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Eva­ku­ie­rung in Lon­gye­ar­by­en nach vier Mona­ten auf­ge­ho­ben

Am 21. Febru­ar die­sen Jah­res lös­te sich eine Lawi­ne vom Berg Suk­ker­top­pen in Lon­gye­ar­by­en. Zwei Wohn­häu­ser wur­den damals stark beschä­digt und 92 Haus­hal­te eva­ku­iert. Nach und nach konn­ten die meis­ten Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner ihre Häu­ser wie­der bezie­hen. Zwei Häu­ser im Weg 226 blie­ben jedoch bis zum Wochen­en­de wei­ter von der Eva­ku­ie­rung betrof­fen. Nun konn­ten auch sie end­lich wie­der bezo­gen wer­den.

Ob die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner lang­fris­tig in ihren Häu­sern blei­ben kön­nen, ist aber noch völ­lig unklar. Umfang­rei­che Siche­rungs­maß­nah­men, die die Häu­ser vor Lawi­nen schüt­zen sol­len, sind in Pla­nung. Even­tu­ell müs­sen aber auch meh­re­re Häu­ser in dem lawi­nen­ge­fähr­de­ten Gebiet abge­ris­sen wer­den. Ihr Zuhau­se im Weg 226 kön­nen die Men­schen zunächst wohl nur im Som­mer nut­zen.

Stel­le, an dem sich das Lawi­nen­un­glück ereig­net hat

Lawinenunglück 21.02.2017

Quel­le: Sval­bard­pos­ten

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Letzte Änderung: 20. Juni 2017 · Copyright: Rolf Stange
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