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Monacobreen

Panorama des großen Gletschers im Liefdefjord

Monacobreen, Karte

Der Mona­co­b­reen liegt tief im Lief­defjord.

Im inners­ten Lief­defjord lie­gen die bekann­ten gro­ßen Glet­scher, der Mona­co­b­reen und der Seli­ger­breen. Bis ca. 2015 hat­ten sie eine gemein­sa­me Abbruch­kan­te (die­se Pan­ora­men wur­den zwi­schen 2022 und 2024 auf­ge­nom­men), sie­he auch die ent­spre­chen­de Foto­samm­lung unten. Seit­dem haben sie sich soweit zurück­ge­zo­gen, dass der Berg Stortingspre­si­den­ten die seit­dem sepa­ra­ten Abbruch­kan­ten von­ein­an­der trennt.

Den­noch sind sowohl der Mona­co­b­reen als auch der Seli­ger­breen immer noch sehr beein­dru­ckend und gehö­ren zu den land­schaft­li­chen Höhe­punk­ten vie­ler Schif­frei­sen. Auf vie­len Fotos, auf denen ver­meint­lich der Mona­co­b­reen gezeigt wird, ist übri­gens tat­säch­lich der Seli­ger­breen zu sehen 🙂

Pan­ora­ma 1: Der Vor­stoß auf der Ost­hälf­te des Mona­co­b­reen

Nahe der Abbruch­kan­te ist die Ober­flä­che des Mona­co­b­reen völ­lig zer­klüf­tet. Hier, auf der Ost­sei­te des Glet­schers, stößt die­ser der­zeit vor.

Pan­ora­ma 2: Der Vor­stoß auf der Ost­hälf­te des Mona­co­b­reen

Ähn­lich wie das ers­te Pan­ora­ma, aber etwas wei­ter von der Glet­scher­front weg über dem Mona­co­b­reen.

Pan­ora­men 3 und 4

Zwei wei­te­re Pan­ora­men aus der Vogel­per­spek­ti­ve, ganz ähn­lich wie die bei­den ers­ten. Ich habe ein­fach die Gele­gen­heit wahr­ge­nom­men, auch wenn die Ergeb­nis­se in die­sem Fall ent­spre­chend fast gleich sind, von einem Hauch mehr Schnee auf der Land­schaft abge­se­hen. Die­se bei­den Pan­ora­men (3 und 4) sind ein gutes Jahr älter als die bei­de ers­ten, sie sind vom Sep­tem­ber 2023.

Pan­ora­ma 5

Zugu­ter­letzt noch ein Pan­ora­ma von 2022, etwas wei­ter auf der West­sei­te des Glet­schers und damit näher am Stortingspre­si­den­ten (Berg) und dem benach­bar­ten Glet­scher Seli­ger­breen. Irgend­wie hat­te sich lan­ge die Gel­gen­heit nicht erge­ben, vom Mona­co­b­reen ein Vogel­pan­ora­ma zu machen – Gele­gen­heit, Zeit, Wet­ter, irged­was war immer (oder eben nicht) – und ich war ent­spre­chend froh, als die­ses ers­te Pano im Kas­ten war. Ich dach­te schon, am Ende bekom­me ich es nicht hin, bevor die Ver­wen­dung von Droh­nen ab 2025 in den Natio­nal­parks und Natur­re­ser­va­ten ver­bo­ten wird, und es wäre sehr scha­de gewe­sen, wenn die­ser gro­ße, schö­ne, berühm­te Glet­scher nicht dabei wäre.

Foto­ga­le­rie Mona­co­b­reen

Zunächst ein paar all­ge­mei­ne Ein­drü­cke vom Mona­co­b­reen, aus den Jah­ren 2006 bis 2024 vom Früh­jahr, wenn noch fes­tes Eis im Fjord liegt, bis in den Okto­ber.

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Foto­ga­le­rie: der Über­gang Mona­co­b­reen-Seli­ger­breen

Und abschlie­ßend noch ein paar Bil­der des Über­gangs zwi­schen den Glet­schern Mona­co­b­reen (der öst­li­che der bei­den, damit in allen Bil­dern der lin­ke der bei­den Glet­scher) und Seli­ger­breen. Wie oben schon erwähnt, hat­ten die­se bei­den Glet­scher bis 2015 eine gemein­sa­me Front, die durch den Glet­scher­rück­zug durch den Berg Stortingspre­si­den­ten seit­dem getrennt ist. Die Bil­der stam­men aus den Jah­ren 2005 bis 2022.

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Letzte Änderung: 15. Oktober 2024 · Copyright: Rolf Stange
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