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Monats-Archiv: September 2022 − News & Stories


Gro­ßer Brand in Lon­gye­ar­by­en

In den letz­ten Wochen hat­te der Rei­se­blog Kon­junk­tur, aber der Bereich „Nach­rich­ten“ lag wäh­rend der lau­fen­den Sai­son brach, da ich unter Segeln unter­wegs und damit wei­test­ge­hend off­line war. Das wird sich nun wie­der ändern. In den nächs­ten Tagen und Wochen wer­de ich auch rück­wir­kend den einen oder ande­ren Bei­trag ein­stel­len, um die Ent­wick­lun­gen und Nach­rich­ten des Som­mers nach­träg­lich dar­zu­stel­len.

Der fol­gen­de Bei­trag soll dazu den Anfang machen: Am 12. Sep­tem­ber brach um kurz nach 3 Uhr früh ein hef­ti­ger Brand mit­ten im Zen­trum von Lon­gye­ar­by­en aus. Um 03.15 waren die Flam­men erst­ma­lig auf den Bil­dern eine Web­cam von UNIS sicht­bar, um 03.21 Uhr ging beim Sys­sel­mes­ter der ers­te Not­ruf ein.

Brand Longyearbyen

Res­te der Häu­ser nach dem Brand in Lon­gye­ar­by­en.

Betrof­fen sind drei Wohn­häu­ser im Weg 228, direkt süd­öst­lich des Sval­bard­bu­tik­ken, unter­halb der Rei­he mit den bun­ten Spitz­häu­sern. Alle drei Gebäu­de wur­den kom­plett zer­stört, dabei gin­gen zwölf Woh­nun­gen mit­samt allem Inven­tar voll­stän­dig ver­lo­ren. Men­schen kamen glück­li­cher­wei­se nicht zu Scha­den, die Bewoh­ner konn­ten aber kaum mehr als das nack­te Leben ret­ten, indem sie durch ver­rauch­te Kor­ri­do­re ins Freie lie­fen oder von nied­rig lie­gen­den Bal­kons spran­gen.

Die Brand­ur­sa­che ist bis­lang unbe­kannt, ent­spre­chen­de Unter­su­chun­gen lau­fen. Die Feu­er­wehr konn­te nur das Über­grei­fen des Feu­ers auf umlie­gen­de Gebäu­de ver­hin­dern. Das tro­cke­ne Kli­ma und die Bau­wei­se mit Holz und Pfahl­fun­da­ment tra­gen dazu bei, dass Brand­ge­fahr in Lon­gye­ar­by­en gene­rell ein The­ma ist. Zudem wer­den vie­le Ben­zin­ka­nis­ter und Motor­schlit­ten nah bei Gebäu­den gela­gert, obwohl das ver­bo­ten ist.

Brand Longyearbyen

Res­te der Häu­ser nach dem Brand in Lon­gye­ar­by­en am 12.9. Die Gebäu­de im Hin­ter­grund sind das Stadt­zen­trum (rechts hin­ten der Sval­bard­bu­tik­ken).

Durch eine Schnee­la­wi­ne kurz vor Weih­nach­ten 2015, bei der zwei Men­schen ums Leben kamen und eine Rei­he von Häu­sern zer­stört wur­de, und die anschlie­ßen­de Siche­rung und Neu­be­wer­tung der Lawi­nen­ge­fahr hat­te Lon­gye­ar­by­en bereits über 100 Wohn­ein­hei­ten ver­lo­ren. Besu­cher haben wegen ver­schie­de­ner Neu­bau­ten und Bau­stel­len oft den Ein­druck eines kräf­ti­gen Wachs­tums, aber die­ser Ein­druck trügt, denn man sieht nicht, was ver­lo­ren gegan­gen ist. Tat­säch­lich ist der Woh­nungs­markt in Lon­gye­ar­by­en hoch­pro­ble­ma­tisch. Wer nicht über viel Geld oder einen Arbeit­ge­ber mit Woh­nun­gen ver­fügt, hat es schwer oder unmög­lich, eine Unter­kunft zu mie­ten oder gar zu kau­fen. Auch vor die­sem Hin­ter­grund sind der aktu­el­le Brand und der plötz­li­che Ver­lust von zwölf Woh­nun­gen eine Kata­stro­phe nicht nur für die unmit­tel­bar Betrof­fe­nen, son­dern für den gan­zen Ort.

St. Jons­fjord – Isfjord … und: Sai­son­ende

Stür­mi­sche Tage! Was für ein Glück, dass es heut­zu­ta­ge Wet­ter­vor­her­sa­gen gut, die hier­zu­was­ser nicht immer wirk­lich gut, aber doch eini­ger­ma­ßen brauchb­bar sind, so dass es meist gelingt, um das Gröbs­te her­um zu navi­gie­ren, zumin­dest sofern man noch etwas zeit­li­che Reser­ve hat. So gab es zunächst eine grau­en, aber doch schö­nen Vorm­mit­tag im St. Jons­fjord, und dann eine Fahrt durch den For­lands­und und in den Isfjord hin­ein, wo es nur mode­rat auf die Nase gab, was See­gang betrifft. Nicht, dass es den meis­ten nicht gereicht hät­te.

Den letz­ten Tag ver­brach­ten wir tief hin­ten im Isfjord, nament­lich im Bil­lefjord. Auch dort war es win­dig, aber wir durf­te zum Abschluss noch eini­ge schö­ne Erleb­nis­se und Ein­drü­cke erle­ben, bevor wir schließ­lich Kurs auf Lon­gye­ar­by­en setz­ten.

Dort ging die Rei­se dann zu Ende. Eine span­nen­de, schö­ne, erleb­nis­rei­che Rei­se im herbst­li­chen Spitz­ber­gen mit vie­len herr­li­chen Erleb­nis­sen, die uns unver­gess­lich blei­ben wer­den, sei es der son­ni­ge Tag im schö­nen Lom­fjord, die Lan­dung auf Mof­fen mit den neu­gie­ri­gen Wal­ros­sen, … was auch immer man als per­sön­li­chen Höhe­punkt in Erin­ne­rung behal­ten wird, die Aus­wahl der Mög­lich­kei­ten ist reich­hal­tig.

Wir haben also viel Schö­nes zusam­men gemacht und erlebt. Das gilt für die­se Rei­se eben­so wie, aus mei­ner per­sön­li­chen Per­spek­ti­ve, die gesam­te Sai­son, die vor lan­ger Zeit auf der Mean­der begann und dann über eine Rei­he von Fahr­ten mit der Anti­gua, der Arc­ti­ca II, der Mean­der und nun noch ein­mal mit der Anti­gua bis ins Hier und Jetzt führ­te. Damit ist die Zeit des Bööt­chen­fah­rens im hohen Nor­den für die­ses Jahr für mich vor­bei. Eine groß­ar­ti­ge, inten­si­ve, schö­ne Zeit, für die ich dank­bar bin!

Auch für die­se letz­te Fahrt möch­te ich allen, die dabei waren und zum guten Gelin­gen bei­getra­gen haben, ganz herz­lich dan­ken! Allen Mit­rei­sen­den und allen Mit­ma­chen­den, mei­nen guten Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen Dani­el, Ire­ne und Mar­ty­na und natür­lich vor­ne­weg Kapi­tän Jona­than und sei­ner Mann­schaft! Ihr wart klas­se, und ich freue mich schon auf die Rei­sen im Ark­tis-Som­mer 2023!

Gale­rie – St. Jons­fjord bis Isfjord – 19.-22. Sep­tem­ber 2022

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For­lands­und – St. Jons­fjord – 19. Sep­tem­ber 2022

Es hat­te die­ses Mal genau gepasst – wir waren über Nacht in den For­lands­und gekom­men, bevor es auf See rich­tig unge­müt­lich wur­de. Dort wur­den wir von Weiß­schnau­zen­del­fi­nen und dem schö­nen Dah­l­breen begrüßt. Im St. Jons­fjord wur­de es lang­sam zugig, aber an der rich­ti­gen Stel­le waren Land­gang und Wan­de­rung mit fan­tas­ti­scher Aus­sicht auf die umlie­gen­den Glet­scher pro­blem­los mach­bar.

Gale­rie – For­lands­und – St. Jons­fjord – 19. Sep­tem­ber 2022

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Lief­defjord – 18. Sep­tem­ber 2022

Horn­bæk­pol­len ist eine von Spitz­ber­gens schöns­ten Anker­buch­ten, zumal wenn man mor­gens von Alpen­glü­hen auf den umge­ben­den Berg­spit­zen begrüßt wird.

Der Mona­co­b­reen zeig­te sich heu­te von sei­ner freund­lichs­ten Sei­te, bei unglaub­lich schö­nem Licht und mit sehr viel Glet­scher­eis im Fjord. Die dort ver­brach­ten Stun­den wird wohl kaum einer ver­ges­sen.

Dann war es Zeit, Dampf zu machen. Das nächs­te Herbst­stürm­chen kün­dig­te sich an, vor dem woll­ten wir noch bes­ser davon­fah­ren.

Gale­rie – Lief­defjord – 18. Sep­tem­ber 2022

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Mof­fen – Gråhu­ken – 17. Sep­tem­ber 2022

Die Wet­ter­vor­her­sa­ge sah wei­ter­hin gut aus, wenig Wind und ruhi­ge See. Ent­spre­chend lagen wir mor­gens früh pünkt­lich vor Mof­fen und stan­den wenig spä­ter auf die­ser fas­zi­nie­ren­den Insel an Land! Die Wal­ros­se, ganz offen­bar nicht an Besuch gewöhnt, begrüß­ten uns ent­spre­chend enthu­si­as­tisch.

Das ruhi­ge Wet­ter hielt an, und ent­spre­chend war spä­ter auch der Besuch der berühm­ten Rit­ter­hüt­te bei Gråhu­ken pro­blem­los mach­bar.

Gale­rie – Mof­fen – Gråhu­ken – 17. Sep­tem­ber 2022

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Lom­fjord – 16. Sep­tem­ber 2022

Noch ein Tag in der Hin­lo­pen­stra­ße, heu­te im schö­nen, sich win­ter­lich zei­gen­den Lom­fjord (Panos). Eine herr­li­che Wan­de­rung auf einen klei­nen Berg, mit gran­dio­sen Bli­cken über Fjell und Fjord, mit Ren­tie­ren und Schnee­hüh­nern. Alles, was das Herz so begehrt.

Und … einer Eis­bä­ren­fa­mi­lie! Also, spä­ter, an einem etwas ande­ren Ort, nicht mehr dort, wo wir wan­dern gewe­sen waren. Eine schö­ne, fried­li­che Beob­ach­tung, wobei die lan­ge Brenn­wei­te für brauch­ba­re Bil­der sehr hilf­reich war.

Gale­rie – Lom­fjord – 16. Sep­tem­ber 2022

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Murch­ison­fjord – 15. Sep­tem­ber 2022

Das Wet­ter blieb erst mal auf unse­rer Sei­te, und so konn­ten wir einen Abste­cher weit nach Osten machen, in die Hin­lo­pen­stra­ße, wo wir den Tag im Murch­ison­fjord ver­brach­ten. Mit schö­nen Tou­ren bei Kinn­vi­ka und einem klei­nen Pil­ger­gang auf der Kros­søya, wo eines von nur noch zwei alten Kreu­zen der Pomo­ren steht.
 

Gale­rie – Murch­ison­fjord – 15. Sep­tem­ber 2022

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Nord­west-Spitz­ber­gen – 14. Sep­tem­ber 2022

Der Wind hat­te nachts soweit nach­ge­las­sen, dass eine nicht all­zu beweg­te Pas­sa­ge in den Nord­wes­ten mög­lich war. Und dann zeig­te das Wet­ter sich von sei­ner freund­li­chen Sei­te. Viel Nord­pol-Aben­teu­er­ge­schich­ten in Vir­go­ham­na. Wal­ros­se, Wal­fang­ge­schich­te, schö­ne Land­schaft auf der Ams­ter­damøya. Viel Schnee.

Der gran­dio­se Fuglefjord run­de­te den Tag für uns ab.

Gale­rie – Nord­west-Spitz­ber­gen – 14. Sep­tem­ber 2022

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Kongsfjord & Kross­fjord – 13. Sep­tem­ber 2022

Wir waren ja sehr gespannt, was der Tag brin­gen wür­de – ein hef­ti­ger Herbst­sturm, den man an Bord ver­bringt, sicher vor Anker lie­gend? Nein, es wur­de sogar sehr schön, mit einer Tour über die Blom­strand­hal­vøya zur alten Mar­mor­gru­be von Ny London/Marble Island.

Im Kross­fjord war es hin­ge­gen noch sehr zugig, aber in der Tinay­re­buk­ta gab es Schutz vor dem Wind, fan­tas­ti­sche Land­schaft und schö­nes Abend­licht. Ark­ti­scher Sep­tem­ber in guter Form!

Kongsfjord & Kross­fjord – 13. Sep­tem­ber 2022

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Kongsfjord – 12. Sep­tem­ber 2022

Mit einem klei­nen Herbst­stürm­chen um die Ecke war es gut, in den Kongsfjord zu ver­schwin­den, wo wir einen erfreu­li­chen Mor­gen in Ny-Åle­sund ver­brin­gen konn­ten. Nach­mit­tags war unser Ziel die Ger­døya, eine der klei­nen Inseln im Kongsfjord, die alle klei­ne, aber wun­der­ba­re Natur­per­len sind (sie­he Jut­tahol­men, Sig­rid­hol­men und Obser­vas­jons­hol­men); zunächst schien es, als ob alles um uns her­um im Schnee­trei­ben ver­sin­ken wür­de, aber tat­säch­lich es riss wie­der auf und wur­de noch rich­tig schön, mit Son­ne auf den umge­ben­den Glet­scher, die aller­dings in jün­ge­rer Ver­gan­gen­heit wie­der bru­tal viel Eis ver­lo­ren haben.

Gale­rie – Kongsfjord – 12. Sep­tem­ber 2022

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For­lands­und – 11. Sep­tem­ber 2022

Nach einem abend­li­chen Besuch in der Bore­buk­ta ver­ab­schie­de­ten wir uns aus dem Isfjord und damit von der Zivi­li­sa­ti­on.

Mor­gens erreich­ten wir das Prins Karls For­land genau recht­zei­tig für schö­ne, stim­mungs­vol­le Tou­ren. Nach­mit­tags waren wir mit der Engelskbuk­ta wie­der zurück auf der Spitz­ber­gen-Sei­te des For­lands­und.

Das Wet­ter hat der­zeit auf einen recht herbst­li­chen Modus geschal­tet. Aktu­ell ist es eher grau­er Herbst als gol­de­ner Herbst, und ganz wind­frei ist es auch nicht.

Gale­rie – For­lands­und – 11. Sep­tem­ber 2022

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Isfjord – 10. Sep­tem­ber 2022

Und schon wie­der heißt es Lei­nen los und Kurs Spitz­ber­gen! Wir sind wie­der auf der schö­nen Anti­gua und begin­nen die letz­te Fahrt die­ser Sai­son (für mich, die Anti­gua wird noch eine Wei­le fah­ren). 13 Tage in der herbst­li­chen Ark­tis, in die­ser schö­nen Jah­res­zeit, die wie­der Son­nen­auf- und unter­gän­ge und damit poten­zi­ell fan­tas­ti­sche Far­ben auf die Inseln zau­bert.

Wobei der Herbst das Land am ers­ten Abend zunächst in tie­fem Grau ver­sin­ken ließ. Das ver­zog sich aber heu­te im Ekm­anfjord, wo eine fri­sche Bri­se förm­lich nach den Segeln schrie. Dafür bot das Dick­son Land spä­ter guten Schutz, an des­sen Süd­sei­te wir das Svenske­hu­set besuch­ten. Schö­ne Land­schaft, saf­ti­ge Tun­dra, vie­le Ren­tie­re, und die dra­ma­ti­schen Geschich­ten, die mit dem Svenske­hu­set ver­knüpft sind, dem hier eine gan­ze, in Wort und Bild aus­führ­li­che Sei­te gewid­met ist.

Gal­lery – Isfjord – 10. Sep­tem­ber 2022

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Kongsfjord – Isfjord – 06.-07. Sep­tem­ber 2022

Zurück in der Zivi­li­sa­ti­on – mehr oder weni­ger 🙂 also, in Ny-Åle­sund. Gefolgt von schö­nen Tou­ren über die Blom­strand­hal­vøya, mit Höh­len, Aus­sich­ten und Ny London/Marble Island.

Der Isfjord brach­te abschlie­ßend, nun ja, stim­mungs­vol­les Grau. Man hat­te schon fast ver­ges­sen, dass das Wet­ter hier nicht immer nur gut ist. Da run­det man die Run­de um die Insel doch schön in Lon­gye­ar­by­en ab. Es war übri­gens die ers­te Run­de der Mean­der um Spitz­ber­gen her­um. Sicher nicht die letz­te!

Schön war’s! Ganz herz­li­chen Dank an alle, die dazu bei­getra­gen haben! Vor­weg an Kapi­tän Mario und sei­ne Mann­schaft dafür, dass wir auf der guten Mean­der die­se tol­len Tage erle­ben konn­ten! Ich freue mich schon jetzt auf das nächs­te Mal!

Gale­rie – Kongsfjord – Isfjord – 06.-07. Sep­tem­ber 2022

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Nord­west-Spitz­ber­gen – 05. Sep­tem­ber 2022

Im Raud­fjord fan­den wir gute Bedin­gun­gen für eine klei­ne, sehr fei­ne Berg­tour. Bewe­gung und fan­tas­ti­sche, stim­mungs­vol­le Bli­cke auf die schö­ne Land­schaft.

Im Fuglefjord konn­ten wir die Land­schaft, die Spitz­ber­gen ihren Namen gab, par excel­lence genie­ßen.

Gale­rie – Nord­west-Spitz­ber­gen – 05. Sep­tem­ber 2022

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Stor­stein­hal­vøya – 04. Sep­tem­ber 2022

Einen lan­gen Vor­mit­tag konn­ten wir noch auf dem Nord­aus­t­land ver­brin­gen, bevor wir uns für die­ses Mal von die­ser span­nen­den Insel ver­ab­schie­den muss­ten. Es wur­de eine schö­ne, lan­ge Tour auf der Stor­stein­hal­vøya dar­aus, und dann wur­de es Zeit, Kurs nach Wes­ten zu set­zen.

Gale­rie – Stor­stein­hal­vøya – 04. Sep­tem­ber 2022

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News-Auflistung generiert am 28. März 2024 um 17:53:16 Uhr (GMT+1)
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