Di
2. Nov
2021
Kvænangen hat uns ja wahrlich schon reich beschenkt mit schönen Eindrücken. Nur die berühmten Schwertwale haben wir noch nicht so recht gesehen – eine kurze Sichtung in der Entfernung gab es schon. Ob wir heute Glück haben würden? Zwei Anläufe hatten wir immerhin schon gemacht, es ist nicht so, dass einem im hohen Norden immer alles direkt in den Schoß fällt. Wobei beide Ausfahrten in die Gewässer von Kvænangen schön und erlebnisreich waren, aber eben (fast) ohne Schwertwal-Sichtungen.
Heute war was Orka-Glück auf unserer Seite. Was für ein Vormittag!
Später haben wir uns noch auf Skjervøy umgesehen, der Metropole der Kvænangen-Region. Der erste Hafen, im dem die Fram 1896 nach ihrer berühmten Poldrift anlegte. Ein Ort von, nun, eher funktionalem Charme. Aber mit ein paar schönen Wanderwegen – wie immer bräuchte man mehr Zeit – und einem netten Café 🙂
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Abschließend mein Ceterum censeo:
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