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Monats-Archiv: November 2024 − Reiseblog


Kvæn­an­gen: Wale, Wale …

Das War­ten in Mann­da­len hat sich gelohnt. Abge­se­hen davon, dass es da ja sowie­so nicht schlecht war, haben wir jetzt in Kvæn­an­gen … nun ja … sturm­freie Bude, meteo­ro­lo­gisch gese­hen.

Was soll man sagen? Es hat kei­ne hal­be Stun­de gedau­ert, bis die ers­ten Wale auf­tauch­ten. Schwert­wa­le, gefolgt von Buckel­wa­len. Vie­len Buckel­wa­len. Und ein paar Finn­wa­len. Unglaub­lich. Was für ein Tag! Schaut euch die Bil­der an, so ging das stun­den­lang.

Abends haben wir dann in Rein­fjord ange­legt. Wobei „abends“ hier spä­tes­tens um 15 Uhr los­geht, mitt­ler­wei­le. Son­nen­un­ter­gang war heu­te um 13:08 Uhr …

Gale­rie Kvæn­an­gen (1) – 15. Novem­ber 2024

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Und weil’s so schön war, haben wir am Sams­tag gleich noch wei­ter­ge­macht. Wale sind der Schwer­punkt der Rei­se, und ich wür­de sagen, da lie­gen wir gar nicht schlecht im Ren­nen 🐳 😀

Gale­rie Kvæn­an­gen (2) – 16. Novem­ber 2024

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Mann­da­len, Mann­da­len

Schon wie­der zieht ein kräf­ti­ges Sturm­tief an der Küs­te vor­bei. Um Wind und Wel­len aus­zu­wei­chen, haben wir uns tief in den Lyn­gen­fjord ver­zo­gen, nach Mann­da­len. Ein inter­es­san­ter Ort, Treff­punkt der Kul­tu­ren: Kve­nen, Nor­we­ger und Sami leben hier seit alter Zeit in mal mehr, mal weni­ger har­mo­ni­scher Nach­bar­schaft. Den Sami ist hier ein sehr inter­es­san­tes Museum/Kulturzentrum gewid­met, das „Sen­ter for nor­dis­ke folk“. Das haben wir uns natür­lich ange­schaut.

Den dunk­len Teil des Tages haben wir mit Vor­trä­gen und einem Film­abend gefüllt.

Gale­rie Mann­da­len (1) – 13. Novem­ber 2024

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Wenn schon Sturm, dann rich­tig Sturm. So ein Tief braucht ger­ne mal zwei Tage, um durch­zu­zie­hen. Daher haben wir direkt noch einen wei­te­ren Tag in Mann­da­len dran­ge­hängt. Den gan­zen Tag über herrsch­te Schnee­trei­ben. Vor­mit­tags haben wir eine Run­de um das Tal gedreht, Bewe­gung und fri­sche Luft müs­sen sein, und der land­schaft­li­che Ein­druck der nun immer­hin von etwas Schnee bedeck­ten Ber­ge ist schön.

Auch den heu­ti­gen Nach­mit­tag haben wir uns wie­der mit Vor­trä­gen ver­trie­ben. Jetzt könn­te der Sturm ger­ne mal wei­ter­zie­hen …

Gale­rie Mann­da­len (2) – 14. Novem­ber 2024

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Trom­sø

Trom­sø! Man kann immer wie­der tol­le neue Sachen ent­de­cken. Zum Bei­spiel den wirk­lich span­nends­ten Buch­la­den der Stadt, ziem­lich ver­steckt in der Sjø­ga­ta 20. Man soll­te kei­nen all­zu gro­ßen Ruck­sack dabei haben (aber einen Ruck­sack mit Platz für Bücher).

Tromsø Buchladen

„Trom­sø fri­mer­ke og mynt“: der span­nends­te Buch­la­den der Stadt!

Auf ein Neu­es! Ein­mal darf ich noch, defi­ni­tiv die­ses Jahr die letz­te Run­de „Nor­den unter Segeln“. Mit der Anti­gua zu den Nord­lich­tern und Schwert­wa­len.

Nord­lich­ter gab’s direkt am ers­ten Abend! Die Wale müs­sen noch etwas war­ten (ihnen wird es nicht viel aus­ma­chen). Das Wet­ter … unglaub­lich, ein Sturm jagt den ande­ren, aus Kvæn­an­gen hal­ten wir uns erst mal fern. Geduld, das wird schon.

Gale­rie Trom­sø – 12. Novem­ber 2024

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Ham­nes, Lyn­gengfjord … und zurück nach Trom­sø

Wie gesagt, die letz­te Nacht war lang, oder kurz, je nach­dem, wie man es betrach­tet. Stich­wort Nord­lich­ter. Es war eini­ges los gewe­sen … herr­lich!

Nach einer Run­de im klei­nen Ort Ham­nes und einem klei­nen Wald­spa­zier­gang mit Blick auf die beein­dru­cken­den Lyn­gen­al­pen haben wir abge­legt. Bald dar­auf gin­gen im Lyn­gen­fjord die Segel hoch. Vor die­ser Kulis­se unter Segeln … was für ein schö­ner Abschluss für die­se Fahrt!

Gale­rie Ham­nes & Lyn­gen­fjord – 10. Novem­ber 2024

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Nun sind wir auf dem Weg nach Trom­sø, und die­ser Blog-Bei­trag ist der letz­te für die­se Fahrt. Den­ke ich jeden­falls, man weiß ja nie, was noch so kommt … die­se Rei­se war wirk­lich spe­zi­ell, mit Wet­ter, das die Bezeich­nung „extrem“ wirk­lich ver­dient. Und doch war’s eine tol­le Fahrt, schön und erleb­nis­reich, bei guter Stim­mung. Dan­ke an alle, die dabei waren!

Ver­an­stal­tet wur­de die­se Fahrt von Legu­an Rei­sen.

Von Skjer­vøy nach Ham­nes

Den Vor­mit­tag haben wir noch auf Skjer­vøy ver­bracht und eine klei­ne, fei­ne Tour auf einen der Aus­sichts­punk­te der Insel gemacht.

Gale­rie Skjer­vøy – 09. Novem­ber 2024

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Dann ließ der Wind end­lich nach und wir haben uns auf den Weg gemacht nach Ham­nes auf Uløy. Dort kam abends erneut Wind auf, aber Wind von einer ganz ande­ren Art … Son­nen­wind. Und das bedeu­tet natür­lich Nord­licht! Die Wol­ken kamen und gin­gen, so rich­tig klar war es nicht und die Luft recht duns­tig, was die Ein­drü­cke teil­wei­se aber noch dra­ma­ti­scher wer­den ließ.

Wenn jemand ein wenig zum The­ma Nord­licht lesen will: Dazu habe ich auf die­ser Web­sei­te hier eine eige­ne klei­ne Info­sei­te, ein­schließ­lich Foto­tipps.

Es wur­de ein lan­ger Abend … 😀

Gale­rie Ham­nes – 09. Novem­ber 2024

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Wär­me­rekor­de und Sturm in Nord­nor­we­gen

So hohe Tem­pe­ra­tu­ren wur­den im Novem­ber in Nord­nor­we­gen noch nie gemes­sen: Bis zu 16 Grad wur­den heu­te (8.11.) an den Sta­tio­nen des nor­we­gi­schen Wet­ter­diens­tes von den Ves­terå­len bis in die Finn­mark regis­triert, wie man auf NRK lesen kann.

Zudem tobt über der gan­zen Regi­on ein schwe­rer Sturm bis zu Wind­stär­ke 11, der auch schon zu Schä­den geführt hat.

Ges­tern war es noch nicht ganz so ver­rückt, da sind wir noch raus­ge­fah­ren, schön unter Segeln, und haben noch den einen oder ande­ren Wal gese­hen. Und waren doch recht froh, als wir nach­mit­tags wie­der in Skjer­vøy anle­gen konn­ten.

Heu­te sind wir im Hafen geblie­ben, und das ist ange­sichts die­ses Sturms auch bes­ser so. Die star­ken Böen kön­nen einen schon mal von den Füßen holen, und wenn man gegen den Wind geht, bekommt man Sand und Stein­chen ins Gesicht. Es ist wirk­lich hef­tig. Vor­hin waren mal ein paar Löcher in den Wol­ken, aber kein Nord­licht zeig­te sich. Nun reg­net es wie­der.

Wobei wir uns die Zeit bes­tens ver­trei­ben. Wozu hat man Vor­trä­ge vor­be­rei­tet, und als es heu­te Vor­mit­tag nicht reg­ne­te, dau­er­te es nicht lan­ge, bis wir auf einem der Hügel um Skjer­vøy stan­den.

Gale­rie Kvæn­an­gen & Skjer­vøy – 06./07. Novem­ber 2024

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Skjer­vøy, Kvæn­an­gen: Schwert­wa­le, Schwert­wa­le …

Die Nacht hat­ten wir im Hafen von Skjer­vøy ver­bracht, jener klei­nen Metro­po­le (also, rund 2000 Ein­woh­ner) Kvæn­an­gens. Genau der Hafen, den die Fram übri­gens nach ihrer berühm­ten Eis­drift über den Ark­ti­schen Oze­an 1896 als ers­ten Hafen wie­der anlief.

Ganz so groß sind wir nicht unter­wegs 🙂 aber auch bei uns ging es heu­te aben­teu­er­lich zu, bei Wind und Wet­ter und sehr vie­len Walen!

Gale­rie Skjer­vøy & Kvæn­an­gen – 05./06. Novem­ber 2024

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Von Trom­sø über Len­an­gen nach Kvæn­an­gen

Lei­nen los! Am ers­ten Abend sind wir noch bis nach Len­an­gen gefah­ren, einem klei­nen Anle­ger auf der West­sei­te der Lyn­gen Alpen. All­zu viel los ist da nicht, wäh­rend des Früh­stücks waren wir schon wie­der unter­wegs – und fan­den kurz dar­auf die ers­ten Schwert­wa­le. Klas­se!

Und so ging es auch wei­ter, mit einer schö­nen Finn­wal­sich­tung, sobald wir Kvæn­an­gen erreicht hat­ten.

Gale­rie Trom­sø, Len­gan­gen & Kvæn­an­gen – 04./05. Novem­ber 2024

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Nor­we­gen mit der Anti­gua: Trom­sø

Nord­nor­we­gen unter Segeln! Wäh­rend Mario und Uwe Maaß mit der Mean­der auch gar nicht so weit weg sind, geht es bei uns nun mit der Anti­gua los – eine Woche Nord­nor­we­gen, Schwer­punkt ist die Regi­on Kvæn­an­gen um Skjer­vøy – natür­lich in der Hoff­nung, dort Schwert­wa­le zu sehen und Nord­lich­ter.

Gale­rie Trom­sø – 04. Novem­ber 2024

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Trom­sø ist sowie­so immer einen Besuch wert, mit sei­nen inter­es­san­ten Muse­en und die klei­ne Stadt ist über­haupt char­mant, solan­ge es einen nicht stört, dass eine Piz­za über 20 Euro kos­tet.

Wo man viel­leicht auch etwas mehr hät­te inves­tie­ren müs­sen, ist das Wet­ter. Mal schau­en, was die nächs­ten Tage so brin­gen. Die Vor­her­sa­ge ist, nun ja, nord­nor­we­gisch-herbst­lich.

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