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Monats-Archiv: Januar 2022 − Nachrichten


Der Stand der Din­ge

Schon ist das neue Jahr bei­na­he drei Wochen alt. All­zu viel Welt­be­we­gen­des ist im hohen Nor­den nicht gesche­hen, aber es ist doch Zeit für einen klei­nen Über­blick über den Stand der Din­ge, in eige­ner Sache wie in und um Spitz­ber­gen.

Der ark­ti­sche Mitt­woch

Der „ark­ti­sche Mitt­woch“ ist vor­bei, der letz­te Bei­trag der drit­ten Serie lief ges­tern (Mitt­woch, 19.1.) Abend. Natür­lich kann ich als Vor­tra­gen­der nicht für mich kei­ne Unvor­ein­ge­nom­men­heit in Anspruch neh­men, aber den diver­sen Nach­rich­ten zufol­ge darf ich guten Gewis­sens behaup­ten, dass es gut war. Ich war offen­bar nicht der ein­zi­ge, dem es Freu­de gemacht hat. Über 200 Men­schen haben zuge­schaut, und das ist schon ziem­lich umwer­fend, genau wie der vie­le Zuspruch, der mich hin­ter­her erreich­te. Dan­ke!

Und nach dem Spiel ist ja bekannt­lich vor dem Spiel. Vor­trä­ge wird es ohne Zwei­fel wei­ter­hin geben, sowohl online als auch off­line (hof­fe ich jeden­falls, letz­te­res hängt ja nun nicht an mir). Ich habe ver­schie­de­ne Ideen und rech­ne mit meh­re­ren Ter­mi­nen im Herbst/Winter, und wer die Vor­trä­ge im „ark­ti­schen Mitt­woch“ ver­folgt hat, wird nicht über­rascht sein zu lesen, dass ich pri­mär auf Vor­trä­ge aus eige­ner Hand mit Schwer­punk­ten im his­to­ri­schen und natur­kund­li­chen Bereich set­zen wer­de. Was nicht hei­ßen soll, dass es nicht auch Vor­trä­ge im Bereich Rei­se, Aben­teu­er und Erzäh­lun­gen geben kann – der Herbst ist noch weit weg, das Pro­gramm nicht fest gesetzt und Ideen in der Ent­wick­lung.

C & O in Lon­gye­ar­by­en

C wie Coro­na, O wie Omi­kron – wer will’s noch hören? Wahr­schein­lich nie­mand. Wen über­rascht es, dass C & O sich nun auch in Lon­gye­ar­by­en immer mehr eta­blie­ren? Wahr­schein­lich nie­man­den. Die Anzahl posi­tiv Getes­te­ter bewegt sich mitt­ler­wei­le soli­de im zwei­stel­li­gen Bereich, und längst sind nicht mehr alle Fäl­le impor­tiert, son­dern es geht auch um „wil­de“ Anste­ckung vor Ort, mitt­ler­wei­le auch in der Schu­le.

Coronaviren, Longyearbyen

🙁

Für Rei­sen nach Lon­gye­ar­by­en gilt nach wie vor für alle eine Test­pflicht, wor­über sich sowohl Anwoh­ner, die wie­der nach Hau­se wol­len, als auch die Wirt­schaft auf­re­gen, nicht zuletzt der Tou­ris­mus. Zumal Nor­we­gen der­zeit eher wie­der lockert, bei­spiels­wei­se wur­de das Aus­schank­ver­bot wie­der auf­ge­ho­ben. Mit der Test­pflicht fühlt man sich in Lon­gye­ar­by­en einer restrik­ti­ven Behand­lung unter­zo­gen, die sonst in Nor­we­gen so für nie­man­den gilt, und es gibt durch­aus Stim­men, die fra­gen, war­um denn an die­ser Stel­le für Spitz­ber­gen ande­re Regeln gel­ten als für das nor­we­gi­sche Fest­land. Der Tou­ris­mus bangt der­weil um die wich­ti­ge win­ter­li­che Haupt­sai­son, die nun schon zwei­mal hin­ter­ein­an­der weit­ge­hend aus­ge­fal­len ist.

Kei­ne Sabo­ta­ge an der Kabel­a­ge

Nein, die Rede ist hier nicht von dem kürz­lich beschä­dig­ten Tief­see­ka­bel, das die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Spitz­ber­gen und Fest­land sichert. Was damit pas­siert ist, weiß noch nie­mand, und das wird wahr­schein­lich auch noch eine Wei­le so blei­ben. Es muss erst mal not­wen­di­ge Aus­rüs­tung für Unter­su­chun­gen und Repa­ra­tu­ren beschafft wer­den. Bis­lang ist noch nicht ein­mal bekannt, wo genau der Scha­den auf­ge­tre­ten ist.

In dem Zusam­men­hang (sie­he die­ser Bei­trag – hier kli­cken) dräng­te sich auch der ähn­lich anmu­ten­de, mys­te­riö­se Fall eines beschä­dig­ten Kabels auf dem Mee­res­bo­den vor den Ves­terå­len in Nord­nor­we­gen ins Bewusst­sein. In bei­den Fäl­len wur­de hin­sicht­lich mög­li­cher Ursa­chen expli­zit nichts aus­ge­schlos­sen, was bedeu­tet, dass auch Sabo­ta­ge für mög­lich gehal­ten wur­de. Man muss sich schon Mühe geben, um dabei nicht an Nor­we­gens gro­ßen Nach­barn im Osten zu den­ken (nein, nicht Schwe­den), der inter­na­tio­nal der­zeit für eher schlech­te Stim­mung sorgt. Aber zumin­dest im Fall des Kabels vor Nord­nor­we­gen scheint Sabo­ta­ge laut NRK wahr­schein­lich aus­zu­schei­den: Das noch feh­len­de Kabel­stück wur­de „gefun­den“ – tat­säch­lich hat sich zwi­schen­zeit­lich gezeigt, dass das abge­ris­se­ne Kabel­stück, das in etwa 11 Kilo­me­tern Ent­fer­nung gefun­den wor­den war, doch das gesam­te her­aus­ge­ris­se­ne Stück war, nach­dem die genaue Län­ge gemes­sen wer­den konn­te.

Eine Aus­wer­tung des Schiffs­ver­kehrs in der Gegend zur frag­li­chen Zeit hat mitt­ler­wei­le Hin­wei­se erge­ben, dass wahr­schein­lich ein Fisch­traw­ler für den Kabel­sa­lat ver­ant­wort­lich ist. Zuvor war man davon aus­ge­gan­gen, dass ein Traw­ler sich nach einem sol­chen Vor­fall wohl gemel­det hät­te, aber die­sen Ver­trau­ens­vor­schuss wird man nun wohl nach­träg­lich kor­ri­gie­ren müs­sen. Immer­hin kann man sich dar­über freu­en, dass damit eine poten­zi­el­le wei­te­re Belas­tung für die inter­na­tio­na­len Bezie­hun­gen nun wahr­schein­lich nicht mehr im Raum steht.

Ob sich für das Spitz­ber­gen-Kabel eine ähn­lich „harm­lo­se“ Auf­klä­rung fin­det, bleibt abzu­war­ten.

Polar Per­ma­cul­tu­re: weder Per­ma noch Kul­tur

Der Betrieb war weder von Dau­er („perma“nent), noch scheint der zumin­dest in den letz­ten Zügen buch­hal­te­risch-kul­tu­rell hoch­wer­tig geführt wor­den zu sein: Der umwelt­scho­nen­de Gar­ten­bau­be­trieb Polar Per­ma­cul­tu­re, der im kup­pel­för­mi­gen Dom in Nyby­en Kräu­ter und Gemü­se gezo­gen hat, ist trotz öffent­li­cher Hil­fen wäh­rend der Coro­na-Kri­se plei­te gegan­gen. So weit so nach­voll­zieh­bar. Aber: Da die Ver­wen­dung der öffent­li­chen Gel­der nicht nach­voll­zieh­bar ist, lie­gen gegen den klei­nen Betrieb Anzei­gen vor, unter ande­rem von der Gemein­de (Lon­gye­ar­by­en Lokals­ty­re). Immer­hin geht es um gut 2 Mil­lio­nen Kro­nen (gut 200.000 Euro), die von öffent­li­chen Geld­ge­bern und pri­va­ten Gläu­bi­gern kamen. Wie sich zeig­te, ist die Buch­hal­tung von Polar Per­ma­cul­tu­re mit „chao­tisch“ wohl noch wohl­wol­lend beschrie­ben. Nun unter­sucht der Sys­sel­mes­ter laut Sval­bard­pos­ten, ob ein for­mel­les Ver­fah­ren ein­ge­lei­tet wer­den soll.

Und sonst?

Das war’s erst mal.

Der ark­ti­sche Mitt­woch: Das Licht des Nor­dens. Und: Norsk på rei­sen

Mit „Das Licht des Nor­dens“ kommt nächs­ten Mitt­woch bereits der letz­te Bei­trag in die­ser Rei­he der Online-Vor­trags­se­rie „Der ark­ti­sche Mitt­woch“. Auch danach wird es wei­ter Online-Vor­trä­ge geben, aber zunächst hof­fen wir, dass Rich­tung Früh­jahr und Som­mer das Erleb­nis vor Ort im Vor­der­grund ste­hen wird …

In „Das Licht des Nor­dens“ wird es sicher nicht dar­um gehen, einen Abend lang schö­ne Fotos von Son­nen­un­ter­gän­gen und Nord­lich­tern anzu­schau­en 🙂 statt­des­sen stei­gen wir in die natur­kund­li­chen Hin­ter­grün­de ein­stei­gen und schau­en, was für Vor­gän­ge für die schö­nen Stim­mun­gen ver­ant­wort­lich sind, die ganz vor­ne­weg mit dafür ver­ant­wort­lich sind, dass so vie­le sich immer wie­der von der Natur im Nor­den ange­zo­gen füh­len. Das ark­ti­sche Virus, das ist das Licht – „Das Licht des Nor­dens“!

Der arktische Mittwoch: Das Licht des Nordens

Der „ark­ti­sche Mitt­woch“ am 19.1.: Das Licht des Nor­dens.

Und fast direkt anschlie­ßend, also Don­ners­tag Abend, gibt es die Gele­gen­heit, bei „Norsk på rei­sen“ mit Kris­ti­na und mir einen klei­nen Nor­we­gisch-Schnup­per­kurs zu machen, um in 90 Minu­ten einen klei­nen Ein­blick und etwas Gefühl für die nor­we­gi­sche Spra­che ein­schließ­lich der Aus­spra­che zu bekom­men.

Norwegisch-Schnupperkurs: Norsk på reisen

Nor­we­gisch-Schnup­per­kurs: „Norsk på rei­sen“ am 19.1.

Also, nächs­te Woche Mitt­woch! Hier gibt’s wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Tickets.

Daten­ka­bel zum Fest­land beschä­digt

In grau­er Vor­zeit war man auf eine Schiffs­ver­bin­dung ange­wie­sen, um Nach­rich­ten zwi­schen Spitz­ber­gen und dem Rest der Welt zu beför­dern. 1911 beschleu­nig­te die Radio­sta­ti­on auf Fin­nes­et süd­lich von Barents­burg (exis­tier­te damals noch nicht) die Kom­mu­ni­ka­ti­on ganz erheb­lich, wenn die übri­gen Sied­lun­gen auch erst mal müh­sam Boten mit Boot oder Hun­de­schlit­ten dort­hin schi­cken muss­ten, damit Nach­rich­ten ver­schickt oder geholt wer­den konn­ten.

Spä­ter über­nah­men Richt­funk­an­ten­nen die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Sied­lun­gen und der Radio­sta­ti­on, die den Kon­takt zum Fest­land her­stell­te.

Die­se Schmal­spur­ver­bin­dung reich­te aber vorn und hin­ten nicht mehr, als 1997 auf dem Plå­t­oberg bei Lon­gye­ar­by­en SvalSat gegrün­det wur­de: Eine Anla­ge mit Anten­nen, die Daten von Satel­li­ten emp­fan­gen und zu die­sen hin­auf schi­cken. Um die Kom­mu­ni­ka­ti­on zu Satel­li­ten in Pol­um­lauf­bahn zu gewähr­leis­ten, sind sol­che Sta­tio­nen in mög­lichst hohen Brei­ten erfor­der­lich. Seit der Grün­dung wur­de SvalSat immer wie­der erwei­tert, mitt­ler­wei­le ste­hen dort etwa 100 Anten­nen.

SvalSat

Die Anten­nen­an­la­ge SvalSat auf dem Pla­tå­berg bei Lon­gye­ar­by­en. Hier wer­den Satel­li­ten gesteu­ert und deren Daten emp­fan­gen.

Da Kun­den wie NASA und ESA nicht ger­ne lan­ge war­ten, bis ein Daten­trä­ger per Post ange­kom­men ist, wur­den 2004 zwei Glas­fa­ser­ka­bel zwi­schen Lon­gye­ar­by­en und dem nor­we­gi­schen Fest­land ver­legt, um auch gro­ße Daten­vo­lu­mi­na schnell trans­por­tie­ren zu kön­nen. Seit­dem hat Lon­gye­ar­by­en theo­re­tisch sehr schnel­les Inter­net (Rand­be­mer­kung: prak­tisch erlebt man das als ein­fa­cher Kun­de mit­un­ter anders).

Klar ist aber auch, dass die bei­den Daten­lei­tun­gen auf dem Mee­res­bo­den ein sehr sen­si­bles Stück Infra­struk­tur dar­stel­len, von dem sowohl die Kom­mu­ni­ka­ti­on aller Sied­lun­gen Spitz­ber­gens abhängt als auch die Steue­rung und der Daten­emp­fang von Satel­li­ten in Pol­um­lauf­bahn, die Teil einer glo­bal bedeu­ten­den Infra­struk­tur sind (u.a. GPS, Gali­lei, Wet­ter­sa­tel­li­ten, For­schung, Kom­mu­ni­ka­ti­on).

Am ver­gan­ge­nen Frei­tag früh wur­de eines der bei­den Kabel schwer beschä­digt, wie die Betrei­ber­ge­sell­schaft Space Nor­way in einer Pres­se­mel­dung mit­teil­te. Zur Repa­ra­tur ist ein hoch­see­gän­gi­ges Kabel­le­ge­schiff erfor­der­lich, was nicht kurz­fris­tig ver­füg­bar ist. Soll­te auch das zwei­te Kabel aus­fal­len, wären die Fol­gen erheb­lich. In Lon­gye­ar­by­en tag­te bereits ein Kri­sen­stab, um den Fall der Fäl­le vor­zu­be­rei­ten. Ein Aus­fall des zwei­ten Kabels wird aber für unwahr­schein­lich gehal­ten, und solan­ge ein Kabel funk­tio­niert, gibt es kei­ne Ein­schrän­kung der Daten­über­tra­gung.

Der Scha­den ist 120-130 Kilo­me­ter von Lon­gye­ar­by­en ent­fernt auf­ge­tre­ten. Dort fal­len die Mee­res­tie­fen vom eher fla­chen Schelf auf über 2000 Meter in die Tief­see ab. In die­sem Bereich kommt es immer wie­der zu unter­mee­ri­schen Hang­rut­schun­gen, die gewal­tig sein kön­nen. Natür­li­che Ursa­chen sind daher nicht aus­zu­schlie­ßen. Das ist bis­lang jedoch Spe­ku­la­ti­on, genaue­res ist zur Ursa­che bis­lang zumin­dest öffent­lich nicht bekannt und Sabo­ta­ge wird NRK zufol­ge bis­lang zumin­dest nicht aus­ge­schlos­sen.

Der Fall erin­nert an den rät­sel­haft erschei­nen­den Aus­fall einer For­schungs­an­la­ge auf dem Mee­res­bo­den vor Nord­nor­we­gen, dem „Lofo­ten-Ves­terå­len Mee­res­ob­ser­va­to­ri­um“, kurz „LoVe“. Die­se zivi­le Anla­ge, die umfas­send ozea­no­gra­phi­sche Daten ver­schie­de­ner Art auf­zeich­net, wur­de erst am 25. August 2021 fei­er­lich ein­ge­weiht, aber da war ein wesent­li­cher Teil wohl bereits zer­stört: 4 Kilo­me­ter eines ton­nen­schwe­ren Unter­was­ser­ka­bels waren nicht nur beschä­digt, son­dern sogar ent­fernt wor­den. Spä­ter wur­den 3 der 4 Kabel­ki­lo­me­ter in gut 10 Kilo­me­tern Ent­fer­nung wie­der gefun­den. Eine natür­li­che Ursa­che oder eine unbe­merkt geblie­be­ne, ver­se­hent­li­che Beschä­di­gung schei­den wohl aus. LoVe ist zwar eine zivi­le For­schungs­an­la­ge, zeich­net aber auch akus­ti­sche Daten auf und könn­te damit U-Boo­te in der Nähe regis­trie­ren.

U-Boot, Tromsø

Vor der nor­we­gi­schen Küs­te gibt es einen regen U-Boot-Ver­kehr. Nicht alle zei­gen sich so offen wie die­ses U-Boot, das im ver­gan­ge­nen Novem­ber bei Trom­sø geschleppt wur­de.

Es wur­de in dem Zusam­men­hang dar­auf hin­ge­wie­sen, dass Russ­land über die Fähig­keit ver­fügt, in den frag­li­chen Tie­fen zu arbei­ten und poten­zi­ell tech­ni­sche Anla­gen auf dem Mee­res­bo­den in der Tief­see gezielt zer­stö­ren könn­te. Daher zog der Fall in nor­we­gi­schen Sicher­heits­be­hör­den wei­te Krei­se, wie neben NRK auch inter­na­tio­na­le Medi­en wie SPIE­GEL Online berich­te­ten. Hin­wei­se auf eine Urhe­ber­schaft Russ­lands sind aller­dings bis­lang nicht öffent­lich bekannt gewor­den, und natür­li­che Ursa­chen wer­den bis­lang nicht aus­ge­schlos­sen, erschei­nen jedoch eher bizarr (Strö­mung, Wale, Rie­sen­kra­ken).

Die­se Vor­fäl­le las­sen den nor­we­gi­schen Wunsch nach einer Beschrän­kung der genau­en Ver­mes­sung des Mee­res­bo­dens durch nicht­staat­li­che Akteu­re in Nor­we­gen ein­schließ­lich Sval­bard und Jan May­en bes­ser nach­voll­zieh­bar erschei­nen.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps für den Janu­ar

Fro­hes neu­es Jahr! Hier kom­men Mar­gas ark­ti­sche Fern­seh­tipps für den Janu­ar 2022. Wäh­rend der Polar­nacht darf man ger­ne schon mal den Fern­se­her anwer­fen, aber nicht am 12. und am 19., da lau­fen die letz­ten Bei­trä­ge der online-Vor­trags­se­rie „Der ark­ti­sche Mitt­woch“ 🙂

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Ark­tis Fern­seh­tipps: Der Fern­se­her in der Rit­ter­hüt­te auf Gråhu­ken.
Der Emp­fang ist dort mit­un­ter aller­dings eher schlecht.

Die Lis­ten wer­den bei Bedarf aktua­li­siert. Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den von jeder Spitzbergen.de-Dienststelle ent­ge­gen­ge­nom­men.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf Arte im Janu­ar

  • Sams­tag, 01.01., 09.00 Uhr: GEO Repor­ta­ge: „Ark­tis: Ein Jun­ge wird Jäger“ (D 2012)
  • Sams­tag, 01.01., 21.45 Uhr: „Ant­ark­ti­ka – Die gefro­re­ne Zeit“ D/NZ 2020
  • Diens­tag, 04.01., 09.30 Uhr: „Polar­nacht: Skan­di­na­vi­ens Wild­nis im Win­ter“ (D 2019)
  • Diens­tag, 04.01., 10.15 Uhr: „Polar­tag: Skan­di­na­vi­ens Wild­nis im Som­mer“ (D 2019)
  • Don­ners­tag, 06.01., 19.40 Uhr. Repor­ta­ge: „Jagd am Polar­kreis: Die Samen gegen den schwe­di­schen Staat“ (D 2020)
  • Sonn­tag, 09.01., 13.10 Uhr (Wdhlg.): „Ant­ar­c­ti­ca: Die gefro­re­ne Zeit“ (s.o., 01.01.)
  • Diens­tag, 11.01., 17.50 Uhr: „Wil­des Sibi­ri­en“ (NZ 2017)
  • Mitt­woch, 12.01., 16.10 Uhr: „Alas­ka – Equ­alu­sad: Dem Lachs auf der Spur“ (F 2015, EA)
  • Sams­tag, 15.01., 11.15 Uhr: „Der Bär in mir“ (CH 2019)
  • Sonn­tag, 16.01., 19.30 Uhr: „Alas­kas wil­der Wes­ten: Inseln am Ran­de der Zeit“ (D 2018)
  • Don­ners­tag, 20.01., 17.50 Uhr: „Mitt­som­mer in Nor­we­gen: Süd­lich vom Polar­kreis“ (D 2021, EA)
  • Don­ners­tag, 20.01., 18.30 Uhr: „Mitt­som­mer in Nor­we­gen: Nörd­lich vom Polar­kreis“ (D 2021, EA)
  • Frei­tag, 21.01., 18.35 Uhr: „Yukons Grizz­lys“ (CDN 2020)
  • Sams­tag, 22.01., 13.40 Uhr (Wdhlg.): „Mitt­som­mer in Nor­we­gen: Süd­lich vom Polar­kreis“ (D 2021)
  • Sams­tag, 22.01., 14.25 Uhr (Wdhlg.): „Mitt­som­mer in Nor­we­gen: Nörd­lich vom Polar­kreis“ (D 2021)
  • Sams­tag, 22.01., 18.30 Uhr (Wdhlg.): „Alas­kas wil­der Wes­ten: Inseln am Ran­de der Zeit“ (D 2018)
  • Sams­tag, 22.01., 21.00 Uhr: „Skan­di­na­vi­ens ver­steck­te Para­die­se“ (D 2019)
  • Mon­tag, 31.01., 16.55 Uhr: „Unter­wegs im hohen Nor­den“ (F 2020)

EA = Erst­aus­strah­lung.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf ande­ren Pro­gram­men im Dezem­ber

Aktu­ell bis 7.1., wei­te­re Sen­dun­gen wer­den spä­ter ergänzt.

  • Sams­tag, 01.01., 19.15. Uhr, ZDF: „Ter­ra X – Nord­ame­ri­kas ver­steck­te Para­die­se“
  • Sams­tag, 01.01., 15.45. Uhr, HR: „Expe­di­ti­on Ark­tis: Ein Jahr. Ein Schiff. Im Eis“
  • Sonn­tag, 02.01., 14.05 Uhr, WDR: „Vom Fjell zu den Fjor­den. Mit dem Zug durch Nor­we­gens Win­ter“ (2019)
  • Mon­tag 03.01., 20.15 Uhr, 3sat: „Aben­teu­er Lapp­land: Die Hus­ky-Tour des Lebens“ (Ch 2019, EA)
  • Mitt­woch, 05.01., 22.10 Uhr, ZDF: „Arc­tic Blue – Macht­po­ker im schmel­zen­den Eis“ Teil 1 (Doku USA/CDN/RUS/N, 2021)
  • Don­ners­tag, 06.01., 22.15 Uhr, ZDF: „Arc­tic Blue – Macht­po­ker im schmel­zen­den Eis“ Teil 2 (Doku USA/CDN/RUS/N, 2021)
  • Don­ners­tag, 06.01., 10.35 Uhr, HR: „Win­ter­rei­se durch Lapp­land“
  • Don­ners­tag, 06.01., 20.15 Uhr, WDR: „Der Berg der Bären“ (CDN 2020)
  • Frei­tag, 07.01, 13.50 Uhr, WDR: „Von Stock­holm zu den Nord­lich­tern“
  • Diens­tag, 11.01., 22.10 Uhr, MDR: „Die let­zen DDR-Ant­ark­tis­for­scher“ (D 2019)
  • Don­ners­tag, 13.01., 10.35 Uhr, HR: „Wett­lauf mit dem Eis (1/2): Mit Arved Fuchs durch die Nord­west­pas­sa­ge“ (D 2005)
  • Frei­tag, 14.01. 10.35 Uhr, HR: „Wett­lauf mit dem Eis (2/2) „Mit Arved Fuchs durch die Nord­west­pas­sa­ge“ (D 2005)
  • Sams­tag, 15.01., 16.30 Uhr, ARD: Welt­spie­gel Repor­ta­ge – „Schmel­zen­de Glet­scher“ (2022)
  • Sonn­tag, 16.01., 20.15 Uhr, RBB: „Snow­how – Unglaub­li­che Win­ter­ge­schich­ten aus dem hohen Nor­den“ (Doku, 2020)
  • Mitt­woch, 19.01., 20.15 Uhr, NDR: „Expe­di­tio­nen ins Tier­reich – Polar­wöl­fe“ (1+2) (D 2018)
  • Sams­tag, 22.01., 12.45 Uhr, NDR: „Islands eisi­ge Rie­sen“
  • Sonn­tag, 23.01., 20.15 Uhr, NDR und SWR: „Win­ter­rei­se zum Polar­kreis: Mit der Nord­land­bahn durch Nor­we­gen“ (D 2019)
  • Mon­tag, 24.01., 20.15 Uhr, 3sat: „Sibi­ri­en total“ (Doku, CH 2018)
  • Mitt­woch, 26.01., 20.15 Uhr, NDR: „Expe­di­tio­nen ins Tier­reich: Magie der Fjor­de“ (2017)
  • Mitt­woch, 26.01., 21.00 Uhr, NDR: „Expe­di­tio­nen ins Tier­reich: Magi­sches Island“ (2019)
  • Don­ners­tag, 27.01., 20.15 Uhr, NDR: „Nor­we­gen: Die Ren­tier­prin­zes­sin“ (D 2018)
  • Frei­tag, 28.01., 20.15 Uhr, RBB: „Win­ter­rei­se zum Polar­kreis“ sie­he Sonn­tag, 23.01.
  • Sams­tag, 29.01., 13.15 Uhr, NDR: „Die Ren­tier­prin­zes­sin“ (Wdhlg.)
  • Sams­tag, 29.01., 14.00 Uhr, NDR: „Win­ter­rei­se zum Polar­kreis“
  • Sonn­tag, 30.01., 20.15 Uhr, RBB: „Kana­das Natio­nal­parks“ 1+2

Alle Anga­ben wie immer ohne Gewehr.

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News-Auflistung generiert am 13. Dezember 2024 um 14:52:12 Uhr (GMT+1)
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