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Eis­bä­ren-Angriff auf Phippsøya: Mann ver­letzt, Bär erschos­sen – ers­te Ein­zel­hei­ten

Wäh­rend die Medi­en den Eis­bä­ren­an­griff vom Sams­tag auf der Phippsøya (Sjuøya­ne) welt­weit auf­grei­fen und die Dis­kus­si­on in den sozia­len Medi­en hoch geht, unter­sucht der Sys­sel­man­nen (Gouverneur/Polizei) den Fall vor Ort. Nun gab der Sys­sel­man­nen ers­te Ein­zel­hei­ten bekannt, vie­le Details zum Ver­lauf des Vor­falls sind aber noch offen.

Um 08.30 Uhr ging eine Grup­pe von 12 Mit­ar­bei­tern der MS Bre­men auf der Phippsøya mit 2 Boo­ten an Land, um eine Lan­dung für die Pas­sa­gie­re vor­zu­be­rei­ten. Die Grup­pe wur­de an Land von dem Eis­bä­ren ange­grif­fen. Der Bär ließ sich durch Rufe und Schüs­se mit Signal­pis­to­len nicht ver­trei­ben und füg­te einem 42 Jah­re alten Mann deut­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit Ver­let­zun­gen am Kopf zu. Der Mann wur­de noch am sel­ben Tag in Lon­gye­ar­by­en im Kran­ken­haus behan­delt und wird noch in Trom­sø im Kran­ken­haus beob­ach­tet, sein Zustand ist sta­bil.

Der Eis­bär wur­de von 2 wei­te­ren Mit­ar­bei­tern der MS Bre­men erschos­sen und spä­ter zur Unter­su­chung nach Lon­gye­ar­by­en gebracht.

Das sind die Infor­ma­tio­nen, die bis­lang erhält­lich und offi­zi­ell bestä­tigt sind. Bei allem, was dar­über hin­aus der­zeit öffent­lich dis­ku­tiert wird, han­delt es sich um Spe­ku­la­tio­nen.

Eisbärenangriff Spitzbergen

Eis­bär auf der Phippsøya, einer häu­fig genutz­ten Lan­de­stel­le auf den Sjuøya­ne, die zu Spitz­ber­gen gehö­ren (Archiv­bild).

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Letzte Änderung: 30. Juli 2018 · Copyright: Rolf Stange
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