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Tages-Archiv: 24. November 2015 − News & Stories


Spitz­ber­gen­rei­sen Win­ter 2016: Fotorei­se Licht­win­ter-Win­ter­licht und Bal­lon­aben­teu­er

Span­nen­de Rei­se-Ideen für Spitz­ber­gen 2016: Zusam­men mit Spitz­ber­gen Adven­tures und Alex­an­der Lembke haben wir eine Fotorei­se in den ark­ti­schen Win­ter gestal­tet. Im März bringt der Wech­sel von Tag und Nacht stän­dig wech­seln­de Licht­stim­mun­gen in die Land­schaft. Eine Woche lang soll es, aus­ge­hend von Lon­gye­ar­by­en und Barents­burg, in die wil­den, win­ter­li­chen Land­schaf­ten Spitz­ber­gens gehen, von Glet­scher­höh­len über wei­te Täler bis an die kal­ten Küs­ten (wört­lich: „Sval­bard“). Mehr zu die­ser Rei­se gibt es hier (kli­cken).

Spitz­ber­gen Adven­tures, nament­lich Doreen Lam­pe in Lon­gye­ar­by­en, hat sich zudem noch ein ganz beson­de­res und defi­ni­tiv neu­es Aben­teu­er aus­ge­dacht: Spitz­ber­gen aus der Vogel­per­spek­ti­ve im Heiß­luft­bal­lon! Nach­dem tou­ris­ti­sche Rund­flü­ge mit Flug­zeu­gen und Hub­schrau­bern in Spitz­ber­gen seit vie­len Jah­ren voll­stän­dig ver­bo­ten sind, bie­tet sich hier die eben­so auf­re­gen­de wie umwelt­freund­li­che Gele­gen­heit, die­se Land­schaft aus einer ganz eige­nen Per­spek­ti­ve zu erle­ben. Spek­ta­ku­lär getes­tet wäh­rend der Son­nen­fins­ter­nis im März 2015, gibt es nun im März und April 2016 meh­re­re Ter­mi­ne für Inter­es­sier­te (hier kli­cken für mehr Info).

Mit dem Heiß­luft­bal­lon über Spitz­ber­gen schwe­ben: eine neue Idee von Spitz­ber­gen Adven­tures.

Lichtwinter-Winterlicht

Wan­de­rung nach Pyra­mi­den in der Polar­nacht

Eine Wan­de­rung von Lon­gye­ar­by­en nach Pyra­mi­den in der Polar­nacht hört sich nicht an wie ein guter Plan. Ohne gute Aus­rüs­tung wird es nicht bes­ser, und wer sich auf die­sen Weg macht, ohne auch nur einen guten Schlaf­sack, soli­de win­ter­taug­li­che Wan­der­stie­fel oder eine Waf­fe dabei zu haben, ist ent­we­der ver­rückt oder sui­zi­dal ver­an­lagt.

Macht kei­ner? Doch. Ges­tern (Mon­tag, 23.11.) rück­te der Sys­sel­man­nen per Hub­schrau­ber aus, um einen Tou­ris­ten zu suchen, der sich mit genau die­sen Plä­nen auf den Weg ins Advent­da­len gemacht hat­te – allei­ne. Der aus Eng­land stam­men­de Mann hat­te meh­re­ren Per­so­nen vor­her von sei­nen gran­dio­sen Plä­nen erzählt; die­se hat­ten wie­der­um den Sys­sel­man­nen infor­miert.

Wie sich zeig­te, hat­ten die vie­len War­nun­gen von Orts­kun­di­gen, die der Mann im Lau­fe ver­schie­de­ner Gesprä­che bekom­men hat­te, ihnen aller­dings bereits umge­stimmt: Er hat­te sei­ne Plä­ne einer Tour nach Pyra­mi­den bereits zuguns­ten einer Wan­de­rung zur Gru­be 7 auf­ge­ge­ben.

Die Ent­fer­nung nach Pyra­mi­den beträgt 50 Kilo­me­ter Luft­li­nie, über Land liegt die Distanz aber bei weit über 100 Kilo­me­tern, vor allem wenn die Fjor­de, wie der­zeit, noch nicht gefro­ren sind. Unter­wegs sind meh­re­re spal­ti­ge Glet­scher zu pas­sie­ren: allei­ne und in Dun­kel­heit ein unmög­li­ches Unter­fan­gen.

Der letz­te Teil der Über­land­rou­te nach Pyra­mi­den: der Nor­dens­ki­öld­breen (vorn) und der Bil­lefjord (hier zuge­fro­ren).

Route nach Pyramiden

Quel­le: Sval­bard­pos­ten

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