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Sehr viel Wind – 18. Sep­tem­ber 2017

Laut Wet­ter­vor­her­sa­ge soll­te heu­te unse­re Chan­ce für eine Lan­dung auf Mof­fen sein. Wenig Wind und hof­fent­lich ruhi­ge See. Also sind wir guten Mutes aus aus Mus­ham­na los und haben bald die Segel gesetzt – was einen schon miss­trau­isch machen konn­te und es mach­te mich auch miss­trau­isch – mit Kurs auf Mof­fen. Wind und Wel­len gin­gen mun­ter und immer mun­te­rer, aus dem Wij­defjord blies ein rich­ti­ger Sturm her­aus, so dass die Bre­cher hoch gin­gen – es war klar, dass bei Mof­fen heu­te nichts zu holen sein wür­de. Also Kurs nach Wes­ten, mal schau­en, Rich­tung Raud­fjord oder so. Mitt­ler­wei­le war es Wind­stär­ke 7-8, in Böen 9. Rich­tig Wind, rich­tig See­gang. Das war ordent­li­ches Segeln, vie­le genos­sen es an Deck, aber man kann nicht behaup­ten, dass alle das gut fan­den.

Bild – Sehr viel Wind – 18. Sep­tem­ber 2017

Im Brei­bo­gen koch­te die See weiß, kei­ne Chan­ce auf einen guten Anker­platz. Den fan­den wir dann nach­mit­tags im Svens­ke­gat­tet. Der Wind blies wei­ter stark, mit hef­ti­gen Böen, so dass wir es uns an Bord für den Rest des Tages gemüt­lich gemacht haben, mit Vor­trä­gen und Film und natür­lich spiel­te das gro­ße Kino drau­ßen in der Natur, die ihre Kräf­te so ein­drück­lich demons­trier­te.

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Letzte Änderung: 24. September 2017 · Copyright: Rolf Stange
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