu­zie­ren als auch sein Risi­ko erhö­hen, selbst Opfer eines Räu­bers zu wer­den.

Eisfuchs, Fell: Weißfuchs, Sommerfell

Eis­fuchs, Fell­va­ri­an­te 2: Weiß­fuchs im Som­mer­fell.

Neue­re For­schungs­er­geb­nis­se deu­ten aber dar­auf hin, dass der Fell­wech­sel gar nicht an die Län­ge des Tages­lichts gekop­pelt ist, wie die Bio­lo­gin Lucie Lapor­te-Devyl­der und wei­te­re Wis­sen­schaft­ler vom nor­we­gi­schen Insti­tut für Natur­for­schung (NINA) in einem Fach­ar­ti­kel schrei­ben.

Lapor­te-Devyl­der hat Fotos von Wild­ka­me­ras aus einem Zeit­raum von meh­re­ren Jah­ren aus­ge­wer­tet und mit Daten zu Tem­pe­ra­tur und Schnee­de­cke kor­re­liert. Das Ergeb­nis deu­tet dar­auf hin, dass die aktu­el­le Wit­te­rung eben­falls Ein­fluss auf den Fell­wech­sel hat. Damit könn­ten Eis­füch­se und mög­li­cher­wei­se auch ande­re Arten sich bes­ser an jah­res­zeit­li­che Ver­än­de­run­gen der Schnee­be­de­ckung durch den Kli­ma­wan­del anpas­sen.

Eisfuchs, Fell: Weißfuchs, Winterfell

Eis­fuchs, Fell­va­ri­an­te 3: Weiß­fuchs im Win­ter­fell.

Die Unter­su­chung hat auf dem nor­we­gi­schen Fest­land statt­ge­fun­den. Ob die Ergeb­nis­se ohne Wei­te­res etwa auf Spitz­ber­gen über­trag­bar sind, ist nicht unbe­dingt gesagt; auf dem Fest­land lau­fen Eis­füch­se bei schlech­ter Tar­nung schnel­ler Gefahr, Opfer etwa von See­ad­lern zu wer­den, ein Risi­ko, das auf Spitz­ber­gen so nicht exis­tiert, da es dort kei­ne Greif­vö­gel gibt.

Aller­dings haben Eis­füch­se auf Spitz­ber­gen der­zeit ganz ande­re Pro­ble­me mit ihrem Fell. Ver­mehrt wei­sen sie näm­lich Befall von Pelz­läu­sen auf. Woher die­se wirk­lich kom­men und was das für die Eis­füch­se Spitz­ber­gens für Fol­gen haben wird, kann der­zeit noch nie­mand sagen.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps für den Dezem­ber

Hier sind Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps für den Dezem­ber. Und auch für die­sen wie für die fol­gen­de Zeit bis Febru­ar gilt: An dem einen oder ande­ren Abend wird es Ark­tis auf dem Bild­schirm für alle Inter­es­sier­ten auch wie­der live geben, und zwar bei Rolfs Ark­tis-Online-Vor­trä­gen.

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Ark­tis Fern­seh­tipps: Der Fern­se­her in der Raud­fjordhyt­ta („Vil­la Raud­fjord“).
Der Emp­fang ist dort mit­un­ter aller­dings eher dürf­tig.

Die Lis­ten wer­den bei Bedarf aktua­li­siert. Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den von jeder Spitzbergen.de-Dienststelle ent­ge­gen­ge­nom­men.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf Arte im Dezem­ber

  • Sonn­tag, 04.12., 18.40 Uhr: „Zu Tisch: Island“ (D 2019)
  • Mon­tag, 05.12., 18.05 Uh: „Leben mit Vul­ka­nen: Island, magi­sche Lava auf Reykja­nes“ (F 2022)
  • Frei­tag, 09.12., 17.05 Uhr: „Die ark­ti­sche Oase“ (CDN 2021)
  • Sams­tag, 10.12., 19.40 Uhr: „Island, die wert­volls­ten Dau­nen der Welt“ (D/F 2022 EA)
  • Sams­tag, 10.12., 20.15 Uhr: „Die Dino­sau­ri­er vom Süd­pol“ (CDN 2022 EA)
  • Sams­tag, 10.12., 21.05 Uhr: „Geschenk der Glet­scher: Wie die Eis­zei­ten Euro­pa form­ten“ (D 2021 EA)
  • Sams­tag, 10.12., 22.00 Uhr: „Into the Ice: Expe­di­ti­on in Grön­lands kal­tes Herz“ (D 2021 EA)
  • Diens­tag, 13.12., 12.10 Uhr (Wdhlg.): „Im Island­fie­ber …“
  • Diens­tag, 13.12., 17.50 Uhr: „Polar­wöl­fe: Über­le­ben in der Ark­tis“ (D 2018)
  • Diens­tag, 13.12., 18.35 Uhr: „Polar­wöl­fe: Fami­li­en­ban­de: Die nächs­te Gene­ra­ti­on“ (D 2018)
  • Don­ners­tag, 15.12., 11.25 Uhr (Wdhlg.): „Die ark­ti­sche Oase“
  • Sonn­tag, 18.12., 19.30 Uhr: „Nor­we­gens schöns­te Jah­res­zeit: Der Win­ter“ (D 2017)
  • Don­ners­tag, 22.12., 17.50 Uhr: „Haie eis­kalt! Jäger zwi­schen Nord­see und Grön­land“ (D 2020)
  • Frei­tag, 23.12., 17.05 Uhr: „Stil­le Was­ser sind tief: Der Sai­maa-See, ein Relikt der Eis­zeit“ (F 2017)
  • Frei­tag, 23.12., 17.50 Uhr: „Natur­wun­der des Nor­dens: Fjor­de“ (D 2017)
  • Don­ners­tag, 29.12., 09.50 Uhr (Wdhlg.): „Into the Ice …“
  • Don­ners­tag, 29.12., 10.45 Uhr (Wdhlg.): „Fjor­de …“
  • Frei­tag, 30.12., 17.20 Uhr: „Leben mit Vul­ka­nen: West­män­ner­in­seln: Die Wäch­ter Islands“
  • Sams­tag, 31.12., 12.45 Uhr (Wdhlg.): „Nor­we­gens schöns­te Jah­res­zeit …“
  • Sams­tag, 31.12., 13.35 Uhr (Wdhlg.): „Polar­wöl­fe 1 …“
  • Sams­tag, 31.12., 14.15 Uhr (Wdhlg.): „Polar­wöl­fe 2 …“

EA = Erst­aus­strah­lung auf Arte.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf ande­ren Pro­gram­men

Der­zeit bis zum 28.12. Wird ggf. noch ergänzt.

  • Don­ners­tag, 01.12., 21.00 Uhr, NDR: „Wei­ße Wild­nis im Osten Grön­lands“ (D 2019)
  • Sonn­tag, 11.12., 20.15 Uhrm RBB: „Nor­we­gen – Zwi­schen Fjor­den und Fjells“ (D 2019)
  • Diens­tag, 13.12., 15.15 Uhr, 3sat: „Alas­kas wil­der Wes­ten“
  • Mitt­woch, 14.12., 11.00 Uhr, 3sat (Wdhlg.): „Alas­kas …“
  • Mitt­woch, 14.12., 20.15.Uhr, NDR: „Nor­we­gen – …“ (s.o., So. 11.12., RBB)
  • Don­ners­tag, 15.12., 20.15 Uhr, WDR: „Mit­ter­nachts­son­ne und Polar­nacht“ (D 2020)
  • Mitt­woch, 21.12., 11.00 Uhr, 3sat: „Polar­fie­ber“
  • Mitt­woch, 21.12., 11.40 Uhr, BR: „Auf Wie­der­se­hen, Eis­bär!“
  • Frei­tag, 23.12., 20.15 Uhr, HR: „Nor­we­gen erle­ben“ (D 2022)
  • Frei­tag, 23.12., 21.00 Uhr, HR: „Wil­des Island“ (D 2019)
  • Sonn­tag, 25.12., 15.30 Uhr, NDR: „Ein Jahr auf den Lofo­ten“
  • Sonn­tag, 25.12., 19.15 Uhr, ARD: „Alex­an­der Gerst auf Expe­di­ti­on: Im Eis der Ant­ark­tis“
  • Mon­tag, 26.12., 13.10 Uhr, NDR: „Win­ter­rei­se zum Nord­kap“
  • Mon­tag, 26.12., 13.45 Uhrm SWR: „Mein Leben auf Spitz­ber­gen“
  • Don­ners­tag, 27.12., 11.20 Uhr, BR: „Bri­tisch Kolum­bi­en“
  • Don­ners­tag, 27.12., 12.05 Uhr, BR: „Alas­ka“
  • Frei­tag, 28.12., 20.15 Uhr, NDR: „Nor­we­gens schöns­te Jah­res­zeit“

Alle Anga­ben wie immer ohne Gewehr.

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News-Auflistung generiert am 19. März 2024 um 03:46:11 Uhr (GMT+1)
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