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Tages-Archiv: 26. Oktober 2017 − News & Stories


Rus­si­scher Hub­schrau­ber vor Barents­burg abge­stürzt

Die­ser Bei­trag wird aktua­li­siert (unten), sobald es wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt.

Ein rus­si­scher Hub­schrau­ber vom Typ MI-8 ist vor Barents­burg ins Meer gestürzt. Der Hub­schrau­ber befand sich auf dem Weg von Pyra­mi­den nach Barents­burg. An Bord waren 8 Per­so­nen.

Der Not­ruf von der Luft­auf­sicht am Flug­ha­fen Lon­gye­ar­by­en ging um 15.35 Uhr in der Ret­tungs­zen­tra­le Nord­nor­we­gen ein. Nor­we­gi­sche Ret­tungs­kräf­te sind mit Hub­schrau­ber und Schif­fen vor Ort bezie­hungs­wei­se unter­wegs zur Unglücks­stel­le, die 2-3 Kilo­me­ter vor dem rus­si­schen Hub­schrau­ber­lan­de­platz Heerod­den bei Barents­burg im Isfjord liegt.

Aktu­ell gibt es noch kei­ne Infor­ma­tio­nen zum Schick­sal der 8 Per­so­nen an Bord. An der Unglücks­stel­le herrscht eine Bri­se (7-8 m/s), die Sicht ist teil­wei­se durch Schnee­fall beein­träch­tigt.

Nor­we­gi­schem Recht ent­spre­chend, gilt die Flug­er­laub­nis für die rus­si­sche Gesell­schaft Trust Ark­ti­ku­gol, der der Hub­schrau­ber gehört, nur für Flü­ge zu fir­men­ei­ge­nen Zwe­cken. Kom­mer­zi­el­le Flü­ge, etwa für Film­teams oder Wis­sen­schaft­ler, sind nicht zuge­las­sen.

Aktua­li­sie­rung: an Bord befan­den sich der Pilot (Bara­nov Evge­ny), Co-Pilot (Fro­lov Vla­di­mir), ein Flug­in­ge­nieur (Alex­ei Pou­ly­aus­kas), ein Flug­tech­ni­ker (Mihtar Marat), ein Inge­nieur (Koro­lev Alek­sey) sowie 3 Wis­sen­schaft­ler des Insti­tuts für Ark­tis- und Ant­ark­tis­for­schung in St. Peters­burg: Golo­va­nov Oleg, Fade­ev Nicho­las, Kau­lio Mak­sim. Die Namen wur­den in rus­si­schen Medi­en bekannt gege­ben.

Aktua­li­sie­rung: Der Direk­tor der Betrei­ber­ge­sell­schaft Kon­vers Avia, Dmit­rij Zjel­jaz­kov, hat gegen­über der rus­si­schen Nach­rich­ten­agen­tur Tass gesagt, dass es sich bei den 3 Pas­sa­gie­ren um Gru­ben­ar­bei­ter des Trust Ark­ti­ku­gol han­delt.

Rus­si­scher MI-8 Hub­schrau­ber auf dem Flug­ha­fen Lon­gye­ar­by­en (Archiv­bild).

Russischer Hubschrauber Spitzbergen.

Quel­le: NRK

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