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Toll­wut erneut nach­ge­wie­sen

Bei einem Eis­fuchs wur­de das Toll­wut­vi­rus nach­ge­wie­sen, wie der Sys­sel­mes­ter mit­teilt. Der Fuchs wur­de am ver­gan­ge­nen Mon­tag (5. Mai) in Pyra­mi­den getö­tet, nach­dem er wegen sei­nes unnor­ma­len Ver­hal­tens auf­ge­fal­len war.

Eisfuchs

Eis­fuchs (Sym­bol­bild).

Toll­wut tritt in Spitz­ber­gen ab und an mit mehr­jäh­ri­gen Pau­sen auf, letzt­ma­lig 2018. Wahr­schein­lich kommt das Virus mit infi­zier­ten Eis­füch­sen, die wei­te Stre­cken über das Eis wan­dern, nach Spitz­ber­gen, ohne sich dort dau­er­haft eta­blie­ren zu kön­nen. Die Krank­heit ist auch für Men­schen töd­lich, Vor­sicht mit Tier­ka­da­vern und auch mit leben­den Tie­ren ist ent­spre­chend gebo­ten. Bei­de soll­ten schlicht und ein­fach nicht berührt wer­den – ein guter Grund mehr, sich nicht von Eis­bä­ren bei­ßen zu las­sen.

Der Fuchs in Pyra­mi­den ist bis­lang der ein­zi­ge aktu­el­le Fall, in dem das Toll­wut­vi­rus nach­ge­wie­sen wur­de.

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Letzte Änderung: 10. Mai 2025 · Copyright: Rolf Stange
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