Das berühmte „Svalbard Global Seed Vault“ feiert Geburtstag: Es wurde im Februar 2008 eröffnet und kann damit nun auf sein 15-jähriges Bestehen zurückschauen. Aus diesem Anlass gab es gestern in Longyearbyen eine kleine Feier, die im Svalbardmuseum stattfand.
Das Svalbard Global Seed Vault feiert aktuell sein 15-jähriges Bestehen: Blick in den Gang, der in den Berg hinein zum eigentlichen Lager führt.
Das aktuelle Jubiläum hat internationale Medienaufmerskamkeit auf sich gezogen. Beispielsweise berichtete auch SPIEGEL ONLINE darüber, neben vielen anderen Zeitungen und Nachrichtenseiten. Die norwegische Landwirtschaftsministerin Sandra Borch hätte den Feierlichkeiten am Sonntag beiwohnen sollen, konnte aber ihren Flug ab Tromsø nicht antreten, da sie ihren Pass vergessen hatte.
Auch für die Geschichte dieser Seite hat das Saatgutlager Bedeutung: Die internationale Öffentlichkeit, die mit der Eröffnung verbunden war, war Anstoß zur Einrichtung dieser Spitzbergen-Nachrichtenseite innerhalb von Spitzbergen.de. Der Eröffnung war die dritte Mitteilung auf dieser Seite gewidmet.
Nach etwas holprigen ersten Jahren mit technischen Schwierigkeiten, die teilweise teure Umbauten und Nachrüstungen erforderten, sind mittlerweile 1,2 Millionen Saatgutproben zur langfristigen Lagerung tief im Permafrost eingetroffen. Die Kapazität reicht aber für 4,5 Millionen Proben. Dabei geht es ausschließlich um die globale Artenvielfalt von Nutzpflanzen. Die Artenvielfalt der natürlichen Vegetation ist nicht Thema des Saatgutlagers, das manchmal auch als Samenbank bezeichnet wird (ein in diesem Kontext nicht ganz gelungener Begriff, meiner Ansicht nach).
Eine der drei Kammern, aus denen das Saatgutlager auf Spitzbergen besteht.
Das Svalbard Global Seed Vault ist nicht öffentlich zugänglich. Der Betreiber hat am Sonntag eine virtuelle Tour angekündigt, um das Lager zumindest online allen Interessierten zugänglich zu machen.
Hier ist Spitzbergen.de schon lange viel weiter 🙂 hier (klicken) gibt es bereits seit 2016 eine virtuelle Tour durch das berühmte Svalbard Global Seed Vault.
Für den März haben Uwe Maaß und ich uns eine kleine Überraschung ausgedacht: Es gibt Reisegutscheine für die Reisen der Geographischen Reisegesellschaft im Sommer 2023 zu gewinnen! Mit den Reisegutscheinen wird eine Buchung für eine Reise nach Wahl aus dem Angebot der GeoRG um satte 10 % preiswerter.
Wie nimmt man zu diesem Glück? Ganz einfach: Mit jeder Bestellung im Spitzbergen.de-Shop ab sofort bis Ende März 2023 ist man im Rennen: Ganz egal, welchen Artikel Sie bestellen – jede Bestellung kann der Glückbringer sein, denn für jede fünfte Bestellung gibt es einen Reisegutschein obendrauf! Die Gewinner werden zeitnah benachrichtigt.
Es gibt ein paar einfache Spielregeln (böse Zungen würden das möglicherweise als das „Kleingedruckte“ bezeichnen):
Jede Bestellung im Spitzbergen.de-Webshop ab Veröffentlichung dieses Beitrages bis Ende März 2023 (oder ggf. bis die Kapazität der Reisen ausgeschöpft ist) nimmt automatisch teil: Bei jeder fünften Bestellung gibt es einen Reisegutschein. Es zählt die zeitliche Reihenfolge des Eingangs der Bestellung unabhängig vom Bestellwert.
Die arktischen Glückspilze werden jeweils zeitnah benachrichtigt.
Der Reisegutschein berechtigt zur Buchung einer Reise aus dem Angebot der Geographischen Reisegesellschaft, die 2023 stattfindet, zu einem um 10 % ermäßigten Preis. Die Buchung einer Reise nach Wahl ist vorbehaltlich vorhandener Kapazität möglich, wie allgemein bei jeder Buchung. Hier finden Sie die Angebote der Geographischen Reisegesellschaft.
Die Ermäßigung gilt pro Buchung, es können also auch mehrere Personen zusammen in einer Buchung angemeldet werden. In diesem Fall gilt der reduzierte Preis für die gesamte Buchung.
Die Reisegutscheine sind übertragbar. Wenn Sie ihn gewinnen und selbst nicht mitreisen können oder wollen (kaum vorstellbar), können Sie ihn also weitergeben.
Eine Anwendung der Reisegutscheine auf bereits erfolgte Buchungen oder eine Auszahlung ist ausgeschlossen.
Die Gewinnerin/der Gewinner macht auf der gesamten Reise den Abwasch (nein, das stimmt nicht. Kleiner Scherz).
Heute liegt der letzte Vortrag meiner Arktis-online-Reihe genau eine Woche zurück. Die Reihe mit sechs jeweils rund zweistündigen, prallvoll informativen und üppig illustrierten Abenden war für mich eine gute, aber auch intensive Zeit. Gut scheint es auch aus der Perspektive der Zuschauenden gewesen zu sein, das entnehme ich jedenfalls den Rückmeldungen.
Auch an dieser Stelle will ich noch mal allen, die dabei waren, einen großen Dank sagen – Danke für das Interesse, das Dabeisein, sei es über Teile der Reihe oder gar alle Abende hinweg!
Am letzten Abend ging es trotz der Überschrift „Arktis online“ in die Antarktis, da muss man begrifflich mal flexibel sein 🙂 Motivation genug, mein Antarktis-Buchprojekt wieder etwas voran zu bringen. Und schon ist wieder ein Kapitelchen fertig! Gedruckt gibt es bislang nur ein einziges Exemplar, das Buch ist ja noch nicht fertig, das wird auch noch dauern. Aber man kann sich ja schon mal darauf freuen … bestellen kann man das noch nicht, aber wer es auf keinen Fall verpassen will, kann den Spitzbergen.de-Newsletter abonnieren (das geht ganz unten auf dieser oder jeder anderen Seite).
Die Antarktis: letzte Woche im Vortrag, künftig auch als Buch.
Im Hintergrund ist übrigens Robert Scotts Hütte am Cape Evans im Rossmeer zu sehen.
Das Antarktis-Buch ist nicht das einzige Buchprojekt, das derzeit Fortschritte macht. Eine neue Auflage des englischen Spitzbergen-Reiseführers ist nun im Druck. Und es scheint so zu sein, als würde es absehbar tatsächlich endlich auch Ebook-Ausgaben des Reiseführers geben können. Wenn das dieses Mal klappt, dann wird es auch eine Ebook-Ausgabe des deutschen Spitzbergen-Reiseführers geben, der ja letztes Jahr aktualisiert wurde. Daumen drücken – es ist nicht der erste Anlauf mit dem Ebook-Projekt. Das Thema ist technisch komplizierter, als ich es mir initial vorgestellt hatte, vor allem wenn es um Bücher mit sehr vielen Abbildungen geht.
Norwegisch Schnupperkurs „Norsk på reisen“
Als kleinen Ausstieg aus den gemeinsamen online-Vortragsabenden machen Kristina und ich nächste Woche, am 1.3., um 19.30 noch mal unseren Norwegisch-Schnupperkurs „Norsk på reisen“. In 1,5 Stunden lernt man zwar nicht fließend norwegisch, kann danach aber bei der nächsten Nordlandreise schon einiges mehr gut lesen, richtig aussprechen und zumindest på norsk einen Kaffee bestellen, was vor Ort immer sehr gut ankommt! Wer Interesse hat, findet hier mehr Informationen zu „Norsk på reisen“ – die Teilnehmerzahl ist begrenzt, da alle bei kleinen Konversationsübungen zu Wort kommen sollen.
Spitzbergen unter Segeln 2023: Dabeisein ist alles!
Der Arktis-Sommer 2023 rückt näher – mit Blick auf die politische Entwicklung in Spitzbergen möglicherweise der letzte Sommer, in dem die Fahrten „Spitzbergen unter Segeln“ so stattfinden können, wie wir das nun viele Jahre lang gemacht und geliebt haben. Wer dieses Jahr dabei sein will, findet auf unseren Reisen Arktis 2023 noch ein paar freie Plätze.
Spitzbergen unter Segeln 2023: mit SV Antigua, SV Meander und SY Arctica II
(letztere ist hier in der Albertinibukta, Nordaustland, zu sehen.
Was die Zukunft ab 2024 an Möglichkeiten für Spitzbergen bringt, wissen wir nicht. Irgendwas wird es schon weiterhin geben, aber so wie es aussieht, wohl nicht das, was wir bislang gehabt und geschätzt haben. Das müssen wir weiterhin abwarten, gesicherte Informationen darüber gibt es bislang weiterhin nicht.
Spitzbergen.de unterstützen …
Und zuguterletzt – wer die Beiträge auf diesen Seiten bis zum Ende liest, hat sicher schon wahrgenommen, dass man den Betrieb der Webseite Spitzbergen.de unterstützen kann (wenn nicht: direkt unter diesem Beitrag steht mehr dazu). Eine so große Webseite erfordert ständig technische Wartung, und das kostet, auch für die großen Teile dieser Seite, die völlig ohne wirtschaftliche Gedanken ständig aktualisiert und neu erstellt werden, auch wenn das oft erst mal gar nicht ins Auge fällt. Die allermeisten Seitenbetreiber reagieren darauf, indem sie ihre Seiten mit Onlinewerbung zupflastern. Das konnte ich bislang vermeiden und dabei möchte ich auch künftig gerne bleiben können. Helfen Sie mir dabei!
Allen, die Spitzbergen.de jetzt schon unterstützen, möchte ich einen herzlichen Dank aussprechen! Derzeit sind tolle Bonus-Seiten mit wirklich einzigartigem Bildmaterial für alle Unterstützerinnen und Unterstützer in Arbeit … 🙂 demnächst mehr dazu.
Der Wohnungsmangel der letzten Jahre in Longyearbyen macht sich nun wieder verschärft bemerkbar.
Begonnen hatte die Krise auf dem schon zuvor nicht gerade billigen Wohnungsmarkt mit der tragischen Lawine im Dezember 2015, die eine Reihe von Häusern zerstörte und zwei Menschenleben kostete. Im Nachgang wurden Dutzende von Adressen mit über 100 Wohneinheiten aufgegeben. Zudem wurden am Sukkertoppen Lawinensicherungen gebaut. Dennoch werden gelegentlich bestimmte Adressen vorsorglich evakuiert, wie kürzlich in Nybyen.
Lawinenwall am Fuß des Sukkertoppen direkt neben einem Wohngebiet
im Zentrum von Longyearbyen.
Dazu hat der Brand im September mehrere Wohnungen vernichtet. Glücklicherweise kamen Menschen nicht direkt zu Schaden, wobei man von Glück sprechen muss. Aber einige retteten nur ihr nacktes Leben und verloren sämtliches Hab und Gut.
Im Zentrum von Longyearbyen hat es Ende September 2022 gebrannt.
Dabei gingen mehrere Gebäude mit Wohnungen verloren.
Es wird zwar viel gebaut in Longyearbyen, was Besuchern den Eindruck vermittelt, dass der Ort kräftig wächst. Aber das ist nicht so, tatsächlich ist es nach wie vor eine Aufholjagd, um die Verluste auszugleichen, was noch lange nicht erreicht ist.
Baustelle in Longyearbyen: es sieht so aus, als würde der Ort wachsen.
Tatsächlich ist der Wohnraumverlust seit 2015 aber noch nicht ausgeglichen.
Nachdem dieses Problem eine Weile wegen Corona weniger präsent war, läuft der Wintertourismus nun wieder voll an. Wie auch die Fischerei auf dem Festland, ist dieser wichtige Wirtschaftszweig zeitweise stark von saisonalen Arbeitskräften abhängig, die als Guides oder im Service arbeiten. Die Branche hat aber mehr Probleme als je zuvor, ihre Saisonarbeitskräfte unterzubringen. Genaue Zahlen liegen nicht vor, aber NRK geht davon aus, dass es um einen Bedarf für eine dreistellige Anzahl Personen geht.
Die größten Hauseigner in Longyearbyen sind die staatlichen Firmen Statsbygg und Store Norske. Statsbygg versorgt primär Angestellte des öffentlichen Bereichs mit Wohnraum und macht es sich nicht zur Aufgabe, der privaten Nachfrage schwerpunktmäßig entgegenzukommen. Bei Store Norske hört sich das zumindest anders an, aber ohne entsprechende Kapazitäten bringt das auch niemanden weiter.
Es wird weiter gebaut, und man hofft, dass die Wohnungsnot zumindest perspektivisch nachlässt. Aber das wird Jahre dauern, und wer überhaupt Wohnraum bekommt, wird dafür auch künftig eine ganze Menge Geld auf den Tisch legen müssen.
Der Sysselmester hat die Sperrung der Gebäude auf der Bergseite des Weges in Nybyen wieder aufgehoben. Das Gelände oberhalb der Gebäude bleibt wegen Lawinengefahr jedoch gesperrt.
In Longyearbyens oberem Ortsteil Nybyen sind zumindest die Gebäude wieder zugänglich. Dafür ist derzeit Vei 300 gesperrt.
Weiterhin ist laut norwegischem Wetterdienst zunächst mit Wind, Schneefall und Lawinengefahr zu rechnen. Diese hat sich in Longyearbyen jedoch schwerpunktmäßig auf die andere Talseite verlagert: Der Sysselmester hat den Weg 300 (Vei 300) unterhalb des Platåberget von Sverdrupbyen und Huset bis zur Kreuzung am alten Museum gesperrt.
Teile von Longyearbyens oberstem Ortsteil Nybyen wurden heute wegen Lawinengefahr evakuiert. Auf der bergseitigen Straßenseite darf sich seit 17 Uhr niemand mehr aufhalten, ordnete der Sysselmester in Absprache mit zuständigen Fachbehörden an. Der betroffene Bereich darf nicht betreten werden.
Longyearbyens oberer Ortsteil Nybyen:
der Ortsteil rechts im Bild ist derzeit wegen Lawinengefahr gesperrt.
Einige der betroffenen Gebäude dienen als Studentenwohnheim. Für die dort wohnenden Studierenden wurden kurzfristig Zwischenunterkünfte im zentrumsnahen Ortsteil Elvesletta organisiert.
Wie lange die Evakuierung aufrechterhalten wird, ist nicht bekannt. Die Lawinengefährdung soll fortlaufend evaluiert werden.
Für die nächsten Tage sagt der norwegische Wetterdienst in Longyearbyen derzeit eine ganze Menge Schnee und Wind voraus.
Die SV Meander ist ein kleines, sehr feines Segelschiff, mit dem wir letztes Jahr erstmalig in Spitzbergen unterwegs waren. Aber sicher nicht zum letzten Mal, daher möchte ich die Meander hier einmal kurz mittels einer Videotour durch das Schiff vorstellen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Wie zu allen Schiffen, mit denen wir unterwegs sind, gibt es natürlich auch zur Meander hier auf spitzbergen.de eine ausführliche Infoseite. Dort befindet sich neben ausführlichen Beschreibungen in Text und Bildern auch eine längere Version dieses Videos, in dem auch alle Passagierkabinen zu sehen sind. Diese ausführlichere Version ist auch direkt auf Youtube zugänglich.
Es gibt sechs Doppelkabinen und somit Platz für zwölf Passagiere. Die Meander vereint auf angenehmste Art die Vorteile der Antigua und die Vorteile der Arctica II auf sich: sie hat eine mehrköpfige Mannschaft mit Koch, was nautisch-logistisch natürlich Spielräume eröffnet, die wir gerne nutzen wollen. Aber sie ist eben auch klein, wendig und flexibel und dabei auch einfach wunderschön. Herrlich!
Die Übersicht zu unseren Plänen mit der Meander und den natürlich weiterhin geplanten Fahrten mit der Antigua und der Arctica IIfinden Sie hier (Arktis 2023).
Ein kleiner Blick in die Zukunft
An der Stelle noch eine Anmerkung: Wer die Beiträge auf dieser Seite verfolgt, wird wissen, dass gerade für Schiffsreisen in Spitzbergen künftig mit wohl erheblichen Einschränkungen zu rechnen sein wird. Noch gibt es keine abschließende Entscheidung, aber nach allem was wir wissen, werden die Einschränkungen voraussichtlich 2024 wohl etwa so wie geplant in Kraft treten. Das wird ggf. sicher erhebliche Auswirkungen darauf haben, wie wir die Spitzbergen-Reisen ab 2024 planen und gestalten können. Ob wir innerhalb des dann geltenden Rahmens in Spitzbergen weiter aktiv bleiben werden – was wir prinzipiell natürlich gerne möchten – oder ob wir uns anderen schönen Fahrgebieten zuwenden, werden wir erst dann wissen, wenn die entsprechenden Entscheidungen der Regierung in Oslo gefallen sind und wir die neuen Regeln kennen.
Nach allem, was wir wissen, gehen wir davon aus, dass wir 2023 noch mit gewohnter Bewegungsfreiheit unterwegs sein können. Wer also Spitzbergen so erleben möchte, wie wir das bislang getan haben, sollte ernsthaft über den kommenden Sommer 2023 nachdenken! Später (ab 2024) wird Spitzbergen aller Voraussicht nach nur noch mit Einschränkungen zugänglich sein. Das muss nicht heißen, dass sich eine Spitzbergen-Reise nicht auch dann noch lohnen kann, aber große Teile der Inselgruppe werden dann unzugänglich sein und die Möglichkeiten zur Tierbeobachtung werden merklich eingeschränkt werden (zu erwarten ist ab 2024 u.a. ein vorgeschriebener Mindestabstand von 500 Metern zu Eisbären).
Hier sind Margas Arktis-Fernsehtipps für den Februar 2023. In der Vortragsreihe „Arktis auf dem Bildschirm“ gibt es noch zwei Mittwochstermine, einen darunter direkt am 1.2. – mehr Info dazu hier. Aber das neigt sich absehbar dem Ende entgegen, es bleibt also Zeit für die Glotze 🙂
Freitag, 10.02., 13.10 Uhr, RBB: „Willkommen auf Spitzbergen – Ohne Visum in die Arktis“ (Marga sagt: wer es noch nicht gesehen hat … anschauen!)
Samstag, 11.02., 13.15 Uhr, MDR: „Die Magie der Fjorde“