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Lawi­ne in Lon­gye­ar­by­en: Kind tot

Tra­gi­sche Neu­ig­kei­ten von der kata­stro­pha­len Lawi­ne ges­tern in Lon­gye­ar­by­en: Eines der Kin­der, die ges­tern zur Uni­ver­si­täts­kli­nik in Trom­sø gebracht wur­den, ist tot. Die ande­ren bei­den Kin­der sind weni­ger schwer ver­letzt.

Somit hat die Lawi­ne nun zwei Men­schen­le­ben gekos­tet: das des 42-jäh­ri­gen Atle Hus­by und das heu­te ver­stor­be­ne Kind. Der Name von Atle Hus­by wur­de heu­te ver­öf­fent­licht, nach­dem sei­ne Ange­hö­ri­gen ihre Zustim­mung gege­ben hat­ten.

Die Eva­ku­ie­rung vie­ler Gebäu­de am öst­li­chen Orts­rand von Lon­gye­ar­by­en, unter­halb des Han­ges des Suk­ker­top­pen, sowie in Nyby­en wird auf unbe­stimm­te Zeit auf­recht erhal­ten. Der­zeit kön­nen daher etwa 180 Per­so­nen nicht in ihre Woh­nun­gen zurück­keh­ren. Ein extra-Flug wur­de heu­te Abend ein­ge­rich­tet, damit die Betrof­fe­nen Spitz­ber­gen ver­las­sen und zu ihren Fami­li­en in Nor­we­gen und anders­wo gelan­gen kön­nen. Für Betrof­fe­ne wur­de eine grö­ße­re Anzahl von Sit­zen kos­ten­los zur Ver­fü­gung gestellt.

Das Lawi­nen­ge­biet in Lon­gye­ar­by­en. Eines der getrof­fe­nen Häu­ser wur­de 80 Meter weit bewegt. Foto © Sval­bard­pos­ten.

Longyearbyen Lawine

Quel­le: Sys­sel­man­nen

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Letzte Änderung: 20. Dezember 2015 · Copyright: Rolf Stange
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