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Monats-Archiv: November 2023 − Nachrichten


Mobil­netz in Ny-Åle­sund

Wer Ny-Åle­sund in jün­ge­ren Jah­ren besucht hat, hat dort ein tech­nisch-kul­tu­rel­les Para­do­xon der heu­ti­gen Zeit erlebt: Ein in vie­ler­lei Hin­sicht sehr moder­ner Ort ohne Mobil­funk­netz. Bis­lang hat man dort bewusst auf die Ein­rich­tung eines Mobil­funk­net­zes ver­zich­tet; die übli­cher­wei­se mit­ge­teil­te Begrün­dung war, dass das Netz emp­find­li­che For­schungs­ge­rä­te stört.

Ny-Ålesund Mast, Handynetz

Ny-Åle­sund: so ein schö­ner Mast, aber bis­lang kei­ne Mobil­funk­an­ten­nen.
Das ist jetzt anders, nun kann man dort das Han­dy nut­zen.

Die kri­ti­schen Fre­quen­zen lie­gen aller­dings nicht im Bereich des Mobil­funks, son­dern eher dort, wo draht­lo­se Sys­te­me wie Wifi und Blue­tooth arbei­ten. Daher blei­ben die­se in Ny-Åle­sund wei­ter­hin ver­bo­ten, wäh­rend man nun in Ny-Åle­sund mobil tele­fo­nie­ren und auf die­sem Weg auch ins Inter­net kommt.

Kul­tu­rell ist das für den klei­nen Ort natür­lich ein gro­ßer Schritt, und daher will man bestimm­te Berei­che wie etwa Gemein­schafts­räu­me auch künf­tig mobil­te­le­fon­frei hal­ten.

Aber sowohl die dort arbei­ten­den und leben­den Men­schen als auch Besu­cher kön­nen nun in Ny-Åle­sund ihr Han­dy nut­zen und sind damit tech­nisch auf dem Stand, der im Jahr 2023 welt­weit fast über­all üblich ist. Zudem lässt sich so man­che For­schungsrein­rich­tung ein­fa­cher betrei­ben, wenn man mit die­ser draht­los aus der Fer­ne kom­mu­ni­zie­ren kann.

Wie ein­gangs schon erwähnt, blei­ben Wifi/WLAN und Blue­tooth in Ny-Åle­sund wei­ter­hin ver­bo­ten.

Pfef­fer­spray gegen Eis­bä­ren?

Bei einem The­ma, bei dem es buch­stäb­lich um Leib und Leben gehen kann, sei ein­lei­tend zunächst gesagt: Pfef­fer­spray wird von den nor­we­gi­schen Behör­den als Ver­tei­di­gungs­mit­tel gegen Eis­bä­ren nicht emp­foh­len und es ist nach der­zeit gel­ten­dem Recht in Nor­we­gen ein­schließ­lich Spitz­ber­gen für Pri­vat­per­so­nen gar nicht zuge­las­sen.

Und noch eine vor­weg­neh­men­de Anmer­kung: Nie­mand redet davon, Pfef­fer­spray gegen einen aggres­si­ven Eis­bä­ren im frei­en Gelän­de ein­zu­set­zen. Das wäre mit gro­ßer Wahr­schein­lich­keit selbst­mör­de­risch.

Den­noch gibt es die Dis­kus­si­on um Pfef­fer­spray auch in Spitz­ber­gen schon lan­ge, wenn auch bis­lang nur theo­re­tisch und nicht auf behörd­li­cher Ebe­ne, soweit bekannt. Aber Fäl­le wie der im August, wo ein Eis­bär im Kross­fjord ver­such­te, in eine Hüt­te ein­zu­drin­gen und dabei von Per­so­nen erschos­sen wur­den, die sich dar­in auf­hiel­ten, befeu­ern die Dis­kus­si­on.

Eisbär, Hütte

„Hal­lo, jemand zuhau­se?“ In so einer Situa­ti­on könn­te Pfef­fer­spray auch ein Bären­le­ben ret­ten. Hier ver­lief letzt­lich zum Glück alles harm­los.

Tat­säch­lich geht es aus­schließ­lich um Sze­na­ri­en die­ser Art, wo Men­schen sich in der rela­ti­ven Sicher­heit einer Hüt­te (oder eines Fahr­zeugs etc.) auf­hal­ten. Der Eis­bär im August war nicht der ers­te, der beim Ver­such, in eine Hüt­te zu gelan­gen, aus der betref­fen­den Hüt­te her­aus erschos­sen wur­de. Wobei kei­ne ernst­haf­ten Zwei­fel dar­an bestehen, dass die Men­schen in der Hüt­te gute Grün­de hat­ten für ihre Annah­me, so han­deln zu müs­sen, um sich selbst zu schüt­zen. Ernst­haf­te Vor­wür­fe von leicht­fer­ti­gen Abschüs­sen ste­hen nicht im Raum, auch das soll expli­zit fest­ge­hal­ten wer­den, da bei sol­chen Fäl­len die öffent­li­che Dis­kus­si­on immer gleich groß und heiß ist.

Wor­um geht es aktu­ell? Nun hat sich auch der UNIS-Sicher­heits­be­auf­trag­te Fred Skan­cke Han­sen gegen­über Sval­bard­pos­ten der Dis­kus­si­on um Pfef­fer­spray gegen­über offen und wohl­wol­lend geäu­ßert. Han­sen, der seit Jah­ren bei UNIS für Sicher­heit zustän­dig ist und ent­spre­chen­de Kur­se für Stu­die­ren­de und Feld­per­so­nal durch­führt, redet von einem „zusätz­li­chen Werk­zeug“, das töd­li­che Abschüs­se in bestimm­ten Situa­tio­nen ver­hin­dern kann. Es ist expli­zit nicht davon die Rede, sich ohne taug­li­che Waf­fe und nur mit Pfef­fer­spray im Eis­bä­ren­ge­biet ins Gelän­de zu bege­ben.

Letzt­lich geht es dabei nicht nur dar­um, Men­schen­le­ben effek­tiv zu ver­tei­di­gen, son­dern auch den Bären zu schüt­zen, indem man ihn ohne Ver­let­zung ver­treibt, und zwar so, dass er sich dabei merkt, dass die Nähe zu Hüt­ten und Men­schen kei­ne gute Sache ist.

Grund­la­ge für Han­sens aktu­el­le Äuße­rung ist eine im Dezem­ber 2022 im Wild­life Socie­ty Bul­le­tin erschie­ne­ne Stu­die, in der es heißt, dass Pfef­fer­spray („bear spray“) gute Wir­kung zeigt.

Behörd­li­cher­seits wird dar­auf ver­wie­sen, dass Pfef­fer­spray in Spitz­ber­gen nicht legal ist und dass es einer Geset­zes­än­de­rung bedürf­te, um es zuzu­las­sen. Hier­zu müss­te die Regie­rung in Oslo tätig wer­den. Bis das even­tu­ell pas­siert, bleibt die Dis­kus­si­on zumin­dest für Spitz­ber­gen ohne­hin rein theo­re­tisch.

Coles­buk­ta und Gru­mant sol­len aus­ge­baut wer­den, Wis­sen­schafts­zen­trum in Pyra­mi­den geplant

Die rus­si­schen Sied­lun­gen waren schon das The­ma des letz­ten Bei­trags auf die­ser Sei­te, und damit geht es nun auch schon wie­der wei­ter.

Laut Sval­bard­pos­ten haben die Rus­sen Plä­ne, meh­re­re alte Gebäu­de in Gru­mant und Coles­buk­ta zu sanie­ren und gebrauchs­fer­tig zu machen. Im Gegen­satz zu sons­ti­gen Bau­pro­jek­ten der­zeit wur­de die­ses Mal immer­hin der Sys­sel­mes­ter, der Vor­ha­ben die­ser Art geneh­mi­gen (oder nicht geneh­mi­gen) muss, früh­zei­ti­ger invol­viert. Die dort bis­lang vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen sind aller­dings noch unvoll­stän­dig, wei­te­re Unter­la­gen wur­den ange­fragt. Das ist in einem der­ar­ti­gen Ver­fah­ren immer­hin üblich.

Der Hin­ter­grund soll sein, dass die Rus­sen wün­schen, auf Rei­sen dienst­li­cher Art nach Coles­buk­ta und Gru­mant ihre eige­nen Leu­te ange­mes­sen unter­brin­gen zu kön­nen.

Gru­mant (nor­we­gisch: Gru­mant­by­en) und Coles­buk­ta bil­de­ten zusam­men eine rus­si­sche Koh­le­berg­bau­sied­lung, die aber 1961 auf­ge­ge­ben wur­de und in einem ent­spre­chend fort­ge­schrit­te­nen Sta­di­um des Ver­falls ist. Es ist schwer vor­stell­bar, dass die dort exis­tie­ren­de Bau­sub­stanz ohne Abriss und Neu­bau wie­der in einen brauch­ba­ren Zustand ver­setzt wird.

Grumantbyen, Gebäude

Gebäu­de in Gru­mant­by­en. Bis es hier wie­der gemüt­lich wird, braucht man mehr als einen Eimer Far­be.

Zudem ist schon min­des­tens seit dem Früh­jahr bekannt, dass die Rus­sen auch ihre wis­sen­schaft­li­che Prä­senz in Spitz­ber­gen ver­stär­ken wol­len. Bis­lang gibt es ein wis­sen­schaft­li­ches Zen­trum in Barents­burg (süd­lich des Hotels). Nun wur­de laut Barents­ob­ser­ver bekannt, dass dar­über hin­aus ein wis­sen­schaft­li­cher Kom­plex in Pyra­mi­den auf­ge­baut wer­den soll. Dar­an sol­len „freund­li­che Staa­ten“ betei­ligt wer­den; Chi­na, Bra­si­li­en, Indi­en, die Tür­kei und Thai­land sol­len bereits Inter­es­se bekun­det haben – sagt Russ­land.

Chi­na und Indi­en sind bereits in Ny-Åle­sund ver­tre­ten. Laut nor­we­gi­scher Exper­ten ist es nicht sicher, dass die­se Län­der an wei­te­ren, kost­spie­li­gen Prä­sen­zen in Spitz­ber­gen inter­es­siert sind oder dass Län­der wie Bra­si­li­en, die Tür­kei oder Thai­land sich tat­säch­lich län­ger­fris­tig in Spitz­ber­gen enga­gie­ren wol­len. Inter­es­sant ist der­zeit zumin­dest, dass die rus­si­sche Pla­nung wie­der stär­ker auf Pyra­mi­den zu set­zen scheint. Ins­ge­samt ist es ein­leuch­tend, dass Russ­land neben der ohne­hin per­spek­ti­visch aus­lau­fen­den Koh­le und dem stark schwä­cheln­den Tou­ris­mus wei­te­re Betä­ti­gungs­fel­der sucht.

Pyramiden

Pyra­mi­den: nach rus­si­scher Vor­stel­lung bald ein Zen­trum inter­na­tio­na­ler Wis­sen­schaft.

Es knirscht zwi­schen Lon­gye­ar­by­en und Barents­burg

Das Ver­hält­nis zwi­schen Russ­land und einem gro­ßen Teil der übri­gen Welt ist der­zeit bekann­ter­ma­ßen pro­ble­ma­tisch. Das schließt auch Nor­we­gen ein, und zwar auf allen Ebe­nen von Oslo bis Lon­gye­ar­by­en.

Wobei man wei­ter­hin mit­ein­an­der redet und sich im Ein­zel­fall auch nach wie vor eini­gen kann, etwa auf neue Quo­ten für die Fische­rei in der Barents­see. Die­se wird seit 1976 von Nor­we­gen und Russ­land zusam­men durch eine gemein­sa­me Fische­rei­kom­mis­si­on ver­wal­tet, die sich Ende Okto­ber auf neue Quo­ten geei­nigt hat. Das ist vor dem aktu­el­len poli­ti­schen Hin­ter­grund der­zeit nicht nur in sich bemer­kens­wert, son­dern auch das Ergeb­nis kann sich sehen las­sen: Die Stim­men der Wis­sen­schaft­ler wur­den gehört und die Quo­ten wur­den um 20 % gesenkt – zum drit­ten Mal in Fol­ge. 2024 wird es eine gemein­sa­me Quo­te von 453.427 Ton­nen Kabel­jau geben (nor­we­gi­scher Anteil: 212.124 Ton­nen). Auch die Heil­butt-Quo­te sinkt, die Quo­te der Lod­de (Kape­lan) wur­de hin­ge­gen kräf­tig erhöht.

Erwart­ba­rer­wei­se hat Russ­land mit ein­sei­ti­ger Auf­kün­di­gung des Abkom­mens gedroht, wenn Nor­we­gen Schrit­te zum Nach­teil Russ­lands unter­neh­men soll­te. Seit dem umfas­sen­den rus­si­schen Angriff auf die Ukrai­ne im Febru­ar 2022 dür­fen rus­si­sche Schif­fe nur noch drei aus­ge­wähl­te Häfen in Nor­we­gen anlau­fen (Trom­sø, Båts­fjord und Kir­kenes). Das Risi­ko, dass Russ­land sich tat­säch­lich aus dem Abkom­men zurück­zieht, wird aber als eher gering ein­ge­schätzt: Die bes­se­ren Fang­grün­de lie­gen auf der nor­we­gi­schen Sei­te der See­gren­ze, und der Zugang der rus­si­schen Fische­rei­flot­te zu den nor­we­gi­schen Gewäs­sern beruht auf dem Abkom­men.

Russisches Fischereischiff, Bellsund

Rus­si­sches Fische­rei­schiff (Kühl­schiff) im Bell­sund.

Aber an ande­rer Stel­le knirscht es. In Barents­burg und Pyra­mi­den wird pro­pa­gan­dis­tisch auf­ge­rüs­tet, deut­lich sicht­bar etwa bei den Para­den zum Tag des Sie­ges und zum Tag der Mari­ne, die im Gegen­satz zu frü­her patrio­tisch auf­ge­la­den waren. Zudem regis­trie­ren nor­we­gi­sche Behör­den ver­mehrt Bau­tä­tig­keit, die eigent­lich geneh­mi­gungs­pflich­tig wäre, aber hier sieht man auf rus­si­scher Sei­te anschei­nend die Gele­gen­heit zu demons­trie­ren, was man von der nor­we­gi­schen Sou­ve­rä­ni­tät hält. Es geht vor­der­grün­dig zumin­dest teil­wei­se eher um Klei­nig­kei­ten wie Leucht­re­kla­me am „Russ­kiy Dom“, dem Haus der rus­si­schen Tou­ris­mus­ab­tei­lung in Lon­gye­ar­by­en. Es geht auch um das Auf­stel­len eines gro­ßen ortho­do­xen Kreu­zes in der Nähe des Hafens in Pyra­mi­den, bei dem nor­we­gi­sche Exper­ten warn­ten, dass Russ­land hier eine alt­her­ge­brach­te Zuge­hö­rig­keit zum rus­si­schen Vater­land demons­trie­ren will – ein von anders­wo bekann­tes Vor­ge­hen, das durch­aus die Alarm­glo­cken klin­geln las­sen kann. Sym­bol­po­li­tisch weni­ger auf­ge­la­den, aber eben­falls klar durch den Sys­sel­mes­ter geneh­mi­gungs­pflich­tung, sind Con­tai­ner­un­ter­künf­te für Arbei­ter in Pyra­mi­den. In allen die­sen Fäl­len haben sich die Rus­sen dafür ent­schie­den, zunächst Tat­sa­chen zu schaf­fen, ohne vor­ab die erfor­der­li­chen Geneh­mi­gun­gen ein­zu­ho­len. Beim Sys­sel­mes­ter bemüht man sich, die Fäl­le jeweils für sich nüch­tern auf Sach­ebe­ne zu bear­bei­ten.

Barentsburg

Barents­burg: der­zeit aus nor­we­gi­scher Sicht eher eine düs­te­re Ange­le­gen­heit.

Der Tou­ris­mus distan­ziert sich wei­ter­hin über­wie­gend von den Rus­sen: Die loka­le Bran­chen­ver­ei­ni­gung Sval­bard Rei­se­livs­råd sprach sich im Okto­ber erneut dafür aus, die rus­si­schen Sied­lun­gen nicht zu besu­chen. Der Beschluss ist für die Mit­glie­der aller­dings nicht bin­dend. Der Rei­se­livs­råd-Vor­sit­zen­de Ron­ny Brun­voll warn­te die Bran­chen­ak­ti­ven auch vor pri­va­ten Tou­ren nach Barents­burg oder Pyra­mi­den. So kön­ne vor allem bei Benut­zung des loka­len rus­si­schen WLANs das Risi­ko das Risi­ko bestehen, dass Daten aus­ge­späht wer­den. Zudem könn­ten Fotos von Besu­chern pro­pa­gan­dis­tisch genutzt wer­den.

Wie der­zeit gefühlt qua­si über­all, erschei­nen die Ver­hält­nis­se fest­ge­fah­ren und es scheint eher unwahr­schein­lich, dass sich das sub­stan­zi­ell ver­bes­sert, bevor die Welt – hier natür­lich ins­be­son­de­re zwi­schen Russ­land und der Ukrai­ne – nicht wie­der fried­li­cher gewor­den ist.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps für den Novem­ber

Wäh­rend in Nord­nor­we­gen die Nord­lich­ter am Him­mel tan­zen und die Schwert­wa­le in den Fjor­den schwim­men (und hof­fent­lich dem­nächst auch durch den Rei­se­blog), tanzt und schwimmt auch wie­der so eini­ges auf den Bild­schir­men.

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Ark­tis-TV in Vil­la Fred­heim, vie­le Jah­re lang das Zuhau­se des legen­dä­ren Jäger­paa­res Hil­mar und Hel­frid Nøis. Das berühm­te Häus­chen kann man hier vir­tu­ell besu­chen.

Die Lis­ten wer­den bei Bedarf aktua­li­siert. Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den von jeder Spitzbergen.de-Dienststelle ent­ge­gen­ge­nom­men.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf Arte im Novem­ber …

… lau­ten wie folgt:

  • Don­ners­tag, 02.11., 16.20 Uhr: „Pata­go­ni­en – Am Ende der Welt“ (GB 2021)
  • Sams­tag, 04.11., 19.40 Uhr, Arte 360°Reportage: „Färö­er – zu Hau­se im Nord­at­lan­tik“ (D 2023 EA)
  • Sonn­tag, 05.11., 10.40 Uhr: „Aben­teu­er Pata­go­ni­en“ (D 2015)
  • Sams­tag, 11.11., 08.10 Uhr: Wie­der­ho­lung der Arte 360° Repor­ta­ge vom 04.11.
  • Sams­tag, 11.11., 08.40 Uhr: GEO-Repor­ta­ge „Nor­we­gen, Förs­te­rin­nen auf dem Vor­marsch“ (D 2016)
  • Sonn­tag, 12.11., 10.15 Uhr: „Euro­pas hoher Nor­den: Lapp­land und Finn­mark“ (Fi 2011)
  • Sonn­tag, 12.11., 11.00 Uhr: „Euro­pas hoher Nor­den: Grön­land – Insel der Glet­scher“ (GRO 2011)
  • Sonn­tag, 12.11., 11.45 Uhr: „Euro­pas hoher Nor­den: Island – Reich der Vul­ka­ne“ (IS 2011)
  • Mon­tag, 13.11., 17.05 Uhr: Wie­der­ho­lung „Pata­go­ni­en – Am Ende der Welt“ vom 02.11.
  • Sams­tag, 18.11. 11.25 Uhr: Wie­der­ho­lung: „Euro­pas hoher Nor­den: Lapp­land und Finn­mark“ vom 12.11.
  • Sams­tag, 18.11. 12.10 Uhr: Wie­der­ho­lung: „Euro­pas hoher Nor­den: Grön­land – Insel der Glet­scher“ vom 12.11
  • Sams­tag, 18.11. 12.25 Uhr: Wie­der­ho­lung: „Euro­pas hoher Nor­den: Island – Reich der Vul­ka­ne“ vom 12.11.
  • Diens­tag, 21.11. 22.05 Uhr: „Sibi­ri­en: Eine Pipe­line und die letz­ten Noma­den“ (FIN/F 2020, EA)
  • Sams­tag, 25.11., 22.40 Uhr: „Fas­zi­nie­ren­de Orcas“ D/F/CDN 2020

EA = Erst­aus­strah­lung auf Arte.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf ande­ren Pro­gram­men …

… hier nun bis zum Monats­en­de.

  • Sonn­tag, 12.11., 20.15 Uhr, NDR: „Wun­der­schön! Nor­we­gens Wes­ten“ (2022)
  • Mon­tag, 13.11., 11.45 Uhr, 3sat: „Zu Tisch in Lapp­land“
  • Sonn­tag, 26.11., 20.15 Uhr, SWR: „Fjor­de, Nord­kapp und Polar­licht“ (D 2018)
  • Sonn­tag, 26.11., 22.20 Uhr, MDR: „Wen­de im Eis – Die letz­ten DDR-Ant­ark­tis­for­scher“ (D 2019)
  • Diens­tag, 28.11., 17.00 Uhr, 3sat: „Nor­we­gen erle­ben“
  • Don­ners­tag, 30.11., 10.35 Uhr, HR: „Nor­we­gens Sehn­suchts­stra­ße (1/2)“
  • Don­ners­tag, 30.11., 14.05 Uhr, 3sat: „Im Flug über Island“
  • Don­ners­tag, 30.11., 14.45 Uhr, 3sat: „Nord­lich­ter“
  • Don­ners­tag, 30.11., 16.15 Uhr, 3sat: „Traum­or­te“ (ver­mut­lich auch irgend­wo im Nor­den)
  • Don­ners­tag, 30.11., 17.00 Uhr, 3sat: „Mitt­som­mer in Nor­we­gen“

Alle Anga­ben wie immer ohne Gewehr.

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News-Auflistung generiert am 12. Dezember 2024 um 12:01:02 Uhr (GMT+1)
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