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Home* Ark­tis Segel­rei­senArk­tis-Rei­sen 2024 → Spitz­ber­gen Juli 2024 mit der Mean­der

Spitzbergen unter Segeln

01.-18. Juli 2024 mit SV Meander

Meander in Spitzbergen

Die Mean­der bei Spitz­ber­gen im Eis. Ein ark­ti­scher Traum!
Eines der schöns­ten Erleb­nis­se im ver­gan­ge­nen Juli 2023. Ger­ne wie­der 🙂

Die Mean­der schlägt wun­der­bar die Brü­cke zwi­schen der Anti­gua und der Arc­ti­ca II. Mit nur 12 Pas­sa­gie­ren ist sie bezüg­lich der locken Atmo­sphä­re und der Fle­xi­bi­li­tät recht nah an der Arc­ti­ca II, hat aber mit Kapi­tän, Steu­er­mensch, Koch, Deck­hand und Gui­de eine grö­ße­re Mann­schaft als die­se, und das eröff­net natür­lich Mög­lich­kei­ten, auf die wir uns freu­en! Hier kli­cken für alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zum Segel­schiff Mean­der.

Spitz­ber­gen 18 Tage lang unter Segeln erle­ben

Vom 01. bis zum 18.07.2024 wol­len wir Spitz­ber­gen inten­siv ken­nen­ler­nen und sind dabei auf dem Zwei­mast­seg­ler Mean­der unter­wegs. Das inten­si­ve, akti­ve Erleb­nis der Natur, Tier­welt und Geschich­te Spitz­ber­gens in aller Viel­sei­tig­keit, aus­ge­hend von einem Segel­schiff in tra­di­tio­nel­lem Stil, steht im Vor­der­grund.

Aus­führ­li­che Rei­se­be­schrei­bung zum Her­un­ter­la­den (pdf).

Ark­ti­sche Natur im Fokus: Tie­re, Pflan­zen, Land­schaft, Wan­dern

Min­des­tens einen Land­gang täg­lich wird es durch­schnitt­lich geben (oft mehr), um Land­schaft und Tier­welt zu erkun­den. Wäh­rend der 18 Tage ist eine Umrun­dung Spitz­ber­gens bei „güns­ti­gen“ Eis­be­din­gun­gen prin­zi­pi­ell mög­lich; bei „ungüns­ti­gen“ Eis­be­din­gun­gen wer­den wir die Zeit eben­so erleb­nis­reich in einem Teil Spitz­ber­gens ver­brin­gen, für den wir uns dann je nach Bedin­gun­gen ent­schei­den. Das kann die nörd­li­che West­küs­te und die Nord­küs­te sein oder die süd­li­che West­küs­te und der Süd­os­ten oder eine Kom­bi­na­ti­on, je nach­dem. Für das Spitz­ber­gen-Erleb­nis spielt die Fra­ge, ob die Rei­se­rou­te eine Umrun­dung ist oder nicht, kei­ne ent­schei­den­de Rol­le. Auch bei ungüns­ti­ger Wet­ter­la­ge wer­den wir uns lie­ber gegen eine Umrun­dung ent­schei­den und die Tage schön und erleb­nis­reich ver­brin­gen, als tage­lang gegen Wind und See­gang anzu­fah­ren, damit der Strich auf der Kar­te ein Kreis wird. Letzt­lich zählt das schö­ne, viel­sei­ti­ge Spitz­ber­gen-Erleb­nis!

Meander im Kongsfjord, Spitzbergen

Die Mean­der mit trei­ben­den Glet­scher­eis­stü­cken im Kongsfjord.

In jedem Fal­le wol­len wir mög­lichst vie­le der schö­nen, abwechs­lungs­rei­chen Buch­ten und Inseln Spitz­ber­gens ken­nen­ler­nen: Von gemüt­li­chen Spa­zier­gän­gen über län­ge­re Tun­dra­wan­de­run­gen bis hin zu klei­ne­ren Berg­tou­ren und Fahr­ten an Bord der Mean­der durch schö­ne Fjor­de mit Glet­schern und Ber­gen zu bei­den Sei­ten wer­den wir fle­xi­bel die bes­ten Gele­gen­hei­ten wahr­neh­men, wel­che die Natur uns bie­tet. Neben tra­di­tio­nel­len Rou­ten wol­len wir dabei auch ger­ne abseits aus­ge­tre­te­ner Pfa­de unter­wegs sein und bei Gele­gen­heit auch ger­ne Neu­land betre­ten.

Schau­en Sie ein­mal in die Bil­der, Vide­os und Rei­se­be­rich­te unse­rer Fahr­ten in ver­gan­ge­nen Jah­ren. Die Fotos und Berich­te geben einen guten Ein­druck davon, wie eine sol­che Fahrt ver­lau­fen kann. Hier beginnt der Über­blick über unse­re frü­he­ren Rei­sen mit den ent­spre­chen­den Sei­ten, auf denen Sie unse­re Fotos und Rei­se­be­rich­te fin­den; hier geht es direkt zum Rei­se­be­richt der ent­spre­chen­den Fahrt im Juli 2023.

Spitz­ber­gen – Land­gän­ge & Wan­de­run­gen und Gelän­de

Meist dau­ern die Land­gän­ge zwei bis vier Stun­den, aber wenn Gegend und Wet­ter eine län­ge­re Tour nahe­le­gen, wer­den wir die Gele­gen­heit ergrei­fen und machen ger­ne auch eine län­ge­re Tour. Auf­grund der mit maxi­mal 12 Teil­neh­mern ohne­hin klei­nen Grup­pen­grö­ße wer­den wir uns an Land nicht unbe­dingt grund­sätz­lich auf­tei­len, aber wir haben die Mög­lich­keit, bei Bedarf zwei Grup­pen zu bil­den. Die­se wer­den wegen der Mög­lich­keit, jeder­zeit uner­war­tet auf Eis­bä­ren zu sto­ßen, von je einem bewaff­ne­ten Gui­de beglei­tet sein.

Das Gelän­de ist natur­ge­mäß gene­rell weg­los und oft auch unweg­sam: Der Boden ist oft stei­nig-fel­sig, Stei­gun­gen wol­len über­wun­den wer­den, die­se kön­nen auch schon mal stei­ler sein (sicher aber kei­ne Klet­te­rei tech­ni­scher Art). Grund­le­gen­de Tritt­si­cher­heit und Aus­dau­er set­zen wir bei allen Teil­neh­mern vor­aus, wie auch die Moti­va­ti­on, regel­mä­ßig an mehr­stün­di­gen Wan­de­run­gen teil­zu­neh­men. Wer nur gut gepfleg­te Wan­der­we­ge kennt, ist oft über­rascht, wie müh­sam sich eine Wan­de­rung im weg­lo­sen ark­ti­schen Gelän­de mit­un­ter gestal­tet: da zählt jeder Kilo­me­ter dop­pelt. Schau­en Sie sich ger­ne die eige­ne Info-Sei­te „ark­ti­sches Gelän­de“ an, die nähe­re Infor­ma­tio­nen zu die­sem The­ma ent­hält.

Gelände, Spitzbergen

Klei­ne Tour in ark­ti­schem Gelän­de: kann anstren­gend sein, lohnt sich aber immer!

Auf den Fahr­ten, die Rolf Stan­ge und die Geo­gra­phi­sche Rei­se­ge­sell­schaft mit der Mean­der anbie­ten, sind wir mit zwei Gui­des dabei, wodurch wir mehr mehr Fle­xi­bi­li­tät, Qua­li­tät und Sicher­heit errei­chen.

Das Natur- und Land­schafts­er­leb­nis wird uns wich­ti­ger sein als das hek­ti­sche „Abha­ken“ von Sehens­wür­dig­kei­ten. Geschich­te und Geschich­ten aus älte­ren und neue­ren Zei­ten wird es eben­so regel­mä­ßig geben wie natur­kund­li­che Hin­ter­grün­de, an der fri­schen Luft oder gemüt­lich an Bord, ganz wie es sich anbie­tet.

Spitz­ber­gen – Tie­re

Im Juli ist der Höhe­punkt des ark­ti­schen Som­mers. Über­all begin­nen die klei­nen Blüm­chen zu blü­hen, Ren­tie­re fut­tern sich nach Her­zens­lust satt und die kur­ze, hek­ti­sche Brut­sai­son ark­ti­scher Vögel ist in vol­lem Gang, auf fla­cher Tun­dra wie auf schrof­fen Vogel­fel­sen.

Mög­li­cher­wei­se befin­den sich noch Treib­eis­fel­der im Nor­den und /oder Osten Spitz­ber­gens. Wenn die­se nicht zu dicht sind, kön­nen wir wir erle­ben, wie die Mean­der sich ihren Weg zwi­schen den Eis­schol­len sucht und fin­den dabei viel­leicht Eis­bä­ren oder Wal­ros­se. Mit oder ohne Eis – wir wer­den in jedem Fall gute Chan­cen für die Sich­tung die­ser mäch­ti­gen Tie­re haben, wie auch Wale, vor allem Zwerg-, Finn- und Buckel­wa­le. Seit 2012 haben wir mehr­fach Her­den von Buckel­wa­len gesich­tet. Natür­lich ist es nicht mög­lich, die Sich­tung einer bestimm­ten Tier­art zu garan­tie­ren, aber nicht zuletzt auf­grund des groß­zü­gi­gen zeit­li­chen Bud­gets die Chan­cen sind gut, dass wir tol­le Tier­sich­tun­gen erle­ben kön­nen.

Die Tier­welt ein­schließ­lich der zahl­rei­chen Vögel und die ark­ti­sche Tun­dra mit ihrer erstaun­li­chen Pflan­zen­viel­falt wird nicht nur täg­lich für neue, schö­ne Ein­drü­cke sor­gen, son­dern uns auch in Vor­trä­gen und Hin­ter­grund­ge­sprä­chen regel­mä­ßig beschäf­ti­gen und somit ein kla­rer Schwer­punkt für die­se Rei­se im Juli sein. Zu die­ser Zeit steht die Mit­ter­nachts­son­ne noch hoch am Him­mel, so dass wir wäh­rend der gesam­ten Fahrt kei­ne Dun­kel­heit erle­ben wer­den, dafür Tages­licht zu allen mög­li­chen und unmög­li­chen Zei­ten, so dass wir auch abends noch ein­mal an Land gehen oder bei einem Glet­scher vor­bei­fah­ren kön­nen.

Landgang von der Meander, Spitzbergen

Land­gang von der Mean­der. Kann auch abends mal pas­sie­ren, es wird ja nicht dun­kel.

Spitz­ber­gen – unse­re Rou­te

Wäh­rend unse­rer Rei­se wol­len wir die küs­ten­na­hen Gebie­te rund um die Haupt­in­sel Spitz­ber­gen sowie eini­ger Neben­in­seln ken­nen­ler­nen: Aus­rei­chend Zeit zu haben, um in die ver­schie­dens­ten Gebie­te vor­zu­sto­ßen, ist der Haupt­grund für die Rei­se­dau­er. Wir wer­den in ver­schie­de­ne Fjor­de ein­fah­ren, Sun­de pas­sie­ren und auf vor­ge­la­ger­ten gro­ßen Inseln und klei­nen Eilan­den an Land gehen. Einen fest­ge­leg­ten Fahrt­plan gibt es nicht: Unser Fahrt­lei­ter (Rolf Stan­ge) kennt Spitz­ber­gen aus lang­jäh­ri­ger Erfah­rung und wird letzt­lich zusam­men mit dem Kapi­tän unter­wegs fle­xi­bel ent­schei­den, wie der Plan aus­sieht – je nach Eis, Wind und Wet­ter! Die Erfah­run­gen aus den letz­ten Jah­ren zei­gen, dass die Eis­ver­hält­nis­se zu die­ser Jah­res­zeit völ­lig unvor­her­seh­bar sind: Das Treib­eis kann sich soweit zurück­ge­zo­gen haben, dass es für uns unsicht­bar bleibt; ande­rer­seits kann es sich so hart­nä­ckig in den Küs­ten­ge­wäs­sern hal­ten, dass es eine Umrun­dung Spitz­ber­gens oder das Errei­chen der Nord­küs­te des Nord­aus­t­lands unmög­lich macht … wobei der recht frü­he Ter­min es wahr­schein­lich macht, dass das Treib­eis noch in Küs­ten­nä­he ist. Das kann bedeu­ten, dass die­se Fahrt kei­ne Umrun­dung wird – muss aber ohne­hin nicht, sie­he oben, und wie schon erwähnt, ist das auch über­haupt nicht schlimm, denn Spitz­ber­gen bie­tet über­all reich­lich Platz für schö­ne, span­nen­de Erleb­nis­se, und dazu käme in die­sem Fall als Vor­teil noch das Erleb­nis des Treib­ei­ses hin­zu. Die Natur in ihrer Unvor­her­seh­bar­keit und ihrer Unbe­herrsch­bar­keit durch den Men­schen und sei­ne Tech­nik macht ja gera­de das Span­nen­de an der Rei­se aus. Unser Vor­teil ist, dass wir durch die lan­ge Rei­se­dau­er ein gutes Zeit­pols­ter haben, um fle­xi­bel auf alles zu reagie­ren und sicher eine Rei­he von Zie­len ansteu­ern kön­nen, die ande­re aus Zeit­grün­den back­bord lie­gen las­sen müs­sen.

Spitzbergen im Juli

Spitz­ber­gen im Juli: klei­ne Glet­scher­tour.

Und nun die schlech­te Nach­richt: Die Teil­nah­me ist nicht kos­ten­frei. Der Preis liegt, je nach Kabi­nen­ka­te­go­rie, bei 6990 bzw. 7690 Euro von und bis Lon­gye­ar­by­en, also zuzüg­lich An- und Abrei­se (Flü­ge, bei Bedarf Über­nach­tun­gen). … viel Geld? Klar, kei­ne Fra­ge. Aber dafür eine Rei­se, die auch kei­nen Ver­gleich zu scheu­en braucht. Und wer noch rech­nen will, ver­glei­che mal den Preis pro Tag (!) und Per­son mit ande­ren Ange­bo­ten.

Die Mean­der

Das ers­te Schiff, das im Juni 1596 Spitz­ber­gens Gewäs­ser befuhr, war ein nie­der­län­di­sches Segel­schiff. Ein nie­der­län­di­sches Segel­schiff ist auch der Zwei­mas­ter Mean­der, mit dem wir unter­wegs sein wer­den.

Meander

Die Mean­der in Spitz­ber­gens Fjor­den.

Das Schiff hat auch einen Motor – bei gutem Wind wird gese­gelt, aber manch­mal wol­len wir ein­fach irgend­wo ankom­men, um an Land etwas zu unter­neh­men, und dann wird die Maschi­ne ange­wor­fen. Tat­säch­lich sind die Wind­ver­hält­nis­se um Spitz­ber­gen so, dass wir erfah­rungs­ge­mäß oft auf die Maschi­ne zurück­grei­fen wer­den; wer pri­mär das Segel­sport­erleb­nis sucht, wird in Spitz­ber­gens Küs­ten­ge­wäs­sern wohl nicht so recht glück­lich wer­den.

Wer Lust hat, kann auch mal am Ruder ste­hen oder hel­fen, die Segel zu set­zen. Segel­erfah­rung ist aber nicht erfor­der­lich: Alles pas­siert unter fach­kun­di­ger Anlei­tung der Mann­schaft. Aber es soll­te eine Grund­be­reit­schaft zum Hel­fen und Lust zum Mit­ma­chen vor­han­den sein; das ist Vor­aus­set­zung, damit über­haupt gese­gelt wer­den kann. Auch in der Küche freut man sich über Mit­hil­fe bei ein­fa­chen Tätig­kei­ten, etwa beim Abwasch nach den Mahl­zei­ten.

Für uns steht das Natur- und Land­schafts­er­leb­nis im Vor­der­grund: Die­ses wird uns wich­ti­ger sein als das hek­ti­sche »Abha­ken« von Sehens­wür­dig­kei­ten oder das Segeln, wenn auch das natür­lich mal zu sei­nem Recht kom­men soll. Natur­kund­li­che Hin­ter­grün­de wird es eben­so regel­mä­ßig geben wie Geschich­te und Geschich­ten aus älte­ren und neu­en Zei­ten, an der fri­schen Luft oder gemüt­lich an Bord, wie es sich anbie­tet.

Hier gibt es wei­te­re Infor­ma­tio­nen zur Mean­der.

Foto­ga­le­rie: Spitz­ber­gen im Juli

Die fol­gen­de Bil­der­ga­le­rie bestehen aus Fotos, die wäh­rend früh­re­rer Spitz­ber­gen-Fahr­ten im Juli ent­stan­den sind, und zwar 2018 und 2019. Es sind also Fotos von 2 Fahr­ten und nicht eine Best of von Dut­zen­den von Rei­sen; das könn­te ich auch, aber eine Samm­lung, die aus­schließ­lich aus Schön­wet­ter­bil­dern und Nah­auf­nah­men ark­ti­scher Tie­re besteht, wür­de einen fal­schen Ein­druck ver­mit­teln (es gibt trotz­dem von bei­dem genug). Sie geben somit sehr rea­lis­ti­sche Ein­drü­cke davon, was uns wäh­rend der Fahrt im Juli 2023 alles begeg­nen kann. Selbst­ver­ständ­lich sind vie­le Situa­tio­nen ein­zig­ar­tig und nicht wie­der­hol­bar, die Ein­drü­cke aus den Gale­rien sind daher natür­lich nicht als abzu­ha­ken­der »Erleb­nis­ka­ta­log« zu ver­ste­hen, son­dern als Samm­lung an viel­fäl­ti­gen Ein­drü­cken, wie Spitz­ber­gen sie eben brin­gen kann. Dass die Bil­der auf Rei­sen mit der Anti­gua ent­stan­den sind, spielt kei­ne Rol­le; Hoch­som­mer-Fotos von der Mean­der in Spitz­ber­gen fehl­ten mir bei der Erstel­lung die­ser ein­fach noch … aber die Spitz­ber­gen-Erleb­nis­se wer­den die glei­chen sein. Und wie gesagt, auch die ent­spre­chen­den Rei­se­be­rich­te frü­he­rer Fahr­ten sind sehr emp­feh­lens­wert, um einen rea­lis­ti­schen Ein­druck einer sol­chen Rei­se zu bekom­men.

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Noch Fra­gen? Wer mehr wis­sen will, soll­te sich die detail­lier­te Rei­se­be­schrei­bung (hier kli­cken) durch­le­sen und mir bei Bedarf natür­lich ger­ne schrei­ben (Kon­takt).

Wer sich unver­bind­lich vor­mer­ken las­sen oder buchen will, wen­de sich am bes­ten direkt an die »Geo­gra­phi­sche Rei­se­ge­sell­schaft« in Sen­den bei Müns­ter:

GeoRG – Geo­gra­phi­sche Rei­se­ge­sell­schaft
Sporks­feld 93
D-48 308 Sen­den
Tele­fon: 0 25 36 – 34 35 69 2
E-Mail: info@geo-rg.de
Inter­net: www.geo-rg.de

Alle Anga­ben und Beschrei­bun­gen nach bes­tem Wis­sen und Gewis­sen.
Irr­tum und unan­ge­kün­dig­te Ände­run­gen vor­be­hal­ten.

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Letzte Änderung: 23. November 2023 · Copyright: Rolf Stange
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