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Licht­phä­no­men am Him­mel: Grü­ße aus Mos­kau

Am 21. Dezem­ber war am Him­mel über Lon­gye­ar­by­en kurz­zei­tig ein spek­ta­ku­lä­res Licht­phä­no­men zu sehen, das auch nüch­ter­ne Zeit­ge­nos­sen etwa an ein UFO hät­te den­ken las­sen kön­nen. Andre­as Eriks­son, Mit­ar­bei­ter bei KSAT, dem Betrei­ber der Sate­lit­ten­an­ten­nen auf dem Pla­tå­berg ober­halb des Flug­ha­fens, gelan­gen meh­re­re Fotos, die KSAT anschlie­ßend auf sozia­len Medi­en ver­öf­fent­lich­te. Zudem mach­te eine auto­ma­ti­sche Kame­ra des Kjell Hen­rik­sen Obser­va­to­ri­ums im Advent­da­len ein beein­dru­cken­des Video (hier kli­cken, um das Video auf der Sei­te des Obser­va­to­ri­ums zu sehen; nach ca. 15 Sekun­den geht es rich­tig los).

Russische Rakete über Spitzbergen

Leucht­erschei­nung am Him­mel über Spitz­ber­gen, auf­ge­nom­men von Andre­as Eriksson/KSAT.

Zunächst wur­de viel spe­ku­liert, wor­um es sich tat­säch­lich gehan­delt haben könn­te. So wur­de etwa ver­mu­tet, dass der Weih­nachts­mann hier einen neu­en Schlit­ten aus­pro­biert; es müss­te aller­dings schon ein ziem­lich hei­ßer Ofen gewe­sen sein. Mitt­ler­wei­le ist die Sache geklärt, die tat­säch­li­che Erklä­rung ist weit weni­ger roman­tisch: Laut Barents Obser­ver han­del­te es sich um eine Rake­te des rus­si­schen Mili­tärs mit „mili­tä­ri­scher Infra­struk­tur“. Wor­um es dabei genau ging, ist nicht bekannt.

Grü­ße aus Mos­kau. Lie­bes­grü­ße sind es wohl eher nicht.

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Letzte Änderung: 04. Januar 2024 · Copyright: Rolf Stange
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