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Jahres-Archiv: 2024 − Reiseblog


Tovik­buk­ta & Mos­sel­buk­ta

Auf dem Weg nach Osten haben wir in der Tovik­buk­ta Halt gemacht, auf der Nord­sei­te der Reins­dyr­flya. Kommt man ja auch nicht jeden Tag hin. Gute Sache!

Die Mos­sel­buk­ta war der rich­ti­ge Ort, um noch eine Nacht zu ankern, bevor es am Tag dar­auf über die Hin­lo­pen­stra­ße gehen wür­de. Natür­lich haben wir uns die Gele­gen­heit nicht ent­ge­hen las­sen, die Res­te von Nor­dens­ki­ölds alter Expe­di­ti­ons­ba­sis Pol­hem zu besu­chen.

Gale­rie: Tovik­buk­ta & Mos­sel­buk­ta – 12. August 2024

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Solan­derfjel­let & Store Russ­e­bus­trau­men

Der wärms­te August­tag, den Spitz­ber­gen je gese­hen hat – zumin­dest Lon­gye­ar­by­en seit Beginn der Mes­sun­gen im Jahr 1964. Und wahr­schein­lich auch der wärms­te August­tag, den es im Raud­fjord je gege­ben hat, so fühl­te es sich jeden­falls an.

Aber natür­lich konn­te man das Som­mer­wet­ter genie­ßen, und das taten wir mit einer lan­gen Tour aufs Solan­derfjel­let.

Am Ufer der gro­ßen Lagu­n­en­land­schaft der More­ne­la­gu­ne am Store Russ­e­bus­trau­men haben wir den Nach­mit­tag ent­spannt aus­klin­gen las­sen.

Gale­rie: Solan­derfjel­let & Store Russ­e­bus­trau­men – 11. August 2024

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Mag­da­le­nefjord und Dan­s­køya

Der Tag begann im Mag­da­le­nefjord etwas grau – aber gut – am Wag­gon­way­breen und ging mit einer klei­nen Tour am Alke­kon­gen wei­ter. Aber ohne Zwei­fel der Höhe­punkt die­ses Sams­ta­ges war die Wan­de­rung über die Dan­s­køya vom Kob­befjord im Wes­ten durchs Inland nach Osten.

Gale­rie: Mag­da­le­nefjord und Dan­s­køya – 10. August 2024

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Blom­strand­hal­vøya – Ham­burg­buk­ta

Ich lie­ge drei Tage zurück mit dem Blog-Schrei­ben, und das ist natür­lich ein gutes Zei­chen. Hier ist ein­fach viel los. Das Wet­ter hat uns mitt­ler­wei­le drei Tage lang rich­tig ver­wöhnt, und jeder Tag hat schö­ne Wan­de­run­gen und ande­re fei­ne Erleb­nis­se gebracht.

Der Frei­tag begann im Kongsfjord. Wir hat­ten vor der Blom­strand­hal­vøya gean­kert und so lag es im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes nahe, bei dem herr­li­chen Wet­ter eine Tour über die Erhe­bun­gen die­ser Insel zu machen, nament­lich auf das Irgens­fjel­let mit sei­nem wun­der­ba­ren Pan­ora­ma­blick über Fjord und Fjell, Glet­scher und Eis­ber­ge und wei­ter bis zur alten Mar­mor­gru­be Marb­le Island / Ny Lon­don.

Ein paar Stun­den spä­ter haben wir noch eine Run­de in der Ham­burg­buk­ta gedreht, eine schö­ne, etwas ver­steck­te Bucht an der nörd­li­chen West­küs­te.

Gale­rie: Blom­strand­hal­vøya – Ham­burg­buk­ta – 09. August 2024

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For­lands­und & Kongsfjord

Der Tag im For­lands­und war der nas­ses­te und grau­es­te Start in eine Spitz­ber­gen­fahrt, den man sich vor­stel­len kann. Umso schö­ner, wenn die Stim­mung gut bleibt! Aber fast alle an Bord sind ja auch Ark­tis-erfah­re­ne Polar­ha­sen. Und eine klei­ne Lan­dung auf Sar­stan­gen gab’s immer­hin, zum Füße ver­tre­ten.

Auch im Kongsfjord war es zunächst nicht viel bes­ser. Wobei, doch: in Ny-Åle­sund war es immer­hin weit­ge­hend tro­cken und Aus­sicht gab es auch.

Nach­mit­tags ging der Vor­hang auf. Im inne­ren Kongsfjord ließ sich eine Eis­bä­ren­fa­mi­lie bli­cken, und am Kong­s­ve­gen-Glet­scher ver­wan­del­te die graue Wol­ken­de­cke sich in einen wun­der­bar stim­mungs­haf­ten Him­mel!

Gale­rie – For­lands­und & Kongsfjord – 07./08. August 2024

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Los geht es mit der Arc­ti­ca II

„Lei­nen los“ hieß es an die­sem Diens­tag in Lon­gye­ar­by­en auf der Arc­ti­ca II! Eine beson­de­re Fahrt in mehr­fa­cher Hin­sicht, mit vie­len bekann­ten, Spitz­ber­gen-erfah­re­nen Gesich­tern an Bord. Wobei, so vie­le sind es auf der klei­nen Arc­ti­ca II natür­lich gar nicht.

Die letz­te Ein­kaufs­lo­gis­tik kurz vor Abfahrt erwies sich die­ses Mal als etwas umfang­rei­cher, aber gegen Abend war schließ­lich alles an Bord ver­staut und es konn­te los­ge­hen, bis wir nach ein paar Stun­den Fahrt im Ein­gangs­be­reich des Isfjord schließ­lich den Anker fal­len lie­ßen.

Gale­rie – Lon­gye­ar­by­en & Isfjord – 06. August 2024

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Isfjord: Erd­mann­flya & Bore­breen

Und die Son­ne ging auf 🙂 wie schön, am letz­ten vol­len Tag der Rei­se noch ein­mal blau­en Him­mel und ark­ti­schen Som­mer genie­ßen zu kön­nen!

Der rich­tig blaue Him­mel kam nach­mit­tags, aber auch früh war es schon warm und wind­still. Wovon auch die Mücken pro­fi­tiert haben, die dann im Isfjord, etwa hier auf der Erd­mann­flya, her­vor­kom­men. Das pas­siert in Spitz­ber­gen ja sel­ten, aber es gibt sie. Und wer freut sich dar­über? Wir nicht. Aber die Fische, die wir zu unse­rer gro­ßen Über­ra­schung in einem klei­nen Morä­nen­tüm­pel beob­ach­ten konn­ten! In den grö­ße­ren Seen – schon klar, aber in so einem klei­nen Was­ser­loch in einer Morä­ne, die viel­leicht 200 Jah­re alt ist? Erstaun­lich.

Der Bore­breen mach­te den Abschluss, bei makel­los schö­nen Bedin­gun­gen. Die­ser Glet­scher ist der­zeit kräf­tig auf dem Vor­marsch. Sehr beein­dru­ckend! Man ver­glei­che das mit dem letz­ten Sep­tem­ber (hier der Link zum Blog, letz­tes Bild in der Gale­rie), die Insel, auf der wir da stan­den, liegt jetzt 500-600 Meter inner­halb der Glet­scher­front unter dem Glet­scher 😲

Dann waren es noch weni­ge Stun­den nach Lon­gye­ar­by­en, wo die Rei­se in guter Stim­mung zu Ende ging.

Gale­rie – Isfjord: Erd­mann­flya & Bore­breen – 17. Juli 2024

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Fri­dt­jov­ham­na-Inge­borg­fjel­let

Auch die­ser Tag begann grau, aber letzt­lich war das Wet­ter doch auf unse­rer Sei­te, und wir konn­ten eine schö­ne, län­ge­re Wan­de­rung im Bell­sund machen: Von Fri­dt­jov­ham­na zum Inge­borg­fjel­let, von einer gut geschütz­ten Bucht vor dem Glet­scher Fri­dt­jov­breen ent­lang eines schö­nen, abwechs­lungs­rei­chen Küs­ten­strei­fens mit meh­re­ren klei­nen, fel­si­gen Halb­in­seln bis zum Inge­borg­fjel­let, einem Spek­ta­kel mit tau­sen­den von Krab­ben­tau­chern.

Vor dem beein­dru­cken­den Inge­borg­jel­let liegt eine wei­te Tun­drae­be­ne mit Ren­tie­ren, Eis­füch­sen und Gän­sen. Ein wun­der­ba­res Land!

Heu­te war uns weder das Wet­ter noch ein Eis­bär im Weg, so dass wir eine lan­ge Tour machen konn­ten und fast sie­ben Stun­den unter­wegs waren. Herr­lich!

Dann war es Zeit, sich auf den Weg zu machen Rich­tung Isfjord. Die letz­te län­ge­re Stre­cke mit Schau­kel­po­ten­zi­al.

Gale­rie: Fri­dt­jov­ham­na-Inge­borg­fjel­let – 16. Juli 2024

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Horn­sund & Bell­sund

Das Süd­kap hat­ten wir nun hin­ter uns. So wild war es dann gar nicht gewe­sen.

Der Tag begann im Horn­sund. Eigent­lich ein sehr schö­ner Fjord mit beein­dru­cken­der Land­schaft, war der Tag mit viel Nebel und Regen wenig inspi­rie­rend. Wobei wir letzt­lich wie­der ein­mal zur rich­ti­gen Zeit am rich­ti­gen Ort waren: Wäh­rend die Welt um uns her­um kom­plett im Grau zu ver­sin­ken schien, hat­ten wir in Gås­ham­na brauch­ba­re bis gute Sicht und wur­den nicht nass. Mehr war heu­te nicht zu erwar­ten, manch­mal macht man es sich eben am bes­ten an Bord gemüt­lich und lauscht den Vor­trä­gen, für die es dann end­lich mal Gele­gen­heit gibt.

Auch die Fahrt Rich­tung Bell­sund begann nicht so wie gehofft. Vor der Küs­te lief eine kräf­ti­ge Dünung hin­ter den Dunøya­ne nach Hyt­te­vi­ka, so dass wir um die­sen schö­nen Ort einen Bogen machen muss­ten und direkt Rich­tung Bell­sund fuh­ren. Schön war es, am Abend dann noch eine klei­ne Run­de auf der Akseløya zu dre­hen. Danach war die Stim­mung bes­tens 🙂

Gale­rie – Horn­sund & Bell­sund – 14./15. Juli 2024

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Storfjord & Isbuk­ta

Dass eine See­fahrt ein bewe­gen­des Erleb­nis sein kann, wur­de des Nachts durch­aus spür­bar. Bewe­gend war auch der Vor­mit­tag, nicht nur wegen der Dünung, son­dern auch wegen meh­re­rer Buckel­wa­le im süd­li­chen Storfjord.

In der Isbuk­ta gab es nach­mit­tags Wel­len­pau­se und Land­gang. Eine bizar­re Morä­nen­land­schaft, oder wahl­wei­se eine klei­ne Glet­scher­tour. Und Wind.

Gale­rie – Storfjord & Isbuk­ta – 13. Juli 2024

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Barent­søya & Edgeøya

Eine durch­fah­re­ne Nacht brach­te uns in den Süd­os­ten Sval­bards, zum Free­man­sund zwi­schen den gro­ßen Inseln Barent­søya und Edgeøya. Eine wun­der­ba­re Gegend, hoch­ark­tisch auf eine ganz ande­re Art als die kar­gen Polar­wüs­ten des Nord­aus­t­lan­des.

Hier nei­gen Eis­bä­ren noch öfter als anders­wo dazu, eine Plan­än­de­rung her­bei­zu­ru­fen, und das war auch an die­sem Tag so. Wobei das Ergeb­nis sich sehen las­sen kann. In die­ser so cha­rak­te­ris­ti­schen Land­schaft mit den dunk­len, weit­läu­fi­gen Pla­teau­ber­gen ver­ste­cken sich Kolo­nien von Drei­ze­hen­mö­wen, dort leben Ren­tie­re und Eis­füch­se. Und die wei­te, grü­ne Tun­dra ist unend­lich schön. Auch wenn es oben etwas grau ist.

Gale­rie – Barent­søya & Edgeøya – 12. Juli 2024

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Hin­lo­pen­stra­ße (2)

Die Hin­lo­pen­stra­ße … waren wir da nicht ges­tern schon? Ja, aber die ist ja groß 🙂 man könn­te hier eine Woche ver­brin­gen, ach, was sage ich, zehn Tage, zwei Wochen … ohne alles gese­hen und gemacht zu haben, was man ger­ne sehen und machen wür­de.

Aber wir haben uns ein paar rich­tig fei­ne Sachen raus­ge­pickt. Ges­tern Abend gab es noch Wal­ros­se satt, ent­spannt in der Pas­sa­ge am spä­ten Abend. Heu­te ging es los mit einer klei­nen Wan­de­rung auf der Von Otterøya, einer stei­ni­gen Per­le hoch­ark­ti­scher Land­schaft für Fein­schme­cker. Wegen einer Eis­bä­ren­sich­tung ging es etwas frü­her als geplant zurück an Bord, aber immer­hin konn­ten wir mehr Zeit an Land ver­brin­gen als ges­tern im Wahl­enberg­fjord.

Der Brås­vell­breen ist eines der sie­ben ark­ti­schen Welt­wun­der, den woll­ten wir uns auch nicht ent­ge­hen las­sen.

Gale­rie – Hin­lo­pen­stra­ße (2) – 11. Juli 2024

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Hin­lo­pen­stra­ße

Nach den mit­un­ter doch etwas wet­ter­ge­beu­tel­ten ver­gan­ge­nen Tagen war das heu­te unser Tag in der Hin­lo­pen­stra­ße. Wobei – es ging direkt damit los, dass wir am Strand einer klei­nen Insel im Wahl­enberg­fjord stan­den und end­lich mal wie­der ein wenig wan­dern woll­ten. Ein Blick auf die noch klei­ne­re Nach­bar­insel, und aus der Wan­de­rung wur­de nichts.

Statt­des­sen gab es eine wun­der­schö­ne Eis­bä­ren­sich­tung. Eine Eis­bä­ren­mut­ter mit einem dies­jäh­ri­gen Jun­gen wan­der­te gemäch­lich über die Nach­bar­insel, und wir beka­men von den Boo­ten aus eini­ge unver­gess­li­che Bli­cke. Kein schlech­ter Tausch!

Spä­ter waren wir am Alkef­jel­let, die­ser gewal­ti­gen Kolo­nie von Dick­schna­bell­um­men. Auch die­ses Erleb­nis: unver­gess­lich!

Gale­rie – Hin­lo­pen­stra­ße – 10. Juli 2024

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Sjuøya­ne

Nach einer sehr nas­sen Nacht im Murch­ison­fjord kam der Wind. Hier war ganz klar vor­erst nichts mehr zu holen, und somit setz­ten wir Kurs nach Nor­den. Auch dort war es ziem­lich stür­misch – das war es am Mon­tag wohl über­all in der Gegend – und es war gar nicht ein­fach, einen brauch­ba­ren Anker­platz zu fin­den, von einer Tour an Land gar nicht zu reden.

Ganz im Nor­den war es dann soweit, bei den Sjuøya­ne. Und schließ­lich kam auch das pas­sen­de Wet­ter­fens­ter für eine tol­le klei­ne Tour auf der Phippsøya, einer der nörd­lichs­ten Inseln Sval­bards. Noch wei­ter im Nor­den lie­gen nur noch ein paar bes­se­re Fel­sen.

Das Treib­eis öst­lich der Sjuøya­ne hat­te der Wind zwi­schen­zeit­lich in alle, nun ja, Win­de zer­streut. Da gab es nur noch Nebel. Wir hat­ten unser Wet­ter­fens­ter genutzt!

Gale­rie – Sjuøya­ne – 08./09. Juli 2024

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Nord­aus­t­land: Kinn­vi­ka

Über Nacht waren wir unter bes­ten Ver­hält­nis­sen quer über die nörd­li­che Hin­lo­pen­stra­ße gefah­ren und hat­ten den Vor­mit­tag, um Kinn­vi­ka im Murch­ison­fjord zu erkun­den. Was für ein Kon­trast zu den letz­ten Tagen – Polar­wüs­te pur! Und natür­lich die alte schwe­disch-fin­ni­sche For­schungs­sta­ti­on.

Der Nach­mit­tag hielt, was der Wet­ter­be­richt ver­spro­chen hat­te: Wind und Schnee­re­gen, und zwar von bei­dem nicht zu knapp. Da bleibt man doch schön an Bord und hört sich ein paar Vor­trä­ge an. Nass ist es wohl über­all in Spitz­ber­gen, in Lon­gye­ar­by­en muss­ten sogar zwei Stra­ßen wegen Über­flu­tungs- und Lawi­nen­ge­fahr gesperrt wer­den.

Gale­rie – Nord­aus­t­land: Kinn­vi­ka – 07. Juli 2024

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