Mi.
16. März
2022
Spitzbergen im schönen Lichtwinter, so wie es sein soll. Schnee und Kälte. Die berüchtigten Warmwettereinbrüche mit Plusgraden, Regen und Schneeschmelze mitten im Winter hatte es bislang noch nicht gegeben in diesem Winter, worüber Menschen und Tiere sich freuen.
Spitzbergen-Winter: Pingos im Adventdalen
Auch wir haben uns darüber gefreut und die schönen Tage gut genutzt, in Longyearbyens näherer und etwas weiterer Umgebung. Auf bekannteren und touristisch eher unüblichen Routen.
Man lernt in der Arktis ja nie aus. Dass schneebedeckte Steinhaufen am Fuß steilerer Hänge zum Bremsen eher ungeeignet sind und dass das Absteigen vom Motorschlitten fliegend nach vorn mit dem (glücklicherweise vorschriftsgemäß behelmten) Kopf durch die Windschutzscheibe hindurch nicht empfehlenswert ist, das weiß ich jetzt. Nicht, dass ich mir das nicht schon vorher hätte denken können 😉 das war nicht auf einer der touristisch üblichen Routen.
Aber kleine Zwischenfälle gibt es immer auf Touren in der Arktis. Solange es bei einem kleineren, schnell behobenen Materialschaden bleibt, ist alles in bester Ordnung. Wie gesagt, wir haben diese schönen Tage genossen. Hier folgen ein paar Eindrücke zwischen Longyearbyen, Nordmannsfonna und Tempelfjord:
Klicken Sie auf die Bilder, um eine vergrößerte Darstellung des Bildes zu erhalten.
Wer lieber mit Paypal spenden will, kann das auch tun, hier sind Einmal- und Mehrfachzahlungen möglich: