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Tages-Archiv: 10. August 2008 − News & Stories


CO2-Lage­rung im Advent­da­len

Anfang August wur­de eine neue Boh­rung im Advent­da­len begon­nen. In bis zu 1000 Metern Tie­fe soll der Unter­grund erkun­det wer­den, um porö­se Sedi­ment­schich­ten zu fin­den, in denen sich Koh­len­di­oxid lagern lässt. Ver­läuft die Boh­rung erfolg­reich, wird in einer zwei­ten Pha­se die Spei­cher­fä­hig­keit des unter­ir­di­schen CO2-Lagers getes­tet. Lang­fris­ti­ges Ziel ist, sämt­li­ches CO2 des Koh­le­kraft­werks bei Lon­gye­ar­by­en unter­ir­disch zu lagern. Durch eine Strom­ver­sor­gung der ande­ren Sied­lun­gen mit Kabeln könn­te theo­re­tisch fast die gesam­te Insel mit Ener­gie ver­sorgt wer­den, ohne CO2 in die Atmo­sphä­re zu immit­tie­ren.

Das Koh­le­kraft­werk von Lon­gye­ar­by­en.

Quel­len: Sval­bard­pos­ten

CO2-Lage­rung im Advent­da­len

Anfang August wur­de eine neue Boh­rung im Advent­da­len begon­nen. In bis zu 1000 Metern Tie­fe soll der Unter­grund erkun­det wer­den, um porö­se Sedi­ment­schich­ten zu fin­den, in denen sich Koh­len­di­oxid lagern lässt. Ver­läuft die Boh­rung erfolg­reich, wird in einer zwei­ten Pha­se die Spei­cher­fä­hig­keit des unter­ir­di­schen CO2-Lagers getes­tet. Lang­fris­ti­ges Ziel ist, sämt­li­ches CO2 des Koh­le­kraft­werks bei Lon­gye­ar­by­en unter­ir­disch zu lagern. Durch eine Strom­ver­sor­gung der ande­ren Sied­lun­gen mit Kabeln könn­te theo­re­tisch fast die gesam­te Insel mit Ener­gie ver­sorgt wer­den, ohne CO2 in die Atmo­sphä­re zu immit­tie­ren.

Das Koh­le­kraft­werk von Lon­gye­ar­by­en.

Quel­len: Sval­bard­pos­ten

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