spitzbergen-3
fb  Spitzbergen Panoramen - 360-Grad-Panoramen  de  en  nb  Spitzbergen Shop  
pfeil Spitzbergen-Reiseführer: Neuauflage ist da 🤩 pfeil
Marker
Home

Jahres-Archiv: 2024 − News & Stories


Barent­søya & Edgeøya

Eine durch­fah­re­ne Nacht brach­te uns in den Süd­os­ten Sval­bards, zum Free­man­sund zwi­schen den gro­ßen Inseln Barent­søya und Edgeøya. Eine wun­der­ba­re Gegend, hoch­ark­tisch auf eine ganz ande­re Art als die kar­gen Polar­wüs­ten des Nord­aus­t­lan­des.

Hier nei­gen Eis­bä­ren noch öfter als anders­wo dazu, eine Plan­än­de­rung her­bei­zu­ru­fen, und das war auch an die­sem Tag so. Wobei das Ergeb­nis sich sehen las­sen kann. In die­ser so cha­rak­te­ris­ti­schen Land­schaft mit den dunk­len, weit­läu­fi­gen Pla­teau­ber­gen ver­ste­cken sich Kolo­nien von Drei­ze­hen­mö­wen, dort leben Ren­tie­re und Eis­füch­se. Und die wei­te, grü­ne Tun­dra ist unend­lich schön. Auch wenn es oben etwas grau ist.

Gale­rie – Barent­søya & Edgeøya – 12. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Hin­lo­pen­stra­ße (2)

Die Hin­lo­pen­stra­ße … waren wir da nicht ges­tern schon? Ja, aber die ist ja groß 🙂 man könn­te hier eine Woche ver­brin­gen, ach, was sage ich, zehn Tage, zwei Wochen … ohne alles gese­hen und gemacht zu haben, was man ger­ne sehen und machen wür­de.

Aber wir haben uns ein paar rich­tig fei­ne Sachen raus­ge­pickt. Ges­tern Abend gab es noch Wal­ros­se satt, ent­spannt in der Pas­sa­ge am spä­ten Abend. Heu­te ging es los mit einer klei­nen Wan­de­rung auf der Von Otterøya, einer stei­ni­gen Per­le hoch­ark­ti­scher Land­schaft für Fein­schme­cker. Wegen einer Eis­bä­ren­sich­tung ging es etwas frü­her als geplant zurück an Bord, aber immer­hin konn­ten wir mehr Zeit an Land ver­brin­gen als ges­tern im Wahl­enberg­fjord.

Der Brås­vell­breen ist eines der sie­ben ark­ti­schen Welt­wun­der, den woll­ten wir uns auch nicht ent­ge­hen las­sen.

Gale­rie – Hin­lo­pen­stra­ße (2) – 11. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Hin­lo­pen­stra­ße

Nach den mit­un­ter doch etwas wet­ter­ge­beu­tel­ten ver­gan­ge­nen Tagen war das heu­te unser Tag in der Hin­lo­pen­stra­ße. Wobei – es ging direkt damit los, dass wir am Strand einer klei­nen Insel im Wahl­enberg­fjord stan­den und end­lich mal wie­der ein wenig wan­dern woll­ten. Ein Blick auf die noch klei­ne­re Nach­bar­insel, und aus der Wan­de­rung wur­de nichts.

Statt­des­sen gab es eine wun­der­schö­ne Eis­bä­ren­sich­tung. Eine Eis­bä­ren­mut­ter mit einem dies­jäh­ri­gen Jun­gen wan­der­te gemäch­lich über die Nach­bar­insel, und wir beka­men von den Boo­ten aus eini­ge unver­gess­li­che Bli­cke. Kein schlech­ter Tausch!

Spä­ter waren wir am Alkef­jel­let, die­ser gewal­ti­gen Kolo­nie von Dick­schna­bell­um­men. Auch die­ses Erleb­nis: unver­gess­lich!

Gale­rie – Hin­lo­pen­stra­ße – 10. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Sjuøya­ne

Nach einer sehr nas­sen Nacht im Murch­ison­fjord kam der Wind. Hier war ganz klar vor­erst nichts mehr zu holen, und somit setz­ten wir Kurs nach Nor­den. Auch dort war es ziem­lich stür­misch – das war es am Mon­tag wohl über­all in der Gegend – und es war gar nicht ein­fach, einen brauch­ba­ren Anker­platz zu fin­den, von einer Tour an Land gar nicht zu reden.

Ganz im Nor­den war es dann soweit, bei den Sjuøya­ne. Und schließ­lich kam auch das pas­sen­de Wet­ter­fens­ter für eine tol­le klei­ne Tour auf der Phippsøya, einer der nörd­lichs­ten Inseln Sval­bards. Noch wei­ter im Nor­den lie­gen nur noch ein paar bes­se­re Fel­sen.

Das Treib­eis öst­lich der Sjuøya­ne hat­te der Wind zwi­schen­zeit­lich in alle, nun ja, Win­de zer­streut. Da gab es nur noch Nebel. Wir hat­ten unser Wet­ter­fens­ter genutzt!

Gale­rie – Sjuøya­ne – 08./09. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Nord­aus­t­land: Kinn­vi­ka

Über Nacht waren wir unter bes­ten Ver­hält­nis­sen quer über die nörd­li­che Hin­lo­pen­stra­ße gefah­ren und hat­ten den Vor­mit­tag, um Kinn­vi­ka im Murch­ison­fjord zu erkun­den. Was für ein Kon­trast zu den letz­ten Tagen – Polar­wüs­te pur! Und natür­lich die alte schwe­disch-fin­ni­sche For­schungs­sta­ti­on.

Der Nach­mit­tag hielt, was der Wet­ter­be­richt ver­spro­chen hat­te: Wind und Schnee­re­gen, und zwar von bei­dem nicht zu knapp. Da bleibt man doch schön an Bord und hört sich ein paar Vor­trä­ge an. Nass ist es wohl über­all in Spitz­ber­gen, in Lon­gye­ar­by­en muss­ten sogar zwei Stra­ßen wegen Über­flu­tungs- und Lawi­nen­ge­fahr gesperrt wer­den.

Gale­rie – Nord­aus­t­land: Kinn­vi­ka – 07. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Sørd­als­flya & Gråhu­ken

Die Über­schrift könn­te auch sein: Kreuz­rit­ter und Rit­ter­hüt­te. Zwei­mal Rit­ter.

Die Sørd­als­flya ist der süd­west­li­che Teil der Reins­dyr­flya, jenes gro­ßen Flach­lan­des nörd­lich des Lief­defjords. Dort lag 1943-44 die Kriegs­wet­ter­sta­ti­on Kreuz­rit­ter, deren Exis­tenz Ende Juni 1944 mit einem gro­ßen Knall zu Ende ging.

Seit­dem ist es auf der Reins­dyr­flya wie­der fried­lich und die Natur hat dort das Sagen.

So ist es auch am Gråhu­ken, ganz im Nor­den des Wood­fjord. Dort über­win­tert heu­te nie­mand mehr, aber die berühm­te Hüt­te dort hat so man­chen spä­ter bekannt gewor­de­nen Über­win­te­rer gese­hen. Neben dem Erbau­er Hil­mar Nøis vor allem Chris­tia­ne Rit­ter („Eine Frau erlebt die Polar­nacht“) mit ihrem Mann Her­mann Rit­ter und dem Nor­we­ger Karl Niko­lai­sen. Aus deren Über­win­te­rung auf Gråhu­ken 1934-35 ent­stand das berühm­te Buch. Die Hüt­te zu sehen war für meh­re­re an Bord ein gro­ßer Wunsch – schön, dass es geklappt hat!

Zu der berühm­ten Hüt­te gibt es übri­gens hier eine gan­ze eige­ne Sei­te mit vir­tu­el­ler Tour.

Gale­rie – Sørd­als­flya & Gråhu­ken – 06. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Nord­west-Spitz­ber­gen: Dan­s­køya & Smee­ren­burg­fjord

Im Nord­wes­ten Spitz­ber­gens war das Wet­ter so, wie es in die­ser Ecke oft ist: um Null Grad kalt, win­dig und zeit­wei­se Schnee­trei­ben. Herr­lich! Wie schön, dass wir gut ver­packt nur ein paar Stun­den drau­ßen waren und dann wie­der an Bord zurück­kom­men konn­ten, auf ein geheiz­tes Schiff, wo ein guter Koch schon wie­der etwas lecke­res gekö­chelt hat … so anders als die Wal­fän­ger, die vor 400 Jah­ren gan­ze Som­mer hier ver­bracht haben, die kei­ne ech­ten Som­mer waren.

Auf der Dan­s­køya gab es die Mög­lich­keit zu einer klei­nen Wan­de­rung, und am Smee­ren­burg­breen zog das Wet­ter zu unse­rer freu­di­gen Über­ra­schung auf und gab den Blick auf die eisi­ge Pracht frei. Und nach­dem in Vir­go­ham­na ein Eis­bär sei­ner Wege gezo­gen war, konn­ten wir das dor­ti­ge Nord­pol­ex­pe­di­ti­ons­frei­licht­mu­se­um besu­chen.

Gale­rie – Nord­west-Spitz­ber­gen: Dan­s­køya & Smee­ren­burg­fjord – 05. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Kross­fjord: Fjor­ten­de Juli­buk­ta & Lil­lie­höök­breen

Ein Tag im Kross­fjord, wie­der bei bes­tem Wet­ter. Die Fjor­ten­de Juli­buk­ta erwies sich als gut geschützt, obwohl der Wind im Haupt­arm des Kross­fjords kräf­tig pfiff. Hier bot sich uns eine gan­ze Rei­he von Beson­der­hei­ten der schö­nen Natur Spitz­ber­gens: ange­fan­gen von einem klei­nen Vogel­fel­sen, wo es nicht nur die „übli­chen“ Dick­schna­bell­um­men gab, son­dern auch ein paar Papa­gei­tau­cher und sogar einen in Spitz­ber­gen sehr sel­te­nen Tord­al­ken, über die „hän­gen­den Gär­ten“ mit einer wahr­haft beein­dru­cken­den Blüm­chen­pracht (dar­un­ter Polar­lö­wen­zahn und Ark­ti­sches Berufs­kraut) und schließ­lich der Glet­scher.

Apro­pos Glet­scher: Der land­schaft­li­che Höhe­punkt im Kross­fjord ist der Lil­lie­höök­breen, einer der größ­ten Glet­scher Spitz­ber­gens über­haupt. Auch wenn er in den letz­ten Jahr­zehn­ten viel Mas­se ver­lo­ren hat, ist er immer noch unge­mein beein­dru­ckend.

Gale­rie – Kross­fjord: Fjor­ten­de Juli­buk­ta & Lil­lie­höök­breen – 04. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Kongsfjord: Ossi­an Sars­fjel­let & Blom­strand­hal­vøya

Die Gele­gen­heit, den schö­nen Kongsfjord etwas näher zu erkun­den, haben wir ger­ne genutzt. Wet­ter­tech­nisch erschien das sinn­voll, den Tag im Fjord zu ver­brin­gen und nicht auf See. Bes­ser hät­ten wir es nicht tref­fen kön­nen!

Das Ossi­an Sars­fjel­let besticht durch einen tol­len Pan­ora­ma­blick, gute Ein­bli­cke in das Leben und Trei­ben einer Kolo­nie von Dick­schna­bell­um­men und Drei­ze­hen­mö­wen und nicht zuletzt eine bun­te Pflan­zen­welt, dar­un­ter sel­te­ne Arten wie die Ark­ti­sche Arni­ca.

Die Blom­strand­hal­vøya gehört zu den schö­nen Klas­si­kern im Kongsfjord, von der alten Mar­mor­gru­be Ny Lon­don / Marb­le Island bis auf die Höhen wie den Brat­lie­kol­len mit einer gran­dio­sen Aus­sicht über den Kongsfjord.

Gale­rie – Kongsfjord: Ossi­an Sars­fjel­let & Blom­strand­hal­vøya – 03. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Vom For­lands­und nach Ny-Åle­sund

Es ging Schlag auf Schlag, das Wet­ter war klas­se und wir haben es aus­ge­nutzt. Wal­ros­se stan­den oben auf der Wunsch­lis­te, im For­lands­und haben wir sie gefun­den. Und Drei­ze­hen­mö­wen. Eine sehr foto­ge­ne Kom­bi­na­ti­on.

Wei­ter ging es nach Ny-Åle­sund. Es bot sich die Chan­ce, den Ort weit­ge­hend still und ruhig für uns zu haben, ohne irgend­ein ande­res grö­ße­res Schiff. Die­se Chan­ce haben wir doch ger­ne genutzt!

Gale­rie – Vom For­lands­und nach Ny-Åle­sund – 02. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Der Rei­se­blog geht wei­ter: Lei­nen los mit der Mean­der

Heu­te (1. Juli) hieß es „Lei­nen los“ mit der Mean­der! 18 Tage wer­den wir unter­wegs sein, eine dicke Por­ti­on Spitz­ber­gen, auf die wir uns sehr freu­en!

Und es ging direkt gut los: Nach der Fahrt durch den Isfjord haben wir uns abends noch Zeit für eine Run­de durch die Ymer­buk­ta genom­men, um die schö­ne Abend­stim­mung am Esmark­breen zu genie­ßen.

Und gera­de als wir dach­ten, der Tag wäre vor­bei, kam am Alk­hor­net gleich eine gan­ze Eis­bä­ren­fa­mi­lie in Sicht 🙂

Gale­rie – Von Lon­gye­ar­by­en in die Ymer­buk­ta und am Alk­hor­net vor­bei – 01. Juli 2024

Kli­cken Sie auf die Bil­der, um eine ver­grö­ßer­te Dar­stel­lung des Bil­des zu erhal­ten.

Buß­gel­der wegen Stö­rung von Eis­bä­ren

Zwei Gui­des einer fran­zö­si­schen Ree­de­rei haben für Stö­rung von Eis­bä­ren Buß­gel­der von jeweils 20.000,00 Kro­nen (rund 1750 Euro) bekom­men. Der Vor­fall ereig­ne­te sich am 23. Juni in der Mos­sel­buk­ta im Nor­den Spitz­ber­gens, wo eine Eis­bä­rin mit Jun­gem an einem Wal­ka­da­ver fraß. Die bei­den Gui­des steu­er­ten Zodiacs mit Pas­sa­gie­ren so zu den Eis­bä­ren, dass die­se sich vom Wal­ka­da­ver zurück­zo­gen, wie es in einer Pres­se­mel­dung des Sys­sel­mes­ters heißt.

Eisbären und Walkadaver

Eis­bä­ren fres­sen an einem Wal­ka­da­ver (Sym­bol­bild, Hin­lo­pen­stra­ße 2023).

Im Spitz­ber­gen-Umwelt­ge­setz (Sval­bard mil­jø­l­ov) heißt es in § 30: „Es ist ver­bo­ten, Eis­bä­ren anzu­lo­cken, zu füt­tern, zu ver­fol­gen oder mit einer ande­ren akti­ven Hand­lung so auf­zu­su­chen, dass der Eis­bär gestört wird oder Gefahr für Men­schen oder Eis­bä­ren ent­ste­hen kann“ (eige­ne Über­set­zung).

Ab 2025 wird eine neue Rege­lung gel­ten, der­zu­fol­ge in Spitz­ber­gen von Eis­bä­ren gene­rell ein Abstand von 500 Metern (bis 30. Juni) bzw. 300 Metern (ab 1. Juli) ein­zu­hal­ten sein wird.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps für den Juli

Mitt­ler­wei­le ist auch in Spitz­ber­gen Hoch­som­mer, und mit dem Juli fan­gen hier auch die lan­gen Fahr­ten an. Direkt am ers­ten geht es los. 18 Tage mit der Mean­der, da freue ich mich rich­tig drauf! Und natür­lich wird man auf die­ser Sei­te im Rei­se­blog mit dabei sein kön­nen.

Gleich­zei­tig gibt es im Fern­se­hen nicht nur EM, son­dern immer wie­der auch Inter­es­san­tes für Ark­tis-Fans. Was genau, ver­rät wie immer Mar­ga uns, sie­he unten.

Arktis Fernsehtipps

Wie schon die berühm­te Jäge­rin Wan­ny Wold­stad sag­te:
Es geht doch nichts über einen gemüt­li­chen Ark­tis-Fern­seh­abend in Hyt­te­vi­ka.

Die Lis­ten wer­den bei Bedarf aktua­li­siert. Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den von jeder Spitzbergen.de-Dienststelle ent­ge­gen­ge­nom­men.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf Arte im Juli …

… sind hier:

  • Diens­tag, 02.07., 09.40 Uhr: „Wil­de Wege: Bri­tish Colum­bia“ (D 2023)
  • Sams­tag, 06.07., 20.15 Uhr: „Yel­low­stone – Park der Extre­me“ (1/2)(USA 2019)
  • Sams­tag, 06.07., 21.40 Uhr: „Rück­erobe­rung der Rocky Moun­ta­ins: Wild­kor­ri­do­re für die Grizz­ly­bä­ren“ (F 2023)
  • Mon­tag, 08.07., 11.15 Uhr: „Wil­de Wege: Nor­we­gen“ (D 2023)
  • Diens­tag, 09.07., 10.30 Uhr: „Mitt­som­mer in Nor­we­gen: Süd­lich vom Polar­kreis“ (D 2021)
  • Diens­tag, 09.07., 11.15 Uhr: „Mitt­som­mer in Nor­we­gen: Nörd­lich vom Polar­kreis“ (D 2021)
  • Diens­tag, 09.07., 18.35 Uhr: „Phä­no­me­na­le Natur: Tor­res del Pai­ne: Wil­des Pata­go­ni­en“ (F 2023, EA)
  • Sams­tag, 13.07., 20.15 Uhr: „Yel­low­stone – Park der Extre­me“ (2/2) (USA 2019)
  • Mitt­woch, 31.07., 18.05 Uhr: „Aben­teu­er Archäo­lo­gie: Die Wikin­ger­sied­lun­gen Grön­lands“ (F 2018)

Und für Kri­mi-Fans: es wer­den sehr vie­le Kri­mis aus dem Nor­den gezeigt … (z.B. „Mord im Mitt­som­mer“)

EA = Erst­aus­strah­lung auf Arte.

Mar­gas Ark­tis-Fern­seh­tipps auf ande­ren Pro­gram­men

Auch da wird eini­ges gebo­ten. Wird ggf. am Monats­en­de noch mal ergänzt.

  • Mon­tag, 08.07., 14.30 Uhr, HR: „Ver­liebt auf Island Spiel­film“ (D 2019)
  • Mon­tag, 08.07., 14.50 Uhr, 3sat: „Im Land der Feu­er­ber­ge“ (D 2020) u.a. Island
  • Mitt­woch, 10.07., 20.15, Uhr 3sat: „Expe­di­ti­on Ark­tis 2 – Tauch­fahrt am Nord­pol“ (D 2023)
  • Mitt­woch, 10.07., 21.30 Uhr, 3sat: „Grön­lands Eis­bär­pa­trouil­le: Die Ark­tis im Kli­ma­wan­del“ (D 2022)
  • Frei­tag, 12.07., ab 13.20 Uhr, 3sat: „Im Zau­ber der Wild­nis“ diver­se Bei­trä­ge bis 17.45 Uhr (u.a. Alas­ka)
  • Mon­tag, 15.07., 17.30 Uhr, 3sat: „Ant­ark­ti­ka: Die Ver­wand­lung des wei­ßen Kon­ti­nents“ (D/NZ 2021)
  • Mon­tag, 15.07., 18.15 Uhr, 3sat: „Ant­ark­ti­ka: Der Schatz im Eis“ (D/NZ 2021)
  • Diens­tag, 16. 07., 10.20 Uhr, 3sat (Wdhlg.): „Ant­ark­ti­ka – Die Ver­wand­lung …“
  • Diens­tag, 16. 07., 11.05 Uhr, 3sat (Wdhlg.): Ant­ark­ti­ka – Der Schatz …“
  • Diens­tag, 16. 07., 17.30 Uhr, 3sat: „Fjor­de, Nord­kap und Polar­licht – Nor­we­gens legen­dä­re Hur­tig­ru­ten“ (D 2018)
  • Mitt­woch, 17.07., 15.15 Uhr, 3sat: „Finn­land – Som­mer auf der Seen­plat­te“
  • Mon­tag, 22.07., 20.15 Uhr, 3sat: „Eis­bä­ren­som­mer“ (D 2016)
  • Mon­tag, 22.07., 22.15 Uhr, phoe­nix: „Die Welt­rei­sen­de: Pio­nie­rin des Nor­dens“
  • Don­ners­tag, 25.07., 13.20 Uhr, 3sat: „Zum Nord­kap mit Hur­tig­ru­ten: Polarlicht,Fjorde, Influen­cer“
  • Don­ners­tag, 25.07., 21.00 Uhr, WDR: „Magi­sches Island – Leben auf der größ­ten Vul­kan­in­sel“
  • Frei­tag, 26.07., 13.20 Uhr, 3sat: „Zum Nord­kap mit Hur­tig­ru­ten“
  • Frei­tag, 26.07., 13.50 Uhr, 3sat: „Grön­land-Wil­de Natur“
  • Frei­tag, 26.07., 14.35 Uhr, 3sat: „Im Flug über Island“
  • Frei­tag, 26.07., 15.20 Uhr, 3sat: „Nord­lich­ter“
  • Frei­tag, 26.07., 16.50 Uhr, 3sat: „Mitt­som­mer in Nor­we­gen“ (1+2)
  • Frei­tag, 26.07., 18.15 Uhr, 3sat: „Unter­wegs am Polar­kreis – Auf dem Kystriks­vei­en in Nor­we­gen“
  • Mon­tag, 29.07., ab 10.20 Uhr, 3sat: „Mitt­som­mer in Nor­we­gen“
  • Diens­tag, 30.07., 10.20 Uhr, 3sat: „Nord­lich­ter“
  • Mitt­woch, 31.07., 14.00 Uhr, 3sat: „Finn­land – wo das Glück zuhau­se ist“
  • Mitt­woch, 31.07., 14.45 Uhr, 3sat: „Wil­des Nor­we­gen“
  • Mitt­woch, 31.07., 15.30 Uhr, 3sat: „Wun­der­schön!“ u.a. Nor­we­gens Wes­ten

Alle Anga­ben wie immer ohne Gewehr.

Auch das …

Public viewing, Longyearbyen

Public vie­w­ing auf der gro­ßen Lein­wand im Kul­tur­haus Lon­gye­ar­by­en.
Sicher­lich das nörd­lichs­te Public Vie­w­ing.

Ohne wei­te­re Wor­te.

Spitz­ber­gen unter Segeln 2025

Spitz­ber­gen unter Segeln 2025 – die neu­en Rei­se­be­schrei­bun­gen sind da! Wir blei­ben Spitz­ber­gen treu, auch wenn sich eini­ges ändert, so sind etwa die Anti­gua und die Arc­ti­ca II nicht mehr dabei. Aber dafür haben wir die Mean­der, die sozu­sa­gen das Bes­te bei­der Wel­ten in sich ver­ei­nigt: sie ist mit 12 Pas­sa­gie­ren fast so klein wie die Arc­ti­ca II, dabei aber nahe­zu so gut und kom­for­ta­bel aus­ge­stat­tet wie die Anti­gua.

Hier geht es zu der Sei­te mit unse­ren Plä­nen und Ter­mi­nen für 2025.

SV Meander, Spitzbergen

Auch 2025 wie­der: Mit der Mean­der zum Eis Spitz­ber­gens. Und nach Nor­we­gen.

Acht Fahr­ten pla­nen wir, die Geo­gra­phi­sche Rei­se­ge­sell­schaft, 2025 mit der Mean­der im hohen Nor­den. Sechs davon in Spitz­ber­gen, und zwar jeweils zwei im Früh­jahr (Ende Mai, Anfang Juni), im Hoch­som­mer (Juli) und im Spät­som­mer (Ende August, Sep­tem­ber).

Dazu kom­men zwei Rei­sen im Novem­ber in Nord­nor­we­gen.

Die­se ver­schie­de­nen Rei­se­zei­ten, die Ter­mi­ne und die Ideen dahin­ter fin­den sich auf die­ser Sei­te (hier kli­cken) und im Detail auf den dort zu jeder ein­zel­nen Rei­se ver­link­ten PDFs. Will­kom­men an Bord!

Zurück

News-Auflistung generiert am 03. Mai 2025 um 17:26:26 Uhr (GMT+1)
css.php