Spitzbergen 09.-22.09. mit SV Antigua

Abend­licht in der Bore­buk­ta, Isfjord.

Wind hat­ten wir immer wie­der mal, und so brach­te der ers­te Vor­mit­tag kei­ne Lan­dung, son­dern gleich die ers­ten Segel­mei­len. Gefolgt von einer ers­ten Lan­dung beim Svenske­hu­set. Ein sehr beson­de­rer Ort und und ziem­lich unge­wöhn­lich für einen ers­ten Land­gang. Gleich der ers­te Abend brach­te schö­ne Abend­stim­mung in der Bore­buk­ta.

Im For­lands­und war es etwas grau, was rich­tig Ark­tis-Stim­mung auf­kom­men ließ, vor allem bei der schö­nen Tour auf dem Prins Karls For­land.

Im Kongsfjord gab es einen aus­gie­bi­gen Zwi­schen­stopp, wobei wir neben Ny-Åle­sund und der Blom­strand­hal­vøya die klei­ne, sehr fei­ne Ger­døya besuch­ten, bevor wir wei­ter nach Nor­den fuh­ren. Im Nord­wes­ten hat­ten wir einen sel­ten schö­nen Tag mit son­ni­ger Win­ter­stim­mung. Polar­ge­schich­te und See­hun­de in Vir­go­ham­na, Wal­ros­se und Wal­fang­ge­schich­te in Smee­ren­burg und beein­dru­cken­de Berg- und Glet­scher­land­schaft, wie­der bei schö­nem Abend­licht im Fuglefjord.

Wal­ross bei der Ams­ter­damøya.

So gin­gen die­se ers­ten Tage schnell ins Land.

Foto­ga­le­rie 1: Vom Isfjord bis zum Fuglefjord

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